Weil es Flüchtlingen so gut geht?!

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das einzige was ich nicht verstehe ist der umstand, dass auf menschen, die um asyl ansuchen, noch d´raufgestiegen wird.

Genau das wird nicht gemacht!

Es wird auf die, die die Asylsuchenden mit diesen Aktionen im Grunde in den Dreck ziehen, verbal hingehaut.
In Wien waren Gruppierungen, die einfach nur auf den Zug des Demonstrierens aufgesprungen sind, dabei, Asylwerber mit mehreren Negativbescheiden ....

Die echten Asylwerber, die ich persönlich kenne, schütteln nur den Kopf über solchen Aktionismus.
 
Genau das wird nicht gemacht!

Es wird auf die, die die Asylsuchenden mit diesen Aktionen im Grunde in den Dreck ziehen, verbal hingehaut.
In Wien waren Gruppierungen, die einfach nur auf den Zug des Demonstrierens aufgesprungen sind, dabei, Asylwerber mit mehreren Negativbescheiden ....

Die echten Asylwerber, die ich persönlich kenne, schütteln nur den Kopf über solchen Aktionismus.


Aktivisten, die wurden auch kritisiert, weil sie die Flüchtlinge instrumentalisiert und auch aufgehetzt haben.
 
Wirklich schlimm finde ich Abschiebungen von Familien mit Kindern, nach 6, 7, 8 Jahren Aufenthaltes in Ö., die sich bereits gut integriert haben.
 
Wirklich schlimm finde ich Abschiebungen von Familien mit Kindern, nach 6, 7, 8 Jahren Aufenthaltes in Ö., die sich bereits gut integriert haben.

Da gibt es meiner Ansicht nach 2 Seiten.
Die eine ist die der Kinder, die hier ihre Heimat sehen - das ist ausser Frage, dass das schlimm ist,
die andere ist, dass die Eltern i.d.R. schon mehr als einen Negativbescheid bekommen haben und trotzdem geblieben sind.
Wer ist nun der Böse?
 
Ich glaub, wer sowas selber nicht erlebt hat, kann das gar nicht nachvollziehen, wie das ist, auch nicht wissen, was er/sie in so einer Situation tun würde.

Es sind alles Menschen, die Flüchtlinge, die aus verschiedenen nachvollziehbaren Gründen fliehen, genauso wie die Menschen, die ihnen dann helfen sollen und entscheiden, wer bleiben darf, genauso wie die Menschen, die das bezahlen und teilweise selber sehr wenig haben.

Vielleicht ist für Menschen, die schlimmes erlebt haben und die aus Angst geflohen sind, die Ungewissheit, ob sie bleiben können, besonders schwer zu ertragen und sie auch demonstrieren deswegen.
 
Da gibt es meiner Ansicht nach 2 Seiten.
Die eine ist die der Kinder, die hier ihre Heimat sehen - das ist ausser Frage, dass das schlimm ist,
die andere ist, dass die Eltern i.d.R. schon mehr als einen Negativbescheid bekommen haben und trotzdem geblieben sind.
Wer ist nun der Böse?

Böse? Wenn es gesetzliche Möglichkeit für Berufung gegen Negativbescheid gibt, dann ist die Reaktion der Eltern schlicht legal und korrekt.
 
Ich glaub, wer sowas selber nicht erlebt hat, kann das gar nicht nachvollziehen, wie das ist, auch nicht wissen, was er/sie in so einer Situation tun würde.

Es sind alles Menschen, die Flüchtlinge, die aus verschiedenen nachvollziehbaren Gründen fliehen, genauso wie die Menschen, die ihnen dann helfen sollen und entscheiden, wer bleiben darf, genauso wie die Menschen, die das bezahlen und teilweise selber sehr wenig haben.

Vielleicht ist für Menschen, die schlimmes erlebt haben und die aus Angst geflohen sind, die Ungewissheit, ob sie bleiben können, besonders schwer zu ertragen und sie auch demonstrieren deswegen.

in jahrelanger Ungewißheit leben, immer in Angst vor Abschiebung stelle mir als Psychohorror vor.
 
Böse? Wenn es gesetzliche Möglichkeit für Berufung gegen Negativbescheid gibt, dann ist die Reaktion der Eltern schlicht legal und korrekt.

Da stimme ich dir zu.
Dann darf man sich über die Dauer auch nicht wundern.
Das würde nämlich im Umkehrschluss bedeuten, dass man nur lange genug Einspruch einbringen müßte, dass ausreichend viel Zeit vergeht und man aufgrund der Zeitdauer automatisch einen Positivbescheid bekommt.
Ob das im Sinne des Erfinders ist?
 
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