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So war es zu Shakespeares Zeiten. Wie ist es heute? Fändest du eigene Worte?Das Denken ist des Lebens Sklave
und Leben der Hanswurst der Zeit.
Und Zeit, der Allerweltvermesser, muss stille stehen.
(Shakespiere)
Eine ganze Philosophie in drei Halbsätzen,So war es zu Shakespeares Zeiten. Wie ist es heute? Fändest du eigene Worte?
Das weißt nur du. Oder vielleicht (noch) nicht.Eine ganze Philosophie in drei Halbsätzen,
was sollte ich wohl für eigene Worte dazu finden.
Es gibt Aussagen, die sind einfach richtig und können nicht interpretiert werden.Das weißt nur du. Oder vielleicht (noch) nicht.
Sind Philosophien dazu da, heruntergebetet zu werden?
Ich sage nein. Vielleicht sagst du was anderes.
Es geht doch nicht um Richtig oder Falsch. Es geht nicht darum, die Worte zu interpretieren.Es gibt Aussagen, die sind einfach richtig und können nicht interpretiert werden.
Was sollte ich wohl zum Satz des Pythagoras für eigene Worte finden.
Ich habe die Zeit schon öfters gedehnt ... und manches mal auch verkürzt ...Kennt Ihr das:
Für einen Nachhauseweg braucht Ihr immer mindestens 20 Minuten, oft länger.
Habt Ihr aber Tagträume oder befasst Euch mit Spirituellen Themen, seit Ihr schon nach ca.17 Minuten am Ziel ohne dass Ihr Euch bewusst beeilt habt.
Bewegung in der Zeit?
Grüße
Funca
Ich habe die Zeit schon öfters gedehnt ... und manches mal auch verkürzt ...
Unser Ego ist unser denken, und haftet uns an den Körper und die Welt ...Das Denken ist des Lebens Sklave
und Leben der Hanswurst der Zeit.
Und Zeit, der Allerweltvermesser, muss stille stehen.
(Shakespiere)