Was ist Okkultismus?

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Was ist Okkultismus?
Der Begriff leitet sich aus dem lateinischen „occultus“, das bedeutet „verborgen“ oder „geheim“, ab. Okkultismus ist ein recht moderner Sammelbegriff von Lehren bzw. Geheimwissenschaften von vermuteten außersinnlichen Wahrnehmungen oder übersinnlichen Kräften bzw. Phänomenen.

Man versteht darunter meist Praktiken von Zusammenkünften, die ein esoterisches Geheimwissen verwalten und ihrer Sehnsucht nach Spiritualität nachgehen. Diese Eingeweihten schließen sich in Bünden zusammen. Oft spielen besonders „begabte“ Meister eine große Rolle. Themen, die unter den Sammelbegriff „Okkultismus“ fallen können sind z.B.

Blick in die Zukunft (z.B. Astrologie, Kartenlegen, Pendeln)

Kontakte mit dem „Jenseits“ (Spiritismus, Geisterbeschwörung, Channeling)

Übernatürliche Kräfte (Telepathie, Telekinese, Parapsychologie, Astralreisen)

Übernatürliche Erscheinungen (Spuk, Poltergeist-Phänomene)

Glaube an Dämonen, Geister, Hexen, magische Gegenstände (z.B. Amulette).

Beinflussung von und Handeln an Geistern etc. (z.B. einige Formen von Exorzismus, Voodoo etc.)

Der Okkultismus an sich ist nur eine Sammlung unterschiedlicher Ausdrucksformen, unter denen sich auch konkrete Praktiken befinden, die im einzelnen zu untersuchen wären. Einzelne Praktiken gehen von einer erlebbaren Kontaktaufnahme mit Geistern oder Mächten aus. Hier besteht durchaus die Gefahr von Bindungen, nicht nur psychischer, sondern auch geistiger Art. Nicht nur psychologische Abläufe kommen in Gang; laut Aussagen der Bibel ist das konkrete und reale Wirken von Geistern oder Dämonen möglich.

Vorsicht oder Verharmlosung?
Es gibt vieles in der Welt, was wir nicht verstehen. Nicht alles, was nicht verstanden werden kann ist deshalb okkult. Vor vorschnellem Abstempeln von nicht zu verstehenden Phänomen in Richtung Okkultismus sei hier ausdrücklich gewarnt. Genauso falsch ist die völlige Verharmlosung und das Abtun als rein psychologisch zu deutende Effekte und das generelle Leugnen böser Mächte, Geister oder Dämonen.

Wenn hier von Okkultismus die Rede ist, geht es um das Anwenden von geheimnisvollen Praktiken mit dem Ziel, konkrete Ergebnisse zu erzielen und Antworten, meist auf Lebens- und Schicksalsfragen, zu bekommen. Diese Praktiken werden mit Mächten, Geist-Kräften oder Geistern in Verbindung gebracht. Hier besteht der Anknüpfungspunkt einer Betrachtung, die sich an der Bibel orientiert.

Sich an Geister, Geistwesen, Geistmächten zu wenden, das Vertrauen auf Kräfte, Energien und dergleichen ist ein Anzeichen des okkulten Aberglaubens. Ein Schicksal wird bestimmt durch den Lauf einer schwarzen Katze, den Lauf von Planeten, der Anordnung von Karten oder dem Fallen von Knochen. Man schreibt diesen Ereignissen magische Kräfte zu, mit denen man zu rechnen hat. Hier besteht der Unterschied zur Religion der Bibel: sowohl im Alten als auch im Neuen Testament wird der Glaube und das Vertrauen in den einen lebendigen Gott der Anbetung toter Götzen und der Suche nach Antworten in den Sternen gegenübergestellt.

Okkulte Belastung:
Wer sich mit mysteriösen, dunklen, bösen Dingen beschäftigt, wird in seiner Psyche beeinflusst. Wer sich mit okkulten Dingen beschäftigt, wer sein Herz dort hinein gibt und sein Lebensschicksal mit Kräften, Geistern, Ahnen etc. verbindet, wird in seinem Denken, Handeln und Fühlen beeinflusst. Weltbild und Ansichten werden dann anders geprägt, als wenn man sich mit Licht, Helle, Freude, Klarheit, Gnade, Vergebung und dergleichen beschäftigt. Manche Menschen müssen viel verarbeiten, wenn sie sich in diese Umgebung begeben. Diese seelischen Belastungen, die auftreten können, haben noch nicht automatisch etwas mit der Besitzergreifung durch Dämonen, der sogenannten Bessenheit, zu tun.

Beispiele in der Bibel:
Die Bibel nennt konkrete Beispiele religiösen Verhaltens, die von Gott bewertet werden. Es wird deutlich, dass es nicht um die Frage des Verstehens von Dingen oder Ereignissen geht, sondern wem diese zugeschrieben werden. Das konkrete Rechnen mit den toten Götzen (Götzendienst) oder Geistern, Dämonen und Mächten (Zauberei) statt dem lebendigen Gott zu vertrauen ist ein zentrales Thema der Bibel (siehe 5.Mose 32,17; Psalm 106,37).

Die Bibel berichtet von wunderbaren und wissenschaftlich nicht immer nachvollziehbaren Dingen, die von Gott gewirkt sind. Im Zentrum des biblischen Lebensbildes soll der Glaube an den Gott, den Schöpfer aller Dinge, stehen. Die Bibel warnt davor, dass Menschen ihr Schicksal in Verbindungen mit Geistern oder Göttern sehen, statt mit dem einen lebendigen Gott, dem Schöpfer und Retter (1.Korinther 10,20).

Gefährlich wird es spätestens dann, wenn der Mensch die Beschäftigung mit diesen Dingen aus der Orientierung seines Lebens auf Gott herausnimmt und sich geheimnisvollen Kräften zuwendet und durch diese etwas erreichen will. Diese Praktiken zeigen dem Menschen zwar, dass es Wirklichkeiten über die mit den Sinnen wahrnehmbaren Dinge hinaus gibt, führen ihn aber in der Regel nicht zu Gott; vielmehr versperren sie den Weg zu ihm.

Im AT werden oft religiöse Praktiken der Völker um Israel herum dem Glauben an den einen Gott, dem Schöpfer des Universums, der himmlischen Welt und des Lebens gegenübergestellt. Viele dieser Praktiken können unter dem Begriff Okkultismus zusammen gefasst werden. Diese Praktiken wie Wahrsagerei, Zeichendeutung (z.B. Astrologie), geheime Kulte, Magie und Zauberei, (Geister-) Beschwörungen, Kontakt mit Toten sind Gott ein "Gräuel" (5.Mose 18,9-13; Apostelgeschichte 8,9).

Geister und Besessenheit:
Die Bibel nimmt deutlich Stellung zu der inneren Einstellung der Menschen, die ihr Leben und ihr Schicksal diesen Mächten anvertrauen. In diesem Zusammenhang ist jedoch nichts gesagt über Auswirkungen okkulter Praktiken. Es wird aber darüber hinaus sehr viel über die Tatsache geschrieben, dass es Dämonen und Besessenheit gibt.

Gerade im NT wird von konkretem Wirken und der Existenz von Besitz ergreifenden Dämonen bzw. plagenden Geistern (Matthäus 15,22) als eine bestimmte Gruppe von Engeln berichtet (Matthäus 25,41;2.Petrus 2,4). Diese sind bestrebt, in einem Menschen eine leibliche Heimat zu bekommen (Matthäus 12,22-45). Das Wirken Jesu offenbart nun auch deren Wirksamkeitsbereich (Lukas 4,40-41). Jesu Macht erstreckt sich auch über diese Welt; er hat Macht auch über die Geister und Dämonen. Sie müssen vor seiner Person weichen (Matthäus 8,29; Jakobus 2,19). Er befreit von der Besitzergreifung durch diese Geister (Matthäus 9,27-34; Matthäus 12,22ff).

Beispiele zeigen, dass es eine „Besessenheit“ (Markus 1,23) gibt, ohne jedoch den Bezug zu vorherigen okkulten Handlungen herzustellen. Dämonen oder Geister beeinflussen und beherrschen das Denken, das Wollen und das Fühlen des Menschen. Diese Beeinflussung steuert schließlich Entscheidungen (siehe Lukas 22,3) und das Verhalten. Der Gesarener (Markus 5,1-17) war nicht mehr Herr seiner Sinne. Er konnte seine Kräfte und sein Verhalten nicht mehr kontrollieren. Es gibt sicher auch Krankheiten bzw. Beeinträchtigungen des Gehirns oder der Nerven, die sich ähnlich auswirken können; in diesem Beispiel aber wird das konkrete Besitzergreifen von sogenannten „unreinen Geistern“ im Gegensatz zu Krankheiten geschildert. Diese benutzen den Menschen als Werkzeug, meistens mit zerstörerischen Aktivitäten gegen die eigene Person.

Das Thema der Besessenheit war damals durchaus bekannt. Ausschmückungen wie in einigen Horrorfilmen sind jedoch mit Vorsicht zu genießen, da hier die mehr Sensationslust im Vordergrund steht und nicht die wirkliche Auseinandersetzung mit dem Phänomen des Bösen. Leider hat auch die mittelalterliche Praxis der katholischen Kirche im Umgang mit Besessenen viel zu dieser verzerrten Sicht beigetragen.

Ohne Panik und sachlich begegnet Jesus diesen Menschen und sorgt durch seine Präsenz dafür, dass die Geister weichen müssen. Jesus treibt diese Geister aus (z.B. Markus 16,9), genau so selbstverständlich wie er Kranke heilt. Das Entsetzen der Menschen, die das sehen, entspringt allein der Tatsache, dass Jesus seine Vollmacht offenbart (z.B. Markus 1,27).

Auswirkung von Besessenheit:
Die bisher genannten biblischen Beispiel dokumentieren Auswirkungen von Besessenheit, wie folgend stichpunktartig aufgeführt (diese Beispiele werden im NT als Folgen der Besessenheit genannt; es ist aber nicht zu folgern, dass das Auftreten dieser Phänomene immer auf Besessenheit zurück zu führen ist):

Menschen agieren unkontrolliert, über die Maßen kräftig, in Tobsuchtsanfällen, schreiend, zu Boden fallend; können sich dabei aber zeitnah durchaus vernünftig mit anderen unterhalten.

Menschen fügen sich selbst Schaden zu, verstümmeln sich, kasteien sich.

Menschen werden zu einem konkreten - aus Sicht der Bibel bösen - Handeln getrieben (Beispiel: Judas in Lukas 22,3ff).

Menschen lästern deutlich, arg und unüberhörbar derb über Gott.

Auch Krankheiten, Verlust der Sprechfähigkeit, geistige Umnachtung, aber auch Wahrsagerei können eine Folge von Besessenheit sein.

Wie kommt man frei davon?
Zur Zeit Jesu gehörte die Befreiung von diesen Bindungen zu seinem direkten Heilswirken. Er hat aber auch seine Jünger / Apostel mit dieser Vollmacht ausgestattet. In seinem Namen waren auch sie in der Lage, jenen Mächten die Grenzen aufzuzeigen (Lukas 10,19; Markus 16,17). Für die Christen galt vielmehr, dass keine Furcht vor diesen Mächten mehr sein musste (Römer 8,38-39). Gott stattet die Gläubigen mit einer Schutzrüstung aus, um gegen solche Mächte gewappnet zu sein (Epheser 6,11-13).

Die Stadt Ephesus ist ein eindringliches Beispiel dafür, wie in einem Schmelz-Tigel der Welt-Anschauungen und Religionen das Thema Geisterglaube, okkulte Praktiken und dergleichen die Gesellschaft durchdringen (siehe Apostelgeschichte 19). Gerade den Christen dort schreibt Paulus, dass wir es mit unsichtbaren Mächten zu tun haben und diese in ihre Grenzen zu weisen sind.

Die ersten Gemeinden sind mit diesem Thema genau so umgegangen wie mit Hilfe gegenüber Kranken. So wie sie in der Lage waren, mit Jesu Vollmacht Kranke zu heilen, waren sie auch in der Lage, denen zu helfen, die mit den plagenden Geistern zu tun hatten (Apostelgeschichte 5,12-16; Apostelgeschichte 8,6-8; Apostelgeschichte 16,16-18).

Liegt der Verdacht von Bindungen okkulter Art nahe, sollte letztendlich Kontakt zu christlichen Psychologen aufgenommen werden, um eine kompetente Hilfe zu bekommen. Wichtig sind zuerst aber Christen als Freunde, denen man sich anvertrauen kann.

Einen hohen Stellenwert hat die Gemeinschaft der Gläubigen und das gemeinsame Vertrauen in die Gegenwart und in das Wirken Jesu. Jesus ist Herr!

Abschlussgedanken:
Nicht jeder Gedanke an Tarot führt zu okkulten Belastungen. Nicht das Anschauen eines Poltergeist-Films führt zur Besessenheit. Nicht der Gang zum Hand-Leser oder Astrologen macht mich zum Gebundenen. Nicht jede Reiki-Behandlung öffnet den Kanal für dämonische Geister. Viele dieser Praktiken sind Aberglaube und meist mit viel „Hokuspukus“ verbunden.

Wer sich aber verstärkt und dauernd auf die Welt des Aberglaubens und der Geistwirkungen einlässt, darf sich nicht wundern, dass zumindest in der Psyche Auswirkungen sichtbar werden, die zu Bindungen führen können. Wer sich bewusst und gezielt für diese Mächte öffnet, wird sehr wahrscheinlich auch von diesen beeinflusst werden.

Die Bibel unterscheidet zwischen dem Glauben an den lebendigen Gott und Erlöser im Gegensatz zum Glauben an die (toten) Götter und Götzen der Religionen. Der Glaube an Götzen und Geister kann auch praktische Handlungen zur Folge haben, die den Praktizierenden in Verbindung mit okkulten Mächten bringen. Phänomene der Besitzergreifung durch Dämonen gibt es zwar, sie sind jedoch nicht an der Tagesordnung. Die Wirkungsweise der Geister ist - Jesus sein Dank - begrenzt.

Wer sich in einem hohem Maße mit diesen Dingen abgibt, kann Berührungspunkte bekommen. Gesunde nüchterne Wachsamkeit im Umgang mit diesem Thema ist zwar unumgänglich, übertriebene Angst erscheint mir jedoch unangebracht.

lg
Schreib!
 
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Oft spielen besonders „begabte“ Meister eine große Rolle.
Hi Schreib!!
wer begabt die solchen? woher kommen diese Begabung, und wer jemand in diese richtungen begabt ist, wie kann man unterscheiden, dass es nicht von Licht ist sondern von Finsternis? und, das ist ja auch nicht deren schuld, dass die(solchen) eine Begabung besitzen!! oder ?

Lg
 
Hi Schreib!!
wer begabt die solchen? woher kommen diese Begabung, und wer jemand in diese richtungen begabt ist, wie kann man unterscheiden, dass es nicht von Licht ist sondern von Finsternis? und, das ist ja auch nicht deren schuld, dass die(solchen) eine Begabung besitzen!! oder ?

Lg
Tja das ist die Frage, begabt kommt von Geben. Ich bin davon überzeugt, dass wir von Gott, jeder individuell bestimmte Gaben erhalten haben. Der Mensch kann damit selbst entscheiden was er damit anfängt. Ein Messer ist nicht per se ein Mordwerkzeug, man könnte es ja auch zum Gemüse schneiden verwenden ;-)

Zur Unterscheidung von Gut und Böse ist es hilfreich in der Bibel nachzulesen, unser Gewissen ist in dieser Beziehung nicht immer verlässlich!

lg
Schreib
 
Tja das ist die Frage, begabt kommt von Geben. Ich bin davon überzeugt, dass wir von Gott, jeder individuell bestimmte Gaben erhalten haben.
Bitte konkrete antwort: welche Gabe haben diese Meistern? die angeblich von Gott gegebene sein kann, die du oben aber als okkult bezeichnet hast!

Der Mensch kann damit selbst entscheiden was er damit anfängt. Ein Messer ist nicht per se ein Mordwerkzeug, man könnte es ja auch zum Gemüse schneiden verwenden ;-)
ein mensch erst dann entscheiden kann, wenn es von Geist gottes wiedergeboren ist.
Ich begegnete viele jugend alter, sogar kinder, die hell seher waren (gaben hatten!!!!)...die sind nicht in der lage etwas zu unetrscheiden..

Zur Unterscheidung von Gut und Böse ist es hilfreich in der Bibel nachzulesen, unser Gewissen ist in dieser Beziehung nicht immer verlässlich!
Bibel hat nicht jeder Kontinent.und warum grade Bibel sein soll?..

Du machst gute thread ..es ist aber wie ein abgeschlossene Tür, der ohne schlüssel hat.
 
Hi

hinter all den Geschichten, die man so nennt, gibt es eine ganz einfache, noch verdecktere Ebene. Es geht um MACHT. Und um Ohnmacht von Leuten, die dann von der Macht getriggert werden. Es ist ihr Karma.

Leute wie Crowley, Gurdjieff, Eschner & Co, aber auch Advaitagurus, also kurz: alle Gurus - sind karmatechnische Alphas, die die, die sich unterwerfen, auf vielfältige Weise ausbeuten.

Ganz normale, intelligente Leute wie deutsche Sannyasins unterwarfen sich dem Terroregime von Sheela in Oregon, GOTT Oshos Päpstin, und fanden sich elitär dabei.

Es geht immer um ein Zentrum, den Gott, den Alpha, um eine Elite, die ihm die Arbeit abnimmt, und um Opfer, die sich schicken lassen. Es ist so, ohne nun einfach nur abzuwerten. Ein sehr komplexes Thema.

gruss
 
Hi

hinter all den Geschichten, die man so nennt, gibt es eine ganz einfache, noch verdecktere Ebene. Es geht um MACHT. Und um Ohnmacht von Leuten, die dann von der Macht getriggert werden. Es ist ihr Karma.

Leute wie Crowley, Gurdjieff, Eschner & Co, aber auch Advaitagurus, also kurz: alle Gurus - sind karmatechnische Alphas, die die, die sich unterwerfen, auf vielfältige Weise ausbeuten.

Ganz normale, intelligente Leute wie deutsche Sannyasins unterwarfen sich dem Terroregime von Sheela in Oregon, GOTT Oshos Päpstin, und fanden sich elitär dabei.

Es geht immer um ein Zentrum, den Gott, den Alpha, um eine Elite, die ihm die Arbeit abnimmt, und um Opfer, die sich schicken lassen. Es ist so, ohne nun einfach nur abzuwerten. Ein sehr komplexes Thema.

gruss

eigentlich ist es ganz einfach, nichts Komplexes. Der Mensch neigt immer dazu alles zu verkomplizieren. Es gibt Religionen die zig Tausende, ja sogar Millionen Götter erfinden, um für jede Kleinigkeit einen Gott "bei der Hand" zu haben. Es entstehen unzählige Theorien, obwohl doch alles in der Bibel steht. Dabei gibt es doch nur einen, der alles geschaffen hat. Ist es nicht mangelndes Vertrauen in die Allmacht unseres dreieinigen Gottes?

lg
 
Deines Gottes.^^

Schreib ihm doch mal einen Brief, da kannste dann bejammern, was hier alles so schief läuft, ja? Good luck!
 
Deines Gottes.^^

Schreib ihm doch mal einen Brief, da kannste dann bejammern, was hier alles so schief läuft, ja? Good luck!

Gott schreibt man keine Briefe, man betet! Geht ohne Porto ;-)
BTW mit Glück hat das gar nichts zu tun, er sagt wer Ihn sucht, von dem lässt Er sich finden!
LG
 
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wer das Thema näher erforschen möchte dem empfehle ich das Buch Christus oder Satan von Dr. Kurt E. Koch. Er war viele Jahre in der Seelsorge tätig und dokumentiert in dem Buch Fallbeispiele und auch deren Hintergrund.
 
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