Gute_Seele
Mitglied
- Registriert
- 21. Mai 2006
- Beiträge
- 56
Vielen Dank für die zahlreichen Beiträge, sie haben mich sehr zum überlegen angeregt...
Gerade das, dass kinder noch emptathischer sind und diese fertigkeit
verlernen. Hier meine gedanken dazu:
Das problem ist wir haben uns ein system geschaffen indem uns beigebracht
wird auf andere zu hören und meinungen von authoritätspersonen
anzunehmen.
Anstatt das sich dann eine eigene meinung bildet wird sie eher verdrängt und
im notfall als falsch abgestempelt. So lernen wir das das was gewisse
menschen sagen, z.b. lehrer richtig ist aber keinen freiraum für
individualismus lässt.
Die Art wie uns etwas beigebracht wird ist falsch, als kind lernen wir zu
verstehen und dann sollen wir nicht mehr verstehen, nur noch auswendig
wissen.
Ein kleines beispiel hierzu: In der schule wurde ich ausgegrenzt weil ich mein
eigenes system hatte mathemathische probleme zu lösen. Ich wurde
gezwungen mir dieses system anzulernen weil es sonst als falsch bewertet
wurde... Meine ergebnisse waren immer richtig und ich löste meine aufgaben
viel schneller als alle anderen schüler. Trotzdem war ich schlecht in den
augen des lehrers...
Meiner Meinung nach müsste es so aussehen: Die schüler bekommen eine
aufgabenstellung. Der rechenweg ist hier nicht vorgegeben und sie werden
erstmal dazu aufgefordert es selbst zu versuchen. Wer die aufgabe nicht
lösen kann dem wird es besser erklärt und am ende werden dann
verschiedenste lösungswege aufgezählt und notiert. Jeder schüler sollte
versuchen die andere rechenweise zu verstehen und sich dann für die
entscheiden die ihm am besten liegt, am meisten spass macht oder eben
einfach am effektivsten ist.
Nun würden viele bestimmt sagen das dies viel zu komplex und schwieriger ist
oder einfach keinen Sinn macht. Das liegt dann aber viell. auch daran das
derjenige mensch genauso einfach geschnitzt ist wie das system. Unser hirn
kann und will lernen bloss nicht auf eine trockene art wie es heutzutage
leider meist der fall ist sondern eben mit lust und spass am erforschen der
dinge wie es eben kinder auch tun.
Gerade das, dass kinder noch emptathischer sind und diese fertigkeit
verlernen. Hier meine gedanken dazu:
Das problem ist wir haben uns ein system geschaffen indem uns beigebracht
wird auf andere zu hören und meinungen von authoritätspersonen
anzunehmen.
Anstatt das sich dann eine eigene meinung bildet wird sie eher verdrängt und
im notfall als falsch abgestempelt. So lernen wir das das was gewisse
menschen sagen, z.b. lehrer richtig ist aber keinen freiraum für
individualismus lässt.
Die Art wie uns etwas beigebracht wird ist falsch, als kind lernen wir zu
verstehen und dann sollen wir nicht mehr verstehen, nur noch auswendig
wissen.
Ein kleines beispiel hierzu: In der schule wurde ich ausgegrenzt weil ich mein
eigenes system hatte mathemathische probleme zu lösen. Ich wurde
gezwungen mir dieses system anzulernen weil es sonst als falsch bewertet
wurde... Meine ergebnisse waren immer richtig und ich löste meine aufgaben
viel schneller als alle anderen schüler. Trotzdem war ich schlecht in den
augen des lehrers...
Meiner Meinung nach müsste es so aussehen: Die schüler bekommen eine
aufgabenstellung. Der rechenweg ist hier nicht vorgegeben und sie werden
erstmal dazu aufgefordert es selbst zu versuchen. Wer die aufgabe nicht
lösen kann dem wird es besser erklärt und am ende werden dann
verschiedenste lösungswege aufgezählt und notiert. Jeder schüler sollte
versuchen die andere rechenweise zu verstehen und sich dann für die
entscheiden die ihm am besten liegt, am meisten spass macht oder eben
einfach am effektivsten ist.
Nun würden viele bestimmt sagen das dies viel zu komplex und schwieriger ist
oder einfach keinen Sinn macht. Das liegt dann aber viell. auch daran das
derjenige mensch genauso einfach geschnitzt ist wie das system. Unser hirn
kann und will lernen bloss nicht auf eine trockene art wie es heutzutage
leider meist der fall ist sondern eben mit lust und spass am erforschen der
dinge wie es eben kinder auch tun.
