muss ich mal investigieren. kann ja schlecht vorschlagen, dass eine trennung
bzw, die beziehung auf eine 'freundschafltiche' ebene zu verlagern das beste
waere. da mache ich mehr kaputt als ich helfe... und ich kann mir vorstellen,
dass sie dann nicht mehr offen spricht/ sich unverstanden fuehlt. das waere
ja nur back to square one... ich frage mich nu die ganze zeit, wieso sie seine
liebe nicht spueren kann; denn es sieht doch nach aus, als ob er sie wirklich
liebt, und wirklich mit ihr zusammen sein will. also sind es ihre probleme ihn
an sich heranzulassen, oder? denn von ihm kommt ja alles, sie sieht es bloss
nicht, oder? was hemmt sie? und was kann sie tun?
weiss auch nicht wie er reagiert, wenn sie ihn konfrontiert. aus allen wolken
fallen? oder?
natürlich sollst du ihr dieses vorschlag der trennung nicht machen
und ich empfinde die auslebung der beziehung eher platonisch weil ne gewisse leidenschaft nicht zu spüren ist.
sie soll ihre bdürfnisse äußern, das soll sie verändern. sich bewußt machen welche sehnsüchte /wünsche sie wirklich hat und dann ihrem partner mitteilen. und dann sehen ob und in wie weit sich was verändert. keine entscheidung zur trennung bevor man nicht ursachen versucht zu beheben. nee, darum geht es nicht, das war nur möglicher weiterer verlauf je nach dem ob sie was sagt oder wie bisher weiter macht und es war kein rat
körperlich zusammensein oder alles äußerlich zu haben ist eine sache, jemanden in die augen sehen oder anhand der art und weise seiner berührung...ist liebe spüren als wärme, ankommen...ist anders als wenn jemand sagt oder tut und macht.
wie gesagt, es kommt drauf an WAS er macht bzw WIE er macht
sie fühlt sich ohnmächtig...dame sarg
sie muß aus ihren eigenen mauern raus, ist wie gefangen (wolken kreuz turm) ist aber wie gelähmt und weiß nicht wie verändern (buch storch) .
der grund könnte nach wie vor sein das sie erstmal sich ihren wahren bedürfnissen bewußt werden muß. hat sie das gefühl sie lebt wirklich IHR leben?
komisch, je mehr ich mich hiermit beschäftige, desto bewußter wird mir das ich vor 7 jahren in ähnlicher situation war. ich hatte ein "scheinbar" schönes leben, war aber in allem wie gelähmt, depressiv, antriebslos, sinnlos. konnte nichts einordnen was der wirkliche grund war und stellte später fest das ich mich die ganze zeit an rollen angepaßt hatte (in jeder hinsicht) bzw. nicht wußte wer ICH eigentlich bin. ich war mutter, tochter, ehefrau, nachbarin, freundin ect....ich wußte nichts mehr über mich selbst, hatte mich in allem angepaßt, war nicht verwandlungsfähig, gefangen in einer lebesweise die ich akzeptiert, aber nicht wirklich zu mir gehörte.
heißt nicht das es ihr auch so geht, aber es erinnert mich grad enorm daran...warum auch immer
lg jessey
