was haltet ihr von den ganzen energie systemen

aber betrachtet man deinen beitrag angelsearcher, dann könnte man auch sagen, das nur wenn das universum es für richtig hält, wird dem jenigen geholfen sprich einer der es nicht verdient wird, auch keine besserung spüren und das finde ich irgend wie falsch und vorallem unfair

Da ich den Beitrag von Angelsearcher wohl verstanden habe, darf ich dir mal kurz eine Erklärung abgeben.
Wenn das Universum es für richtig hält dass derjenige der eine Heilung erfahren soll dies so bekommt wird er dies bekommen, soll erst etwas anderes für den Betreffenden gelernt werden wird erst mal keine Heilung eintreten bis er das gelernt hat was er zu lernen hat ,wenn das der Plan vom Universum ist.
Es geht nicht darum ob es jemand verdient hat oder nicht.
 
Werbung:
Jaaaaaaa, genau.

Wenn Du eine Krankheit bekommst, sollst du Dich damit auseinandersetzen. Es ist ein Schrei Deiner Seele...kranke Seele, kranker Körper. Manchmal muß man halt sein ganzes Leben ändern. Solange man diese Botschaft nicht versteht, kann man keine Heilung erfahren. Man wird von seiner Seele immer wieder neu darauf aufmerksam gemacht.

Da kann man dann auch mit der tollsten Energie nicht helfen. Der Betreffende muß an sich arbeiten.
 
Da kann man dann auch mit der tollsten Energie nicht helfen. Der Betreffende muß an sich arbeiten.

Das sehe ich ein bisschen differenzierter: die zugeführte Energie hilft ganz sicher -- ob direkt (die Krankheit verschwindet "von selbst") oder indirekt (der Behandelte kriegt die Krise, ändert dadurch sich und damit die Krankheit).

Wichtig wäre hier die konsequente Durchführung eines Behandlungsplans -- nach dem ersten Mal ("erfolglosen") Reikis das Nichtansprechen zu konstatieren und aufzugeben wird den Behandelten in eine schwierige Situation manövrieren. Reiki ist -- bei aller "Eigen-Intellligenz" auf die Gabe durch einen Kanal angewiesen, und das setzt eine professionelle Konsequenz beim Behandler voraus.

Das ist auch der Grund, warum man Reiki nicht ohne Zustimmung geben sollte -- die Nebenwirkungen könnten gravierend sein. Wobei man nicht an Reiki glauben muss, um die Energie umzusetzen -- und das verlangt vom Behandler Verantwortungsbewußtsein und die Zeit, die nötigen Behandlungen auch kontinuierlich fortzuführen, um einmal in Gang gesetzte Prozesse bestmöglich verlaufen zu lassen. Diesen wahrscheinlichen (Zeit-) Aufwand sollte man sich als Kanal vergewärtigen, bevor man sich auf die erste Sitzung einlässt...
 
Wichtig wäre hier die konsequente Durchführung eines Behandlungsplans -- nach dem ersten Mal ("erfolglosen") Reikis das Nichtansprechen zu konstatieren und aufzugeben wird den Behandelten in eine schwierige Situation manövrieren. Reiki ist -- bei aller "Eigen-Intellligenz" auf die Gabe durch einen Kanal angewiesen, und das setzt eine professionelle Konsequenz beim Behandler voraus.

Das ist auch der Grund, warum man Reiki nicht ohne Zustimmung geben sollte -- die Nebenwirkungen könnten gravierend sein. Wobei man nicht an Reiki glauben muss, um die Energie umzusetzen -- und das verlangt vom Behandler Verantwortungsbewußtsein und die Zeit, die nötigen Behandlungen auch kontinuierlich fortzuführen, um einmal in Gang gesetzte Prozesse bestmöglich verlaufen zu lassen. Diesen wahrscheinlichen (Zeit-) Aufwand sollte man sich als Kanal vergewärtigen, bevor man sich auf die erste Sitzung einlässt

Wenn sich jemand einer Reikibehandlung unterzieht wird er merken wenn er es für sich annimmt, wann er die nächste Behandlung braucht. Ich finde es gewagt zu behaupten ,das ein Behandlungplan dahinter stecken sollte.
Das ist doch das was Reiki auch ausmacht. Wenn es für denjenigen richtig ist wird er schon wiederkommen. Nicht nach dem Plan der wir für ihn gemacht haben sondern den Plan der Reiki befolgt.
Ich habe damals auch gelernt dass nach der ersten Reikisitzung mindestens dann nochmals 3-4 auf darauffolgenden Tagen gemacht werden sollten. Danach dann nur noch 1x die Woche.
Das konnte ich nicht mir Reiki vereinbaren, da es eine Abhängigkeit zeigen kann, was nicht im Sinne von Reiki ist.
Es kommt bei mir vor das nach ein paar Tagen sich der Klient wieder meldet und wieder Reiki haben möchte,jedoch ist es häufiger ,dass sich einige erst nach Wochen oder Monaten wieder melden. Das finde ich in Ordung. Sie kommen von sich, nicht weil ich gesagt habe, sie brauchen jetzt jede Woche ne Reikisitzung sonst..................????????:liebe1:
 
Hi.

Ich habe damals auch gelernt dass nach der ersten Reikisitzung mindestens dann nochmals 3-4 auf darauffolgenden Tagen gemacht werden sollten. Danach dann nur noch 1x die Woche.
Das konnte ich nicht mir Reiki vereinbaren, da es eine Abhängigkeit zeigen kann, was nicht im Sinne von Reiki ist.

Wozu, glaubst du, hast du den Behandlungsplan gelernt? Hier geht's nicht um Abhängigkeit, aber um Dosierung. Reiki benötigt wie auch Pharmazeutika einen Anwendungsplan, den man _vorher_ mit seinem Klienten festlegen sollte. Wenn du Reiki erfolgreich anwendest, wird es Heilreaktionen geben, und erst das längerfristige Wirken wird den gewünschten Erfolg zeitigen. Klar kannst du es dem Klienten frei stellen, zum vereinbarten Termin zu kommen -- aber ich würde den jeweils nächsten Termin immer festlegen, damit der Klient sich auch darauf einstellen kann.

Abhängigkeit ist dabei meine geringste Sorge -- da schafft eine Schachtel Zigaretten ein größeres Abhängigkeitspotenzial. Es geht darum, dem Klienten Sicherheit zu bieten. Wenn das nicht gewünscht und/oder beabsichtigt ist, darf man halt entweder kein Reiki mahen oder man weiht den Klienten gleich ein, dann kann der um sich selbst kümmern und die Abhängigkeit ist auch nicht mehr gegeben. Aber es soll Klienten geben, die froh darüber sind, dass man ihnen im voraus klar macht, dass es Heilreaktionen geben kan (und wird), und dass man deshalb einen ordentlichen Zeitplan haben sollte, um den bestmöglichen Nutzen aus Reiki zu ziehen.

Dass du einen Behandlungsplan "für gewagt" hältst, bleibt dir überlassen. Ich halte es umgekehrt für gewagt, Reiki anzuwenden und keine gesicherte Struktur drumherum aufzubauen. Oder bist du immer und jederzeit für jeden Klienten erreichbar, wenn Probleme auftreten?
 
Oder bist du immer und jederzeit für jeden Klienten erreichbar, wenn Probleme auftreten?
Ja bin ich.
Wozu, glaubst du, hast du den Behandlungsplan gelernt? Hier geht's nicht um Abhängigkeit, aber um Dosierung. Reiki benötigt wie auch Pharmazeutika einen Anwendungsplan, den man _vorher_ mit seinem Klienten festlegen sollte. Wenn du Reiki erfolgreich anwendest, wird es Heilreaktionen geben, und erst das längerfristige Wirken wird den gewünschten Erfolg zeitigen. Klar kannst du es dem Klienten frei stellen, zum vereinbarten Termin zu kommen -- aber ich würde den jeweils nächsten Termin immer festlegen, damit der Klient sich auch darauf einstellen kann
Das wird der Klient doch selber entscheiden und wissen was ihm wann und wie guttut.Da muss ich doch nicht für ihn entscheiden.:liebe1:
 
Werbung:
Da stimme ich Andrreikianer zu.

Für manche ist Reiki nicht der Weg, daß spüren sie meist nach der ersten Behandlung. Einige fühlen sich super wohl und sind sehr entspannt, tja und andere fühlen sich nicht ganz so wohl damit.

Ich überlasse es auch immer meinem Kunden, wie oft er es für sich richtig hällt. Jeder spürt es für sich am besten. Und wenn ich gefragt werden, wie oft es notwendig ist, dann gehe ich immer nach meiner inneren Stimme und nicht nach irgendwelchen "Vorschriften".
 
Zurück
Oben