Was beinhaltet es fuer euch eine starke Frau zu sein?

Eine starke Frau braucht keine Dominanz
sie befindet sich in ihrer Macht und braucht NICHTS mehr kontrollieren
sie projeziert nicht mehr ihre Angst auf andere und ist so im Gleichgewicht

Dominanz ist Angst besetzt
Kontrolle ist Angst besetzt

Meine Wirklichkeit erschaffe ich durch meine innere Kraft

Menschen die ihre Ohnmacht verleugnen projezieren sie auf andere Menschen
und sie leugnen es dass sie es leugnen....
 
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Ich denke, es gibt auch eine gesunde Art der Dominanz, nicht angstbesetzt,
die im Selbstbewusstsein zu finden ist. Der Unterschied ist, dass sie nichts "verdrängt".
 
urany schrieb:
Und warum nennt sich das dann Dominanz? Dominanz über was?
...Oder so etwas wie tonangebend?
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Es braucht ein Gleichgewicht männlicher und weiblicher Energie. Dominanz ist typisch männlich und, durchaus verständlich, wird bei Betrachtung der weiblichen Seite allzu leicht abgeschoben.
Ohne ein gesundes Maß an Dominanz aber gibt es keinen klaren/starken Willen mehr, die Fähigkeit, sich und seinen Standpunkt durchzusetzen.
 
Arcturin schrieb:
Es braucht ein Gleichgewicht männlicher und weiblicher Energie. Dominanz ist typisch männlich und, durchaus verständlich, wird bei Betrachtung der weiblichen Seite allzu leicht abgeschoben.
Ohne ein gesundes Maß an Dominanz aber gibt es keinen klaren/starken Willen mehr, die Fähigkeit, sich und seinen Standpunkt durchzusetzen.
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verstehe ich nicht lieber Arcturin
wenn ich dominieren will so beinhaltet das Kontrollieren zu wollen
ich kontrolliere doch nur wenn ich Angst habe bzw. kein Vertrauen

es geht mir gerade um das Ur- Vertrauen dass ich im Grunde genommen MIR vertraue
meinem hoeheren Selbst oder wie immer du es nennen willst.

Ich erledige es schwingungsmaessig so dass das fuer mich Richtige geschieht
durch mich geschieht. Durch mich geschieht Wirklichkeit.

Das ist ein Prozess von Innen nach Aussen.

Edit: warum Standpunkt durchsetzen, wenn jeder seinen eigenen Standpunkt hat
verstehe ich auch nicht.

LG Ali
 
Zuletzt bearbeitet:
Scirocco88 schrieb:
verstehe ich nicht lieber Arcturin
wenn ich dominieren will so beinhaltet das Kontrollieren zu wollen
ich kontrolliere doch nur wenn ich Angst habe bzw. kein Vertrauen

es geht mir gerade um das Ur- Vertrauen dass ich im Grunde genommen MIR vertraue
meinem hoeheren Selbst oder wie immer du es nennen willst.

Ich erledige es schwingungsmaessig so dass das fuer mich Richtige geschieht
durch mich geschieht. Durch mich geschieht Wirklichkeit.

Das ist ein Prozess von Innen nach Aussen.

LG Ali
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Richtig, wie du sagst, ein Prozess von Innen nach Außen.

Für mich bedeutet gesunde Dominanz, vom Denken und Fühlen ins Tun zu gelangen. Vertrauen nutzt nichts, wenn es eine bloße Gefühlsduselei bleibt. Es will hinaus in die Welt getragen werden.

Vermutlich siehst du die Dominanz, die ich meine, als einen so selbstverständlichen Teil von dir, dass du sie gar nicht bemerkst.
 
Arcturin schrieb:
Richtig, wie du sagst, ein Prozess von Innen nach Außen.

Für mich bedeutet gesunde Dominanz, vom Denken und Fühlen ins Tun zu gelangen. Vertrauen nutzt nichts, wenn es eine bloße Gefühlsduselei bleibt. Es will hinaus in die Welt getragen werden.

Vermutlich siehst du die Dominanz, die ich meine, als einen so verständlichen Teil von dir, dass du sie gar nicht bemerkst.
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Ja klar
ich mach mir halt keinen Kopf darum, mein Mann nennt mich Feuerdrachen...
oder auch schon mal Teufelskerl.... er sollte es wissen
 
Arcturin schrieb:
Es braucht ein Gleichgewicht männlicher und weiblicher Energie. Dominanz ist typisch männlich und, durchaus verständlich, wird bei Betrachtung der weiblichen Seite allzu leicht abgeschoben.
Ohne ein gesundes Maß an Dominanz aber gibt es keinen klaren/starken Willen mehr, die Fähigkeit, sich und seinen Standpunkt durchzusetzen.
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^^

@Scirocco88

Hier wird deutlich, was viele einfach nicht verstehen:

Arcturin schrieb:
Es braucht ein Gleichgewicht männlicher und weiblicher Energie.
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Eben nicht. Das Männlich hat komplett vernichtet zu werden. Zumindest wenn man in Freiheit, Sicherheit & Glück leben will.

Arcturin schrieb:
Dominanz ist typisch männlich und, durchaus verständlich, wird bei Betrachtung der weiblichen Seite allzu leicht abgeschoben.
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Leicht deshalb weil es richtig ist: Natürlich. Nicht Widernatürlich. Siehe WuWei.
Schwer ist es es nicht zu tun: d.h. Männlich zu sein: weil es Widernatürlich ist.

Arcturin schrieb:
Ohne ein gesundes Maß an Dominanz aber gibt es keinen klaren/starken Willen mehr, die Fähigkeit, sich und seinen Standpunkt durchzusetzen.
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Dieser Wille der sich gegen Widerstand durchsetzen will ist (Feuer): EgoPower.
Dieser Widerstand gegen der Wille sich durchsetzen will ist (Wasser): AntiEgoPower.
Das was das Ego Erzeugt, wenn es sich durchsetzt ist (Erde): Karma (Kerker)
Das was das Anti-Ego Erzeugt, wenn es sich durchsetzt ist (Luft): Freiheit

---

Die Position @Arcturin s ist die des Feuers, des Egos, des - wie er es selbst definiert: männlichen.

In seinem Selbstgerechten Anmaßenden Anspruch ein Existenzrecht zu haben (womöglich auch noch so etwas wie eine Heilige Mission: siehe Größenwahn, Wichtigtuerei, Paranoia usw. )hat es Angst seine Existenz zu verlieren: Es lebt in Agonie.
Das Weibliche darf nicht siegen. Es darf unter keinen Umständen die Volle Kontrolle haben.

Das Weibliche ist aber das Seelische Prinzip. Aus dessen Sicht hat das Männliche keine Existenzrecht.

Und das nicht nur ich das so sehe, sondern vor allem die Natur und das Universum selbst erkennt man an @Arcturin eigener Aussage, dass es einen Widerstand gibt.. es ist ein Kampf.

Es ist keine Harmonie. Das Ego ist in Agonie. Es fehlt: Frieden. Ruhe.
Es fehlt: ein reines Gewissen; UrVertrauen.
Es fehlt: die Anerkennung der Seele - des Weiblichen - als AlleinHerrscherin.
 
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