Ach sooooooo. Vorher war das etwas unverständlich.
Wie auch immer. Die Schlüsselzahl ist
12 (zwölf).
Das Jahr hat etwas mehr als 360 Tage.
Der Monat wird mit etwa 30 Tagen angegeben.
Die Woche umfasst 7 Tage.
Aber was sollen 12 Tage sein, bezogen auf eine historische Person?
Die Juden feiern 1 Woche lang nicht nur das Paschafest,
sondern davor auch noch das Neumondfest im Frühling.
Das kann schon ein Zeitraum von fast 14 Tagen sein.
Oder im Jahre 37 u. Z. vom
Einzug Jesus in Jerusalem bis zum
Ende des Paschafestes am 2. Sabbat waren es 12 Tage.
Ein Zeitraum, der von einem Betroffenen wiederholt im Geiste durchlaufen wurde,
nicht die rechnerischen 666 Phasen, aber sehr oft.
Tatsache ist jedoch, die Konzentrationshilfen von Wein und gesäuerten Broten,
sie wurden in der Vergangenheit bereits immer wieder vom Meister verwendet,
damit ein seelischer Kontakt zu Verstorbenen erleichtert vor sich gehen konnte.
Diesen Umstand haben die Apostel in der Zeit danach bald auf Jesus ausgerichtet angewendet.
Das lässt sich sehr leicht an den ungesäuerten und den gesäuerten Broten erkennen.
Wiewohl ein Neumondfest noch lange kein Paschafest gewesen ist,
sondern zuletzt genanntes sich in der Vorbereitung befunden hatte.
Das ist uns bei der Abnahme vom Kreuz in der zur Schaustellung dokumentiert worden,
während sonst nur wenig sinnvoller Inhalt wegen dem Druck der Römer dabei zu finden ist …
Joh 16,16-24
Noch kurze Zeit, dann seht ihr mich nicht mehr, und wieder eine kurze Zeit, dann werdet ihr mich sehen.
Da sagten einige von seinen Jüngern zueinander: Was meint er damit, wenn er zu uns sagt: Noch kurze Zeit, dann seht ihr mich nicht mehr, und wieder eine kurze Zeit, dann werdet ihr mich sehen? Und was bedeutet: Ich gehe zum Vater?
Sie sagten: Was heißt das: eine kurze Zeit? Wir wissen nicht, wovon er redet.
Jesus erkannte, dass sie ihn fragen wollten, und sagte zu ihnen: Ihr macht euch Gedanken darüber, dass ich euch gesagt habe: Noch kurze Zeit, dann seht ihr mich nicht mehr, und wieder eine kurze Zeit, dann werdet ihr mich sehen.
Amen, amen, ich sage euch: Ihr werdet weinen und klagen, aber die Welt wird sich freuen; ihr werdet bekümmert sein, aber euer Kummer wird sich in Freude verwandeln.
Wenn die Frau gebären soll, ist sie bekümmert, weil ihre Stunde da ist; aber wenn sie das Kind geboren hat, denkt sie nicht mehr an ihre Not über der Freude, dass ein Mensch zur Welt gekommen ist.
So seid auch ihr jetzt bekümmert, aber ich werde euch wiedersehen; dann wird euer Herz sich freuen und niemand nimmt euch eure Freude.
An jenem Tag werdet ihr mich nichts mehr fragen. Amen, amen, ich sage euch: Was ihr vom Vater erbitten werdet, das wird er euch in meinem Namen geben.
Bis jetzt habt ihr noch nichts in meinem Namen erbeten. Bittet und ihr werdet empfangen, damit eure Freude vollkommen ist.
… und ein