warum zweierbeziehung nie klappt (fast nie)

deswegen gibts eben tiere die von instinkten... natur und trieben gesteuert werden... und menschen... die ihr bewusstsein einschalten können und sich über die triebe und natur erheben... statt ewig tier zu bleiben.
....



...und überhaupt....zur Karnevalszeit ein ganz schlechtes Thema :D

:clown2::party02:
 
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weil wir nach ganz verschiedenen archetypen (bestimmt schon 1,5 millionen jahre alt - erster humanoidenfund) funktionieren, um die art zu erhalten

und das ist ja wohl in der natur der antrieb allen wesens, ob tier oder pflanze...

frauen:

das kind im bauch oder dann zur welt gekommen ist sehr wertvoll, ES muss geschuetzt und versorgt werden, darf auf keinen fall sterben

das kann frau mit jaehrlich 1 mehr davon nicht alleine bewerkstelligen - also muss sie zusehen, einen guten jaeger und damit versorger an sich zu binden

hoehle - feuerholz - nahrung... alles gesichert, alles gut, die kleinen werden gross

wenn sie den einen nun an der angel haben, dann muss der bleiben, und dafuer tun sie so einiges (schminken...)

frauen entwickeln ein 'bindungshormon', wenn sie ein paarmal mit dem gleichen mann schlafen


maenner:

brauchen nur eins zu tun um die art zu erhalten:

samen streuen soweit die giesskanne nur reicht...

daraus entsteht sowas wie haremswunsch, ewig andere im kopf, pornoindustrie, potenzgehabe usw...

und wie sollen die beiden vorstellungen zusammenpassen?

zweierbeziehung ist also immer voller kompromisse, absprachen der freiraeume, und unerfuellter sehnsuechte...- also ratio geregelt

... alles moeglich, aber gesteuert werden wir ganz im unterbewussten, (instinkt) von diesen mustern

und daher kommt der ganze stress!

aussteiger


Ähm....stammt das nicht aus der Steinzeit? Wir sollten uns doch schon mehr zivilisiert haben, oder????
 
@loveforfree: ich habe wiederum die besten erfahrungen mit gegensätzen gemacht, sie sind für mich die lernaufgabe schlechthin und zeigen wie wichtig es ist menschen in ihrer gesamtheit annehmen und lieben zu können, ohne den wunsch sie verändern zu wollen, bis sie sich so verhalten wie man sie gerne hätte. zugleich wird die eigene perspektive erweitert und im austausch erfährt man eine immense bereicherung.
ganz allgemein würde ich von keinem menschen erwarten, dass er/sie "für immer" mit mir zusammen bleibt, darauf kommt es auch nicht an.




Ich weiß was Du meinst! Ja natürlich können Gegensätze auch funktionieren, aber es muss schon auch gemeinsame Nenner geben! Auf krampf sich etwas schönreden ist auch nicht das Wahre. Klar, der Partner sollte immer so angenommen werden wie er ist. Jemanden ändern zu wollen, geht früher oder später nach hinten los. Der Partner und man selber sollte nicht das Gefühl haben er würde nicht verstanden werden. Und wenn ein Partner mich nicht respektiert, obwohl ich ihm Respekt gegenüber zeige, dann ist all das "man muss den Anderen lieben wie er ist" hinfällig. Sobald er bescheißt, ist es vorbei. Ich denke das ist das Wichtigste. Dass man sich einfach versteht. DAss man reden kann und zusammen lachen, sich vertrauen und achten.
Ich habe wie gesagt halt bemerkt, dass zwei Menschen mit ähnlicher Erziehung (gesunde Erziehung) irgendwie weniger Probleme haben sich zu verständigen und miteinander klar zu kommen. Ist bei mir so, wie im Freundeskreis oder bei Verwandten...............
Man wächst an jeder Beziehung und auch wenn eine mal nicht so toll endet, hat man doch Erfahrung gesammelt, die Einen später weiter bringt. Wenn man den Nutzen darin sieht......
Aber selbst wenn man schon lange zusammen ist, ist das niemals eine Garantie, dass es auf ewig halten muss. ERWARTEN kann oder besser sollte man eh nur von sich selber. Sicher ist nur der Tod:D
Viele haben das Glück die Partnerschaft zu finden in der es ein Leben lang klappt, Viele nicht. Aber wer sagt, dass jeder für eine feste Partnerschaft geeignet ist..............
Ich persönlich könnte keine offene Beziehung führen, weil Treue und Vertrauen sehr wichtig für mich ist.
So hat jeder seine eigenen Werte.

Habe sechs Jahre eine Beziehung geführt, die voller Vertrauen war, aber sie ist daran zerbrochen, weil wir eine andere Vorstellung vom Leben hatten. Und von der Zukunft. Jeder hat seine Prioritäten und man sollte sich einfach nicht aufgeben für eine Beziehung. Kompromisse gehören auf jeden Fall dazu, aber nicht wenn der Andere oder Beide sich dabei vergessen. Es gibt immer einen Mittelweg, wenn beide keine Sturköpfe sind und den Anderen nicht verändern wollen.....

Liebe Grüße Love
 
:)Hallo !

Im Eingangsthread werden wohl die Urinstinkte der Menschen angesprochen,
Menschen welche die Entwicklung verpasst haben mögen genau danach leben.
Ob Frau oder Mann,Geist(Seele) sind bei beiden Geschlechtern völlig gleich.
Dies zu erkennen ist eine Lernaufgabe.
Arterhaltung sprich Fortpflanzung ist nur ein kleiner Teil unseres Seins,
bei allen Lebewesen gleich ausgeprägt, sehr wichtig, aber eben nur ein kleiner Teil.
Um einen Partner fürs ganze Leben zu finden, sind eben verschiedene Dinge im Vorfeld erlernbar und wichtig.
Punkt 1 ist sich selbst zu erkennen,seine Wünsche und Neigungen in realistische Bahnen zu lenken.
Punkt 2 Ehrlichkeit und Zuverlässigkeit,zuerst zu sich selbst finden.
Punkt 3 lernen,jeden Menschen so zu akzeptieren wie er ist(ändern eh nie möglich)
Punkt 4 sein Wissen, wie Erfahrungen analisieren und mitteilen können ohne zu protzen oder sich über Andere stellen zu wollen.
Wir sind alle gleich gut, nur stellen wir uns unterschiedlich dar.
Punkt 5 gute Beobachtungsgabe, d.h.die Denk-und handlungsvorgänge
des Anderen nachzuvollziehen und mit den Augen des Andern zu sehen.

Erst jetzt ist es möglich auf Partnersuche zu gehen.
findet man jetzt gleiche Interessen,(ohne den Anderen korigieren zu wollen)
ist der erste Schritt auf lebenslange Partnerschaft schon gelegt.
Der zweite Schritt sind unsere Feromone (Lockstoffe) welche wir ausstrahlen.
(sind nicht bewusst steuerbar)
Die Optik des Anderen ist unwesendlich.( nur Statussymbole )
Wer mit der Freundin /Freund angeben will ,versucht sein mangelndes Selbstwertgefühl zu überspielen.
Zu dem gern benutzten Schlagwort " Kompromisse eingehen" gibt es aus meiner Sicht ein klares "NEIN"
Jeder Mensch muss sein eigenes Ich leben, sonst zerstört er sich selbst.
Das Leben muss sein ,wie zwei kleine Bäche welche sich zusammenfinden und als gemeinsamer Strom weiterfließen bis zur Mündung(Tod),derselbe Weg, daselbe Ziel und doch bleibt jeder Bach in dem gemeinsamen Fluss sein eigenes Wasser.

also Zweierbeziehung klappt immer wenn man es erlernt hat.

L G
das__LICHT

:)
PS:
Meine Frau und Ich sind immer noch in den Flitterwochen nach 35 Jahren Ehe.
Streit ist uns immer noch ein Fremdwort.
Erkennen was der Andere denkt, und mit seinen eigenen Gedanken koordinieren,und schon ist man in dem gemeinsamen Fluss.
Wichtig ist Vertrauen und Ehrlichkeit, zu sich selbst und dem Andern.
 
weil wir nach ganz verschiedenen archetypen (bestimmt schon 1,5 millionen jahre alt - erster humanoidenfund) funktionieren, um die art zu erhalten

und das ist ja wohl in der natur der antrieb allen wesens, ob tier oder pflanze...

frauen:

das kind im bauch oder dann zur welt gekommen ist sehr wertvoll, ES muss geschuetzt und versorgt werden, darf auf keinen fall sterben

das kann frau mit jaehrlich 1 mehr davon nicht alleine bewerkstelligen - also muss sie zusehen, einen guten jaeger und damit versorger an sich zu binden

hoehle - feuerholz - nahrung... alles gesichert, alles gut, die kleinen werden gross

wenn sie den einen nun an der angel haben, dann muss der bleiben, und dafuer tun sie so einiges (schminken...)

frauen entwickeln ein 'bindungshormon', wenn sie ein paarmal mit dem gleichen mann schlafen


maenner:

brauchen nur eins zu tun um die art zu erhalten:

samen streuen soweit die giesskanne nur reicht...

daraus entsteht sowas wie haremswunsch, ewig andere im kopf, pornoindustrie, potenzgehabe usw...

und wie sollen die beiden vorstellungen zusammenpassen?

zweierbeziehung ist also immer voller kompromisse, absprachen der freiraeume, und unerfuellter sehnsuechte...- also ratio geregelt

... alles moeglich, aber gesteuert werden wir ganz im unterbewussten, (instinkt) von diesen mustern

und daher kommt der ganze stress!

aussteiger

tja, das sind die üblichen männer-märchen-vorstellungen, um einen anspruch auf eine geliebte zu rechtfertigen. :D
aber wenn sich die partnerin einen geliebten zulegt, sieht das ganze gleich anders aus: eifersucht, selbstmorddrohungen... :rolleyes:

in einem steinzeit-stamm war es sicherlich besser: die verantwortung für die kinder hat der ganze stamm übernommen und die frauen konnten herumvög.., wie sie wollten, damit sich nur die besten spermien :D durchsetzen konnten.

offensichtlich war das die männliche eifersucht, die diese guten ;) zeiten beendet und aus den frauen privatbesitz des mannes gemacht hat. :zauberer1

aber die zeiten ändern sich. zum glück dauernd. :)
 
tja, das sind die üblichen männer-märchen-vorstellungen, um einen anspruch auf eine geliebte zu rechtfertigen. :D
aber wenn sich die partnerin einen geliebten zulegt, sieht das ganze gleich anders aus: eifersucht, selbstmorddrohungen... :rolleyes:

in einem steinzeit-stamm war es sicherlich besser: die verantwortung für die kinder hat der ganze stamm übernommen und die frauen konnten herumvög.., wie sie wollten, damit sich nur die besten spermien :D durchsetzen konnten.

offensichtlich war das die männliche eifersucht, die diese guten ;) zeiten beendet und aus den frauen privatbesitz des mannes gemacht hat. :zauberer1

aber die zeiten ändern sich. zum glück dauernd. :)

Meine Frage:

Sind es nicht endlich die Zeiten gekommen, dass die Frauen den
Zepter übernehmen?

Die Männern ohne Frauen können doch garnifhts mehr. Sie reden nur...und schreiben und profelieren sich nur andauernd, ohne wirklich etwas zu verändern.
 
Danke Aussteiger jetzt versteh ich mich selbst gleich viel besser
auch wenn ich es schon immer geahnt habe

:firedevil
 
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:)Hallo !

Im Eingangsthread werden wohl die Urinstinkte der Menschen angesprochen,
Menschen welche die Entwicklung verpasst haben mögen genau danach leben.
Ob Frau oder Mann,Geist(Seele) sind bei beiden Geschlechtern völlig gleich.
Dies zu erkennen ist eine Lernaufgabe.
Arterhaltung sprich Fortpflanzung ist nur ein kleiner Teil unseres Seins,
bei allen Lebewesen gleich ausgeprägt, sehr wichtig, aber eben nur ein kleiner Teil.
Um einen Partner fürs ganze Leben zu finden, sind eben verschiedene Dinge im Vorfeld erlernbar und wichtig.
Punkt 1 ist sich selbst zu erkennen,seine Wünsche und Neigungen in realistische Bahnen zu lenken.
Punkt 2 Ehrlichkeit und Zuverlässigkeit,zuerst zu sich selbst finden.
Punkt 3 lernen,jeden Menschen so zu akzeptieren wie er ist(ändern eh nie möglich)
Punkt 4 sein Wissen, wie Erfahrungen analisieren und mitteilen können ohne zu protzen oder sich über Andere stellen zu wollen.
Wir sind alle gleich gut, nur stellen wir uns unterschiedlich dar.
Punkt 5 gute Beobachtungsgabe, d.h.die Denk-und handlungsvorgänge
des Anderen nachzuvollziehen und mit den Augen des Andern zu sehen.

Erst jetzt ist es möglich auf Partnersuche zu gehen.
findet man jetzt gleiche Interessen,(ohne den Anderen korigieren zu wollen)
ist der erste Schritt auf lebenslange Partnerschaft schon gelegt.
Der zweite Schritt sind unsere Feromone (Lockstoffe) welche wir ausstrahlen.
(sind nicht bewusst steuerbar)
Die Optik des Anderen ist unwesendlich.( nur Statussymbole )
Wer mit der Freundin /Freund angeben will ,versucht sein mangelndes Selbstwertgefühl zu überspielen.
Zu dem gern benutzten Schlagwort " Kompromisse eingehen" gibt es aus meiner Sicht ein klares "NEIN"
Jeder Mensch muss sein eigenes Ich leben, sonst zerstört er sich selbst.
Das Leben muss sein ,wie zwei kleine Bäche welche sich zusammenfinden und als gemeinsamer Strom weiterfließen bis zur Mündung(Tod),derselbe Weg, daselbe Ziel und doch bleibt jeder Bach in dem gemeinsamen Fluss sein eigenes Wasser.

also Zweierbeziehung klappt immer wenn man es erlernt hat.

L G
das__LICHT

:)
PS:
Meine Frau und Ich sind immer noch in den Flitterwochen nach 35 Jahren Ehe.
Streit ist uns immer noch ein Fremdwort.
Erkennen was der Andere denkt, und mit seinen eigenen Gedanken koordinieren,und schon ist man in dem gemeinsamen Fluss.
Wichtig ist Vertrauen und Ehrlichkeit, zu sich selbst und dem Andern.



Das sehe ich auch so. Bis auf das, dass Du die Kompromisse so in ein schlechtes Licht stellst. Ohne Kompromisse funktioniert das ganze Leben nicht. Fängt ja schon im Job an. Man möchte gerne 3000 Euro verdienen, aber der Job macht einem Spass und die Leute sind cool, also nimmt man auch Weniger in Kauf.

Zu meiner Beziehung, schließlich kann man ja nur von sich selber reden:D
Ich liebe es von Zeit zu Zeit mal ganz laut Musik zu hören. Einfach mal aufzudrehen und in ne "andere" Welt abtauchen. Mein Verlobter mag das aber gar nicht, weil er sagt es ist ihm zu laut und er kann mit dieser Musik nichts anfagen. Und die Nachbarn werden gestört.....
Also was kann man da machen, dass Beide glücklich sind? Ich würde niemals auf meine Musik verzichten und er wird immer Lärmempfindlich sein. Ergo, jetzt hör ich nur noch laut Mucke wenn er nicht da ist, und wenn er da ist hör ich mit Kopfhörern. Wenn das nicht so praktiziert werden würde, lägen wir uns irgendwann in den Haaren, weil jeder ja sein "Recht" in der Wohnung durchzusetzen versuchen würde bis wir Beide die Schnauze voll voneinander hätten...........Ich verzichte auf nichts, und er hat seine Ruhe.......ist das was Schlechtes?
Ich finde, dass hat was mit Respekt zu tun. In ner Gemeinschaft kann man nicht immer auf Biegen und Brechen seinen Willen durchsetzen. Jeder muss auf den Anderen achten. Ich dreh die Musik auch nicht zwischen 12 und 14h und ab 21h richtig auf, aus Rücksicht zu meinen Nachbarn. Dass man sich selber nicht verlieren oder vergessen sollt ist wohl völlig klar. Jeder sollte in seinem "Bach" weiterschwimmen dürfen. JEder sich so entfalten dürfen wie er es mag. Aber trotzdem Rücksicht auf den Anderen nehmen. Wer das nicht kann sollte wohl allein im Wald leben, da kann er ja machen was er will:D ohne auf andere Menschen Rücksicht nehmen zu müssen!


Love
 
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