warum zweierbeziehung nie klappt (fast nie)

@loveforfree: ich habe wiederum die besten erfahrungen mit gegensätzen gemacht, sie sind für mich die lernaufgabe schlechthin und zeigen wie wichtig es ist menschen in ihrer gesamtheit annehmen und lieben zu können, ohne den wunsch sie verändern zu wollen, bis sie sich so verhalten wie man sie gerne hätte. zugleich wird die eigene perspektive erweitert und im austausch erfährt man eine immense bereicherung.
ganz allgemein würde ich von keinem menschen erwarten, dass er/sie "für immer" mit mir zusammen bleibt, darauf kommt es auch nicht an.
 
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Ich glaube nicht, dass eine Zweierberiehung nie klappt.

Ich spreche nicht aus meinen Wunschvorstellungen und nicht aus meinen eigenen Erfahrungen. Wenn ich darüber sprechen würde, werde ich nur jammern.
Aber ich sehe das an den glücklichen Beziehungen, wo zwei passenden Hälften sich gefunden haben. Und da gebe ich nie auf.

Ich verspreche mir nichts von einer Poligamy und nichts von einer Dreieckbezihung. Da es vermutlich um einen starken charismatischen Mann geht, um den sich alles dreht, verstrickt er sich in diesen Beziehungen mit vielen anderen Seelen, wenn er ein einfühlsamer Mensch ist und reagiert auf jeden Wunsch von denen, mit denen er intime Bezieungen hat . Er wird sich verstreuen, und kann quasi sich nicht mehr auf sich selbst konzentrieren.

Für Poligamie sind selbstszufriedene, an sich nie zweifeldne Männer geeignet sind, die total männlich sind, das heisst - sie sind nur männlich, haben nichts weibliches an sich und das schadet wiederum der Kreativität und dem Intillekt.

Ein Mensch, wenn er wirklich was Wer ist, und viel der Gesellschaft was geben kann muss zweierlei in sich besitzen, wie das Weibliche, wie auch das Männliche. Wie Intillekt, wie auch Einfühlsamkeit.

Darum glaube ich, dass die zufriedene, nie an sich zweifelnde Poligamie ist nur für Machos, muskelntstarken Männern, quasie "dumme" geeignet ist, weil sie nie nachdenken können und nie ein Selbstzweifeln erlebt haben, was eigentlich so produktiv ist und viel positives an sich hat,weil nur dann kann ein Mensch sich weiter etwickeln.

Mann muss die Zweierbeziehung nur dann positiv erlangen, wenn die beiden Hälften ein gemeinsames Bild erzeugen, wie eins, wo einer den anderen ergänzt und zusammen sind ein positives Beispiel für die anderen. Wenn sie sich nur streiten, und dann noch von der Öffentlichkeit....oh, dann sollte die garnicht geben....

Mann darf sich nur nie in ein "nur zur zweit sein und nur zuzweit die Welt genießen" einschließen.Das geht sicher nicht gut.

Mann muß trotzdem die Welt mit allen teilen und nie die Gesellschaft und Freunde vergessen, viel Leben nach außen suchen zusammen, wenn es beiden passt.
 
Jemand, der bei einem/einer Partner/-in bleibt, der/die ständig freemdv*****, muß schon ziemliche Minderwertigkeitskomplexe und Schiß haben, nicht andres abzubekommen.
Besonders lächerlich, wenn die, die ständig fremdgehen, vor allem Männer, das dann mit irgendwelchem Steinzeitmännchenverhalten zu erklären versuchen.
Für mich sind solche Typen nix weiter als Schwänzchen mit großem Griff zum Wegwerfen.



Sage
 
also, ich bin mit meinem mann schon gerne in einer zweierbeziehung. brauch niemanden anderen dazu, und mein mann auch nicht.
:umarmen:

Sehst du,

Es klappt doch! Dann freue ich mich für dich!!! Weiter so! Haupsache seit ihr nicht zwei Männern oder zwei Frauen, dann werdet ihr nie ein Beispiel für die Gesellschaft sein und bleiben. Die meisten Menschen sind nicht so dumm, wie die Arroganz den einzelnen ihnen das zu schreiben will. Es spricht die Erfahrungern aus der Gesetz des Universums.
 
Oh man!
Was für ein Freak!

Ich hatte einmal tatsächlich eine Dreierbeziehung. Es hatte sich einfach so entwickelt. Es war die Hölle, ich möchte so etwas nie wieder erleben.
 
Ja, ja..solange noch Statusspielchen gespielt werden, wird es wohl schwierig sein.:rolleyes:

LG
Gaia:)
 
deswegen gibts eben tiere die von instinkten... natur und trieben gesteuert werden... und menschen... die ihr bewusstsein einschalten können und sich über die triebe und natur erheben... statt ewig tier zu bleiben.
 
ich glaube es ist völlig egal, ob man nun die monogame liebe lebt oder die sogenannte "offene beziehung" - jedes dieser modelle kann scheitern. erlebe ich auch immer wieder im freundes- und bekanntenkreis. überall tun sich menschliche probleme, fallstricke, emotionale klüfte auf, die es zu überwinden gilt. dazu fällt mir ein wunderschöner satz von giacometti ein: es ist nicht wichtig, ob ein versuch gelingt oder scheitert, sondern dass man es versucht hat.:)
 
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deswegen gibts eben tiere die von instinkten... natur und trieben gesteuert werden... und menschen... die ihr bewusstsein einschalten können und sich über die triebe und natur erheben... statt ewig tier zu bleiben.

shinolein, was machste denn mit deinem Tier in dir solange?;)

LG
Gaia:)
 
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