warum zweierbeziehung nie klappt (fast nie)

A

aussteiger

Guest
weil wir nach ganz verschiedenen archetypen (bestimmt schon 1,5 millionen jahre alt - erster humanoidenfund) funktionieren, um die art zu erhalten

und das ist ja wohl in der natur der antrieb allen wesens, ob tier oder pflanze...

frauen:

das kind im bauch oder dann zur welt gekommen ist sehr wertvoll, ES muss geschuetzt und versorgt werden, darf auf keinen fall sterben

das kann frau mit jaehrlich 1 mehr davon nicht alleine bewerkstelligen - also muss sie zusehen, einen guten jaeger und damit versorger an sich zu binden

hoehle - feuerholz - nahrung... alles gesichert, alles gut, die kleinen werden gross

wenn sie den einen nun an der angel haben, dann muss der bleiben, und dafuer tun sie so einiges (schminken...)

frauen entwickeln ein 'bindungshormon', wenn sie ein paarmal mit dem gleichen mann schlafen


maenner:

brauchen nur eins zu tun um die art zu erhalten:

samen streuen soweit die giesskanne nur reicht...

daraus entsteht sowas wie haremswunsch, ewig andere im kopf, pornoindustrie, potenzgehabe usw...

und wie sollen die beiden vorstellungen zusammenpassen?

zweierbeziehung ist also immer voller kompromisse, absprachen der freiraeume, und unerfuellter sehnsuechte...- also ratio geregelt

... alles moeglich, aber gesteuert werden wir ganz im unterbewussten, (instinkt) von diesen mustern

und daher kommt der ganze stress!

aussteiger
 
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nu kann die eine seite die andere vielleicht ein bisschen besser verstehen..

fuer mich sind solche sachen hilfreich, dieses mir als mann doch verschlossene aber faszinierende universum FRAU ein bisschen besser zu verstehen...

---

hab den gedanken mal in ner gemeinschft von ueber 100 leuten rausposaunt... (bin machmal etwas zu doll...)

kam ne spontanantwort einer gar nicht confusden frau::

'wenn bei mir auch mal einer mit ner giesskanne vorbeikaeme'
 
weil wir nach ganz verschiedenen archetypen (bestimmt schon 1,5 millionen jahre alt - erster humanoidenfund) funktionieren, um die art zu erhalten

und das ist ja wohl in der natur der antrieb allen wesens, ob tier oder pflanze...

frauen:

das kind im bauch oder dann zur welt gekommen ist sehr wertvoll, ES muss geschuetzt und versorgt werden, darf auf keinen fall sterben

das kann frau mit jaehrlich 1 mehr davon nicht alleine bewerkstelligen - also muss sie zusehen, einen guten jaeger und damit versorger an sich zu binden

hoehle - feuerholz - nahrung... alles gesichert, alles gut, die kleinen werden gross

wenn sie den einen nun an der angel haben, dann muss der bleiben, und dafuer tun sie so einiges (schminken...)

frauen entwickeln ein 'bindungshormon', wenn sie ein paarmal mit dem gleichen mann schlafen


maenner:

brauchen nur eins zu tun um die art zu erhalten:

samen streuen soweit die giesskanne nur reicht...

daraus entsteht sowas wie haremswunsch, ewig andere im kopf, pornoindustrie, potenzgehabe usw...

und wie sollen die beiden vorstellungen zusammenpassen?

zweierbeziehung ist also immer voller kompromisse, absprachen der freiraeume, und unerfuellter sehnsuechte...- also ratio geregelt

... alles moeglich, aber gesteuert werden wir ganz im unterbewussten, (instinkt) von diesen mustern

und daher kommt der ganze stress!

aussteiger

Wie sieht deine Form des Kompromisses aus?

lg leichte Feder.
 
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