B
Blumenfreundin
Guest
Was mir zu dem Satz "warum fühle ich mich so leer?" noch einfällt: Die meisten Menschen sind es gewohnt, von morgens bis abends von anderen Menschen "zugequatscht" zu werden, sich mit Arbeit vollzustopfen, sich von Werbung und Fernsehserien etc. ablenken zu lassen.
Wenn dann mal ein Zeitpunkt kommt, wo a) weder Freunde, Bekannte oder Arbeitskollegen vorhanden sind, b) der Fernseher, Internet und/oder Telefon nicht funktionieren, c) es ggf. auch noch Sonntag ist (Supergau... ), und man keine Möglichkeit für "Beschäftigungstherapie" mehr hat, dann ist man mit sich selbst allein.
Dann kommen so Fragen auf wie "was tue ich eigentlich hier?", "warum lebe ich eigentlich?", "ich kann mit mir allein nichts anfangen..." etc. pp.
Solche Momente sind unheimlich wertvoll, um sich selbst das erste Mal richtig kennenzulernen. Frage dich: Wer bin ich? Was macht mich als Menschen aus? Wie kann ich mich selbst besser spüren lernen? Was brauche ich? Wohin will ich? Was ist mein Lebensziel? Wie kann ich mich so verändern, dass ich das bekomme, was ich brauche (denn die anderen Menschen kann man nicht verändern...)? Wohin kann ich gehen oder mich wenden, um das zu bekommen, was ich brauche? Wohin gehöre ich ? Wo fühle ich mich wohl, bzw. wo würde ich mich wohl fühlen? Wo ist meine Heimat (das kann sowohl örtlich als auch bestimmte Lebensthemen betreffend sein - man kann seine Heimat z.B. in der Esoterik finden )? Was ist meine Berufung? Usw. usf.
Schaffst du es, Rosenrot, dich mit solchen Fragen auseinanderzusetzen? Sie haben mir einmal in einer Lebenskrise ungemein geholfen und jene Leere, von der du schriebst, vertrieben...
Wenn dann mal ein Zeitpunkt kommt, wo a) weder Freunde, Bekannte oder Arbeitskollegen vorhanden sind, b) der Fernseher, Internet und/oder Telefon nicht funktionieren, c) es ggf. auch noch Sonntag ist (Supergau... ), und man keine Möglichkeit für "Beschäftigungstherapie" mehr hat, dann ist man mit sich selbst allein.
Dann kommen so Fragen auf wie "was tue ich eigentlich hier?", "warum lebe ich eigentlich?", "ich kann mit mir allein nichts anfangen..." etc. pp.
Solche Momente sind unheimlich wertvoll, um sich selbst das erste Mal richtig kennenzulernen. Frage dich: Wer bin ich? Was macht mich als Menschen aus? Wie kann ich mich selbst besser spüren lernen? Was brauche ich? Wohin will ich? Was ist mein Lebensziel? Wie kann ich mich so verändern, dass ich das bekomme, was ich brauche (denn die anderen Menschen kann man nicht verändern...)? Wohin kann ich gehen oder mich wenden, um das zu bekommen, was ich brauche? Wohin gehöre ich ? Wo fühle ich mich wohl, bzw. wo würde ich mich wohl fühlen? Wo ist meine Heimat (das kann sowohl örtlich als auch bestimmte Lebensthemen betreffend sein - man kann seine Heimat z.B. in der Esoterik finden )? Was ist meine Berufung? Usw. usf.
Schaffst du es, Rosenrot, dich mit solchen Fragen auseinanderzusetzen? Sie haben mir einmal in einer Lebenskrise ungemein geholfen und jene Leere, von der du schriebst, vertrieben...