Vorsicht! Masernerkrankung schwächt Immunsystem dauerhaft

Da stimme ich dir zu, Masern sollte man nicht haben.

Bzgl. dauerhaft ist die Sache die: die Schäden, die Masern am Immunsystem anrichten gehen nicht von alleine wieder weg, mit einer einfachen "Erholung" ist es also nicht getan. Masern "löscht" Informationen aus dem Immunsystem, und zwar dauerhaft. Das Immunsystem muss diese nformation komplett neu bilden, indem es wieder neuen Erregern ausgesetzt wird - dieser Prozess dauert normalerweise etwa 2-3 Jahre.
na ok -
ich habe da wohl ein anderes verständnis vom begriff dauerhaft.
 
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Wie willst du dir diesen "Prozess" anschauen bzw. ihn simulieren, wenn du das Target dieses Prozesses (VEGF) noch gar nicht kennst? Da beißt sich doch die Katze in den Schwanz.

Wie oft soll ich das jetzt noch erklären, wie es funktionieren kann?

Und du willst mir sagen, dass noch keiner von den Millionen Menschen, die in der Pharmabranche arbeiten, auf diese jetzt nicht unbedingt weltbewegend einfallsreiche Alternative gekommen ist, wenn sie für weniger Kosten bessere Medikamente produzieren würde? Glaubst du das echt? In einer Branche, die so viele Milliarden in R&D steckt und alles tut, um bei klinischen Studien Geld zu sparen?

Tja, Betriebsblindheit ist ja auch was Schönes. Kein Ahnung. aber irgendwann kommt immer irgendwer auf eine Idee. Nachdem ja für die "Fachleute" die Nebenwirkungen uninteressant ist, und es hier anscheinend ziemlich wenig Blick auf den Patienten gibt ....

Aber mal ehrlich, was willst Du damit aussagen? Weil's die geialen Fachleute noch nicht erfunden haben, darf's auch kein Anderer? Die wichtigen Erfinder und Entdecker waren geschichtlich selten "Fachleute".

Ja, ist aber keine Frage der Pharmakokinetik, sondern eine der Pharmakodynamik.

Diese Unterscheidungen gehen mit am Allerwertesten vorbei ... kannst gerne mit hübschen "fachlichen Klassifikationen" herumwerfen - das habe ich schon immer geliebt, "Fachleute", die sich darüber definieren wie geil sie Fachbegriffe benutzen können und sich abgrenzen können. Nur ... zu Sache trägt das nichts bei.

Wir reden hier von klinischen Studien, da muss keiner mitmachen, der nicht will.

Ah ja, natürlich. Deshalb macht die Pharma auch ihre Medikamententests vorwiegend in den armen Ländern der Welt. Weil dort muss auch keiner mitmachen ... nur reichen die paar Netscherln die bezahlt werden halt, um die Familie wieder einig Zeit am Leben zu erhalten, oder sich vielleicht doch den kleinen Luxus regelmäßgen Essens zu ermöglichen. Nein, natürlich, jeder der die Tests mitmacht, macht es eigenverantwortlich und völlig freiwillig ... träum weiter! :cry:

Garfield und Kallisto haben schon recht gut dargestellt, wie verquer deine Logik hier ist. Um die "Ursache" zu bekämpfen, müsstest du abtreiben, denn die Ursache sind bei den meisten Frauen Hormonschwankungen. Ohne diese Hormonschwankungen funktioniert aber eine Schwangerschaft nicht. Und ich halte es für sinnvoller, die Nebenwirkungen davon einfach symptomatisch zu bekämpfen und den Körper sonst in Ruhe seine Arbeit machen lassen, anstatt bei den Hormonen rumzuschrauben mit ungewissem Ausgang für die Gesundheit von Mutter und Kind.

So so, Homonschwankungen machen also Kopfschmerzen und Übelkeit ... über welchen Prozess??? :whistle:

Die Wirkung des Masernvirus auf das Immunsystem ist schon länger bekannt. Man kennt inzwischen auch den Prozess. Was man hier jetzt noch gemacht hat ist, sich eine große Menge Daten anzuschauen und zu gucken, wann Leute schwer krank werden. Und diese Anzahl häufte sich nach Masernerkrankungen und hatte sich normalerweise 2-3 Jahre nach der Erkrankung wieder normalisiert. Das ist eigentlich eine recht simple Studie.

Das freut mich, dass das eine simple Studie ist! Und, wann werden Leute schwer krank?
Aber vielleicht wäre es sinnvoller, die so grosse Prozesskenntnis dann zu nutzen, ein wirklich heilendes Medikament für Masern zu entwickeln?
 
Wie oft soll ich das jetzt noch erklären, wie es funktionieren kann?
Du hast es noch überhaupt nicht erklärt. Wie soll das gehen? Konkret?

Tja, Betriebsblindheit ist ja auch was Schönes. Kein Ahnung. aber irgendwann kommt immer irgendwer auf eine Idee. Nachdem ja für die "Fachleute" die Nebenwirkungen uninteressant ist, und es hier anscheinend ziemlich wenig Blick auf den Patienten gibt ....
Wieso behauptest du weiter, Fachleute würden Nebenwirkungen nicht interessieren? Die gesamte präklinische Forschung setzt sich zum Großteil nur mit der Möglichkeit von Nebenwirkungen auseinander und sortiert rigoros alles aus, was ein zweifelhaftes Verhältnis zeigt. Wie ich vorher auch Anevay schon geschrieben habe, im Schnitt nur etwa einer aus 5000 Wirkstoffen, die es in die präklinische Forschung schaffen, kommen weiter in die klinische Forschung. Das heißt nur 99,8% aller potentieller Medikamente werden wegen ihren Nebenwirkungen schon vor irgendwelchen klinischen Studien aus Kostengründen entfernt, und du willst mir ehrlich sagen, Fachleute "interessieren Nebenwirkungen nicht"?
Du redest mal wieder einfach irgendwas, wie die ganze Zeit. Für solche Aussagen kann ich auch aufs Land fahren und dem nächsten Stammtisch beiwohnen.

Aber mal ehrlich, was willst Du damit aussagen? Weil's die geialen Fachleute noch nicht erfunden haben, darf's auch kein Anderer? Die wichtigen Erfinder und Entdecker waren geschichtlich selten "Fachleute".
Ja genau, weil Größen der medizinischen Entwicklung wie Alexander Fleming, Louis Pasteur, Elizabeth Stern, Jonas Salk, Alois Alzheier, James Parkinson, James Watson oder Robert Koch keine Fachleute waren, oder wie?

Diese Unterscheidungen gehen mit am Allerwertesten vorbei ... kannst gerne mit hübschen "fachlichen Klassifikationen" herumwerfen - das habe ich schon immer geliebt, "Fachleute", die sich darüber definieren wie geil sie Fachbegriffe benutzen können und sich abgrenzen können. Nur ... zu Sache trägt das nichts bei.
Witzig, weil nicht ich, sondern du hast den Begriff verwendet: "Genau das ist ja an der Pharmakokinetik wiederum zu kritisieren, dass sie nicht das Gesamtbild betrachtet, sondern nur den "Gutfall" (Wirkweg) bzw. bekannte Nebenwirkungen."
Das heißt, wenn hier wer mit Fachbegriffen um sich wirft, die er nicht versteht, bist es wohl eher du.

Ah ja, natürlich. Deshalb macht die Pharma auch ihre Medikamententests vorwiegend in den armen Ländern der Welt. Weil dort muss auch keiner mitmachen ... nur reichen die paar Netscherln die bezahlt werden halt, um die Familie wieder einig Zeit am Leben zu erhalten, oder sich vielleicht doch den kleinen Luxus regelmäßgen Essens zu ermöglichen. Nein, natürlich, jeder der die Tests mitmacht, macht es eigenverantwortlich und völlig freiwillig ... träum weiter! :cry:
Stimmt, sollen sie lieber wieder am Hunger verrecken, die Neger, anstatt sich Geld zum Essen zu besorgen, oder an vermeidbaren Krankheiten, anstatt sich kostenfrei Medikamente zu holen. Das wäre für alle besser, hab ich nicht recht?

So so, Homonschwankungen machen also Kopfschmerzen und Übelkeit ... über welchen Prozess??? :whistle:
Sag du es mir, offensichtlich hast du ja eine magische Formel entwickelt, mit der medizinische Information einfach vom Himmel fällt.
Bis jetzt weiß man, dass Sexualhormone wie Östrogen und Progesteron eine bedeutende Rolle für die Entwicklung von Migräne spielen, deswegen haben Frauen auch viel häufiger Migräne als Männer. Tierversuche haben ergeben, dass die Dichte von zwei der wichtigsten Schmerzrezeptoren, TRPA1 und TRPV1, unter anderem durch das Verhältnis verschiedener weiblicher Sexualhormone zueinander bestimmt wird. Hier liegt also ein Zusammenhang sehr nahe. Da übrigens diese Rezeptoren auch in der Gebärmutterschleimhaut vorzufinden sind (wo ihre Funktion bis heute unbekannt ist), würde dieser Mechanismus auch Menstruationsbeschwerden erklären.

Das freut mich, dass das eine simple Studie ist! Und, wann werden Leute schwer krank?
Aber vielleicht wäre es sinnvoller, die so grosse Prozesskenntnis dann zu nutzen, ein wirklich heilendes Medikament für Masern zu entwickeln?
2-3 Jahre nach der Masernerkrankung, hab ich doch gesagt.
Und wieso eine Heilung für die Masern entwickeln, wenn es seit über 50 Jahren eine Vorbeugung gegen Masern gibt? Willst du jetzt alle kleine Kinder mit Virostatika - die oft das Nervensystem angreifen können - vollpumpen, sobald sie eine Infektion haben?
 
Du hast es noch überhaupt nicht erklärt. Wie soll das gehen? Konkret?

z.B. in https://www.esoterikforum.at/thread...nsystem-dauerhaft.207936/page-33#post-5251256,
oder in https://www.esoterikforum.at/thread...nsystem-dauerhaft.207936/page-33#post-5250432

Was hast Du noch nicht verstanden?

Wieso behauptest du weiter, Fachleute würden Nebenwirkungen nicht interessieren? Die gesamte präklinische Forschung setzt sich zum Großteil nur mit der Möglichkeit von Nebenwirkungen auseinander und sortiert rigoros alles aus, was ein zweifelhaftes Verhältnis zeigt. Wie ich vorher auch Anevay schon geschrieben habe, im Schnitt nur etwa einer aus 5000 Wirkstoffen, die es in die präklinische Forschung schaffen, kommen weiter in die klinische Forschung. Das heißt nur 99,8% aller potentieller Medikamente werden wegen ihren Nebenwirkungen schon vor irgendwelchen klinischen Studien aus Kostengründen entfernt, und du willst mir ehrlich sagen, Fachleute "interessieren Nebenwirkungen nicht"?
Du redest mal wieder einfach irgendwas, wie die ganze Zeit. Für solche Aussagen kann ich auch aufs Land fahren und dem nächsten Stammtisch beiwohnen.

Und wie wird mit den Nebenwirkungen umgegangen?

Ja genau, weil Größen der medizinischen Entwicklung wie Alexander Fleming, Louis Pasteur, Elizabeth Stern, Jonas Salk, Alois Alzheier, James Parkinson, James Watson oder Robert Koch keine Fachleute waren, oder wie?

:rolleyes:, Flemings Entdeckung des Penicilins war zufällig, Pasteurs Entdeckung der Pasteuristierung war nicht wirklich der grosse Riss, denn Sterilisierung durch Abkochen war damals schon bekannt. Altzheimer hat die nach ihm benannte Krankheit nur beschrieben, nicht geheilt. Das gleiche gilt für Parkinson. Die Anderen haben tatsächlich etwas Neues gebracht.
Ist dei Frage wie man Fachleute definiert ... gegenüber dem heute möglichen Wissen waren die Leute damals keine wirklichen Fachleute, sondern haben - vor allem im 18. Jhdt. - noch ziemlich hausbacken herumprobiert.

Stimmt, sollen sie lieber wieder am Hunger verrecken, die Neger, anstatt sich Geld zum Essen zu besorgen, oder an vermeidbaren Krankheiten, anstatt sich kostenfrei Medikamente zu holen. Das wäre für alle besser, hab ich nicht recht?

Mei wie sozial ... nur ... kostenfrei sind die Medikamente ja nicht ... sie kosten ggf. die Gesundheit oder das Leben.

Sag du es mir, offensichtlich hast du ja eine magische Formel entwickelt, mit der medizinische Information einfach vom Himmel fällt.
Bis jetzt weiß man, dass Sexualhormone wie Östrogen und Progesteron eine bedeutende Rolle für die Entwicklung von Migräne spielen, deswegen haben Frauen auch viel häufiger Migräne als Männer. Tierversuche haben ergeben, dass die Dichte von zwei der wichtigsten Schmerzrezeptoren, TRPA1 und TRPV1, unter anderem durch das Verhältnis verschiedener weiblicher Sexualhormone zueinander bestimmt wird. Hier liegt also ein Zusammenhang sehr nahe. Da übrigens diese Rezeptoren auch in der Gebärmutterschleimhaut vorzufinden sind (wo ihre Funktion bis heute unbekannt ist), würde dieser Mechanismus auch Menstruationsbeschwerden erklären.

Gut. Bist Du der Ansicht dass das "den Prozess kennen" ist?

2-3 Jahre nach der Masernerkrankung, hab ich doch gesagt.
Und wieso eine Heilung für die Masern entwickeln, wenn es seit über 50 Jahren eine Vorbeugung gegen Masern gibt? Willst du jetzt alle kleine Kinder mit Virostatika - die oft das Nervensystem angreifen können - vollpumpen, sobald sie eine Infektion haben?

Hatten wir nicht festgestellt, dass ein Grossteil der den Masern zugeschriebenen Todesfälle auf das gestörte Immunsystem zurückzuführen ist? Und dass hier die Todesrate auf Grund von "normalen" Erkrankungen entsteht? D.h. von Krankheiten, die normalerweise problemlos zu behandeln wären? Also wieso sterben die Leute dann daran? Wäre es möglich, dass hier nichtmedizinische Gründe vorliegen, die eine Impfung eben nicht rechtfertigen, weil die Impfung an diesen Gründen grundsätzlich nichts ändert? Oder anders herum gesehen ... wird möglicherweise geimpft, um andere Risiken (die sich ggf. auch in anderen Fällen auswirken können) ignorieren zu können?
 
Mei wie sozial ... nur ... kostenfrei sind die Medikamente ja nicht ... sie kosten ggf. die Gesundheit oder das Leben.



Mal wieder nix als dummes Geblubber.

Medikamente, die ein Potential für derart gravierende Nebenwirkungen haben nimmt man nur gegen Krankheiten die aufgrund der Art der Symptome unbehandelt komplett unertragbar oder in Kürze tödlich sind. Man nimmt sie häufig auch nur über einen kurzen Zeitraum (zB Chemotherapie gegen Krebs). Und man nimmt sie nur deswegen, weil es eben derzeit nichts besseres gibt und die Nebenwirkung das geringere Übel ist.

Sterbefälle aufgrund von Medikamentenkonsum gehen sehr häufig auf unsachgemässe Anwendung zurück. ZB Gabe in Kombinationen die sich nicht vertragen, keine Anamnese von anderen Vorerkrankungen etc.




Du hast immer noch nicht mitgeteilt, welche Personen wie die von dir postulierten nebenwirkungefreien Wundermittel erfinden soll, die das kranke System selbst heilen. Wer ganz konkret soll diese Wunder-Computersoftware programmieren? Du kannst es anscheinend nicht, sonst hättest du schon angefangen.


Also, wenn du in der Lage bist, mit Hilfe eines Wunder-Computerprogramms nebenwirkungsfreie Medikamente für Menschen mit Schizophrenie und Autoimmunkrankeiten zu entwickeln, mach einen Grobentwurf wie das gehen soll, kontaktiere mit deinen Ideen ein paar rennomierte Leute im Bereich Software, organische Chemie und Medizin, und dan legt los. Wenn du nämlich einen gangbaren Plan für sowas hättest, die Forschungsgelder wären einer Gruppe, die sich da mit einem realistischen Plan dranmacht absolut sicher. Der Nobelpreis winkt!
 
Zuletzt bearbeitet:
In keinem deiner Posts hast du bis jetzt beschrieben, wie das gehen soll.
Ich machs mal mit einem etwas simplen Beispiel: Wenn du in Mathe aufgepasst hast, dann weißt du, dass man für jede Variable, die man hat, eine Gleichung braucht, um sie auszurechnen. Hier hätten wir Contergan als gegebenen Stoff, aber wir haben VEGF als Unbekannte (zur Zeit von Contergan kannte man VEGF noch nicht) und natürlich der "Prozess" als Unbekannte, also ob und wenn ja, wie Contergan mit VEGF irgendwas macht.

Wie komme ich jetzt von der einzigen gegebenen Sache (nämlich Contergan) auf die zwei Unbekannten? Das ist allein nach den Grundgesetzen der Logik völlig unmöglich. Selbst, wenn man damals schon unsere heutigen Computersimulationen gehabt hätte; auch der beste Computer der Welt kann nicht das Verhalten eines Proteins (VEGF) simulieren, wenn er den Aufbau dieses Proteins nicht kennt.

Und wie wird mit den Nebenwirkungen umgegangen?
Siehe oben. Alle Medikamente, bei denen sich ein schlechtes Wirkungs-Nebenwirkungs-Verhältnis zeigt, werden rigoros ausgesiebt. Die erste Hürde ist dabei die präklinische Forschung, wo mit Tierversuchen, Simulationen etc 99,98% aller Versuchskandidaten wegfallen, weil sie nicht das Zeug zum Medikament haben (also z.B. starke Nebenwirkungen).

:rolleyes:, Flemings Entdeckung des Penicilins war zufällig, Pasteurs Entdeckung der Pasteuristierung war nicht wirklich der grosse Riss, denn Sterilisierung durch Abkochen war damals schon bekannt. Altzheimer hat die nach ihm benannte Krankheit nur beschrieben, nicht geheilt. Das gleiche gilt für Parkinson. Die Anderen haben tatsächlich etwas Neues gebracht.
Ist dei Frage wie man Fachleute definiert ... gegenüber dem heute möglichen Wissen waren die Leute damals keine wirklichen Fachleute, sondern haben - vor allem im 18. Jhdt. - noch ziemlich hausbacken herumprobiert.
Klar, Louis Pasteur, der im Alter von 25 schon 2 Doktortitel, sowohl in Chemie als auch in Physik hatte und bis er 30 war einen riesigen, vorher quasi unbekannten, Teilbereich der Chemie entdeckte, der von so fundamentaler Bedeutung ist, dass er bis heute in jeder Oberstufe im Chemieunterricht durchgekaut wird, war "kein Fachmann" und hat "hausbacken herumprobiert". Man könnte glauben du bist Satiriker bei solchen Aussagen.

Mei wie sozial ... nur ... kostenfrei sind die Medikamente ja nicht ... sie kosten ggf. die Gesundheit oder das Leben.
Zum Glück stirbt in solchen Ländern ja niemand an Hunger oder Krankheit bzw. einem Mangel an medizinischer Versorgung.

Gut. Bist Du der Ansicht dass das "den Prozess kennen" ist?
Nein, ganz und gar nicht. Aber sag mir: Wenn es laut dir doch so einfach ist, solche Prozesse zu simulieren, warum kennen wir den Prozess dann bis heute noch nicht? Warum wissen wir bis heute nicht, was diese Vanilloidrezeptoren in der Gebärmutterschleimhaut für einen Zweck haben? Wieso simulieren wir uns diese Daten nicht einfach herbei, sondern erarbeiten sie uns mühsam über mehrere Jahrzehnte, indem wir Zellen klonen und aufwändige Tierversuche durchführen? Schreib doch mal ne Mail an die nächste medizinische Fakultät, offensichtlich weißt du ja ganz genau, wie man medizinische Forschung betreibt.

Hatten wir nicht festgestellt, dass ein Grossteil der den Masern zugeschriebenen Todesfälle auf das gestörte Immunsystem zurückzuführen ist? Und dass hier die Todesrate auf Grund von "normalen" Erkrankungen entsteht? D.h. von Krankheiten, die normalerweise problemlos zu behandeln wären? Also wieso sterben die Leute dann daran? Wäre es möglich, dass hier nichtmedizinische Gründe vorliegen, die eine Impfung eben nicht rechtfertigen, weil die Impfung an diesen Gründen grundsätzlich nichts ändert? Oder anders herum gesehen ... wird möglicherweise geimpft, um andere Risiken (die sich ggf. auch in anderen Fällen auswirken können) ignorieren zu können?
Ich weiß nicht, wo du lebst, aber in Deutschland sterben jährlich immer noch 18.000 Leute an Infektionskrankheiten, insb. Kinder.

Du hast immer noch nicht mitgeteilt, welche Personen wie die von dir postulierten nebenwirkungefreien Wundermittel erfinden soll, die das kranke System selbst heilen. Wer ganz konkret soll diese Wunder-Computersoftware programmieren? Du kannst es anscheinend nicht, sonst hättest du schon angefangen.
Das würde mich auch interessieren.
 
Mal wieder nix als dummes Geblubber.

:ROFLMAO:, danke, gleichfalls!

Medikamente, die ein Potential für derart gravierende Nebenwirkungen haben nimmt man nur gegen Krankheiten die aufgrund der Art der Symptome unbehandelt komplett unertragbar oder in Kürze tödlich sind. Man nimmt sie häufig auch nur über einen kurzen Zeitraum (zB Chemotherapie gegen Krebs). Und man nimmt sie nur deswegen, weil es eben derzeit nichts besseres gibt und die Nebenwirkung das geringere Übel ist.

Und deswegen müssen sie schädlich sein? Oder was ist das Argument in dem Geblubber (der Audruck gefällt mir!).

Sterbefälle aufgrund von Medikamentenkonsum gehen sehr häufig auf unsachgemässe Anwendung zurück. ZB Gabe in Kombinationen die sich nicht vertragen, keine Anamnese von anderen Vorerkrankungen etc.

Ok, was soll mir das jetzt sagen? Nur die Harten bleiben über? Falsche Medikamentierung ist ein Problem der Ärzte ... ein grosses Problem für die Patienten, aber dafür gehören die Ärzte geschlachtet, nicht die Pharma. Und mit unserem randthema hat das shcon gar nichts zu tun (ausser, dass die Prozessanalyse vielleicht da auch ein bisschen Bewusstsein bringen würde, bzw. man durch entsprechende Software einige Ärzte ersetzen könnte).

Du hast immer noch nicht mitgeteilt, welche Personen wie die von dir postulierten nebenwirkungefreien Wundermittel erfinden soll, die das kranke System selbst heilen. Wer ganz konkret soll diese Wunder-Computersoftware programmieren? Du kannst es anscheinend nicht, sonst hättest du schon angefangen.

:ROFLMAO:, nein, ich kann's nicht, mein Gebiet liegt woanders. Ausserdem braucht man dazu ein entsprechendes Team.

Also, wenn du in der Lage bist, mit Hilfe eines Wunder-Computerprogramms nebenwirkungsfreie Medikamente für Menschen mit Schizophrenie und Autoimmunkrankeiten zu entwickeln, mach einen Grobentwurf wie das gehen soll, kontaktiere mit deinen Ideen ein paar rennomierte Leute im Bereich Software, organische Chemie und Medizin, und dan legt los. Wenn du nämlich einen gangbaren Plan für sowas hättest, die Forschungsgelder wären einer Gruppe, die sich da mit einem realistischen Plan dranmacht absolut sicher. Der Nobelpreis winkt!

Gut, also keine reellen Argumente dagegen ... ist ja auch eine Aussage.
 
Gut, also keine reellen Argumente dagegen ... ist ja auch eine Aussage.


Wenn du behauptest dass du das kannst, dann will ich ganz einfach sehen, dass du dich dransetzt und es machst, und wir in ein paar Jahren dann anfangen, Ergebnisse zu sehen dass sowas in die Tat umgesetzt wird.

Wenn du hingegen von der ganzen Materie (Softwareprogrammierung, Biochemie) selbst wenig bis keine Ahnung hast und es aus diesem Grund garnicht in die Tat umsetzen KANNST, aber hier gross über die Angebliche Machbarkeit irgendwelcher Projekte tumsülzt, dann bist du einfach nur ein armseliger Lügner und Wichtigmacher.
 
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Wenn du behauptest dass du das kannst, dann will ich ganz einfach sehen, dass du dich dransetzt und es machst, und wir in ein paar Jahren dann anfangen, Ergebnisse zu sehen dass sowas in die Tat umgesetzt wird.

Wenn du hingegen von der ganzen Materie (Softwareprogrammierung, Biochemie) selbst wenig bis keine Ahnung hast und es aus diesem Grund garnicht in die Tat umsetzen KANNST, aber hier gross über die Angebliche Machbarkeit irgendwelcher Projekte tumsülzt, dann bist du einfach nur ein armseliger Lügner und Wichtigmacher.

:ROFLMAO:, ich bin kein Softwarehaus, wenn Du das meinst ;).

Aber wie Du eh schon meintest ... Du kannst reich werden, wenn Du es umsetzt ... also, an die Tasten. Mich interessiert's nicht (oder meinst Du. ich bin so doof etwas woraus ich ein Geschäft machen wollte hier auszubreiten?).
Alleine schon der Erkenntnisgewinn wäre das Projekt wahrscheinlich wert. Wenn man alle verfügbaren Datenbanken abzieht, wahrscheinlich nicht einmal so viel Aufwand.
 
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