Vorsicht! Masernerkrankung schwächt Immunsystem dauerhaft

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Na ja, immerhin besser als die Inhaltsllere die bisher von dir gekommen ist ... :rolleyes:


Du behauptest hier ständig, dass es doch natürlich möglich ist, ein Computerprogramm zu entwerfen, mit dem man alle Körperprozesse simulieren und damit Wundermedikamente entwickeln kann, die den Krankheitsprozess selbst kurieren und das mit minimalen Nebenwirkungen.

Wer so eine Behauptung aufstellt, aber selbst von der Materie Softwareentwicklung und Biochemie keine Ahnung hat, es also selbst nicht kann und in keiner Weise liefern kann, wie und von wem sonst so ein Projekt konkret umgesetzt werden könnte ist einfach nur ein Schwätzer und Wichtigtuer.
 
Tja, Betriebsblindheit ist ja auch was Schönes. Kein Ahnung. aber irgendwann kommt immer irgendwer auf eine Idee. Nachdem ja für die "Fachleute" die Nebenwirkungen uninteressant ist, und es hier anscheinend ziemlich wenig Blick auf den Patienten gibt ....

Du redest, wie der Blinde von der Farbe. Ich habe keine Ahnung woher Du dieses Scheinwissen hast, aber mit Wirkstoffstudien hat das original nix zu tun. Kaum etwas interessiert forschende Pharmaunternehmen mehr, abgesehen von der erwünschten Wirkung, als unerwünschte Nebenwirkungen (schon aus Angst vor Schadenersatzforderungen).

Durch alle Studienphasen hindurch ist die Dokumentation von AEs (adverse events = unerwünschte (Neben-)Wirkung) bei ProbandInnen/PatientInnen ein zentrales Thema. Und es ist im ersten Schritt (der lückenlosen Dokumentation) völlig Gleichgültig, ob das eingetretene Ereignis etwas mit der Medikamenteneinnahme zu tun haben könnte, oder nicht, bzw. ob es ein kleines Ereignis oder ein schweres ist (SAE = serious adverse event).

Im Gegenteil, die PatientInnen/ProbandInnen, die an einer Wirstoffstudie teilnehmen, werden regelmäßig gezielt auf Vorkommnisse jeder Art befragt und erklären sich im IC auch bereit, bei jeder Art von medizinisch relevantem Ereignis (von leichtem Ausschlag über echte oder vermeintliche Atemnot, plötzliche Gewichtszunahme bis Schwindel, Stürzen und und und…) sofort Kontakt mit ihrem betreuenden Studienzentrum aufzunehmen – das Problem ist häufig, dass TeilnehmerInnen ein Ereignis von sich aus nicht der Studienmedikation zuordnen (z.B. plötzliche Gewichtszunahme o.ä.) und sich nicht melden.
Oft trudeln wichtige Infos erst beim Interview während der Visite ein.

Die Ergebnisse dieser Dokumentationen werden bei Multizentrischen Studien regelmäßig an alle teilnehmenden Zentren weitergeleitet, SAEs werden umgehend mitgeteilt.
Mittlerweile gibt es nationale und internationale Datenbanken für SAEs.
http://www.fda.gov/Drugs/GuidanceComplianceRegulatoryInformation/Surveillance/AdverseDrugEffects/
http://www.adrreports.eu/de/eudravigilance.html
http://www.pei.de/EN/information/ph...vigilance/adr-database/adr-database-node.html

Besonders schwerwiegend für den Verlauf bzw. die Fortführung von Wirkstoff-Studien sind SUSARs (suspectet unexpected serious adverse events). Z.B. im Falle der CARET-Studie führte die Zunahme von Lungenkrebs und einer erhöhten Sterberate in der Verum-Gruppe zum Ende der „Beta-Carotin-Studie“ (http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/15572756).
 
Du redest, wie der Blinde von der Farbe. Ich habe keine Ahnung woher Du dieses Scheinwissen hast, aber mit Wirkstoffstudien hat das original nix zu tun. Kaum etwas interessiert forschende Pharmaunternehmen mehr, abgesehen von der erwünschten Wirkung, als unerwünschte Nebenwirkungen (schon aus Angst vor Schadenersatzforderungen).

:LOL:, also da muss ich jetzt lachen. Angst vor Schadenersatzforderungen? Kommt drauf an wo. In den USA sicher, aber da sind die Medikamentenzulassungen sowieso lascher (meistens mit geringeren Probandenzahlen). Aber der rechtliche Weg ist immer gleich, egal ob in den USA oder in Europa ... zuerst wird mal der Arzt oder das Spital verklagt, kann sich mit "Stand der Wissenschaft" abputzen. Um einen Pharmakonzern zu klagen muss es schon eine grosse Anzahl von Geschädigten geben, die müssen sich organisieren und dann den Konzern klagen. Und in wie vielen Klagen haben hier die Patienten bisher Recht bekommen?

Durch alle Studienphasen hindurch ist die Dokumentation von AEs (adverse events = unerwünschte (Neben-)Wirkung) bei ProbandInnen/PatientInnen ein zentrales Thema. Und es ist im ersten Schritt (der lückenlosen Dokumentation) völlig Gleichgültig, ob das eingetretene Ereignis etwas mit der Medikamenteneinnahme zu tun haben könnte, oder nicht, bzw. ob es ein kleines Ereignis oder ein schweres ist (SAE = serious adverse event).

Wobei Du aber auch laut dazu sagen solltest: AE's nur deshalb, um sie möglichst vollzählig im Beipackzettel anzuführen, und damit ausser Obligo zu sein. SAE's sind einerseits gesetzlich vorgeschrieben (d.h. keineswegs auf dem Mist der Pharma gewachsen), andererseits wäre hier klarerweise der Konzern wegen Fahrlässigkeit dran wenn es bekannt ist, dass Menschen erkranken und das Medikament wird trotzdem freigegeben.

Und dann haben wir ja - dokumentiert in Dokumentationen - jene Fälle, wo Medikamentenstudien in Indien durchgeführt werden, und den Probanden nicht einmal gesagt wird, worauf sie zu achten haben ... denn Zweck ist es, die Studie und damit das Medikament möglichst schnell und gewinnbringend auf den Markt zu bringen. Ob die Probanden nach der Studie den Löffel abgeben ist ziemlich egal ....

Beides geht aber am Kern meines Ansatzes vorbei ... die Medikamente einerseits verträglicher, andererseits ggf. auch wirksamer zu machen bzw. Überdosierungen zu vermeiden.
Die anderen Punkte wo Gewinn für die Menschen durch raschere und zielführendere Entwicklung von Medikamenten möglich wäre. werden davon ja überhaupt nicht berührt.

Im Gegenteil, die PatientInnen/ProbandInnen, die an einer Wirstoffstudie teilnehmen, werden regelmäßig gezielt auf Vorkommnisse jeder Art befragt und erklären sich im IC auch bereit, bei jeder Art von medizinisch relevantem Ereignis (von leichtem Ausschlag über echte oder vermeintliche Atemnot, plötzliche Gewichtszunahme bis Schwindel, Stürzen und und und…) sofort Kontakt mit ihrem betreuenden Studienzentrum aufzunehmen – das Problem ist häufig, dass TeilnehmerInnen ein Ereignis von sich aus nicht der Studienmedikation zuordnen (z.B. plötzliche Gewichtszunahme o.ä.) und sich nicht melden.
Oft trudeln wichtige Infos erst beim Interview während der Visite ein.

Die Ergebnisse dieser Dokumentationen werden bei Multizentrischen Studien regelmäßig an alle teilnehmenden Zentren weitergeleitet, SAEs werden umgehend mitgeteilt.
Mittlerweile gibt es nationale und internationale Datenbanken für SAEs.
http://www.fda.gov/Drugs/GuidanceComplianceRegulatoryInformation/Surveillance/AdverseDrugEffects/
http://www.adrreports.eu/de/eudravigilance.html
http://www.pei.de/EN/information/ph...vigilance/adr-database/adr-database-node.html

Schön und Gut ... nur passiert mit den Ergebnissen sehr wenig ... sie landen eben nur im Beipackzettel, ohne dass daraus für das aktuelle Medikament Konsequenzen gezogen werden. Weder in der Entwicklung des Medikaments noch später beim Arzt (z.B. mit Tipps zur Steigerung der Verträglichkeit).

Besonders schwerwiegend für den Verlauf bzw. die Fortführung von Wirkstoff-Studien sind SUSARs (suspectet unexpected serious adverse events). Z.B. im Falle der CARET-Studie führte die Zunahme von Lungenkrebs und einer erhöhten Sterberate in der Verum-Gruppe zum Ende der „Beta-Carotin-Studie“ (http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/15572756).

Ein ganz klassisches Beispiel ... Menschen werden geschädigt, sogar ermordet ... nur für ein bisschen Gewinn (na ja, so sin bisschen sind ein paar Milliarden$ ja nicht ...). Etwas, das eine Simulation ggf. hätte erkennen können.

G'schmackig daran ... in der Studie wurde ja spezifisch auf das Auftreten von Lungenkrebs getestet ... mit einer Risikogruppe, d.h. es war vorher BEKANNT, dass Probanden Lungenkrebs bekommen. Ja, das ist Menschlichkeit in Reinkultur und viel besser als eine Simulation.
 
@KingOfLions
Deine einfältigen, inkonsistenten und zum Teil widersprüchlichen Anmerkungen zeigen, wie wenig Du von der Materie verstehst. Blasiertheit ist eben kein Zeichen für (Fach-)Wissen und, zusammen mit Deinem augenscheinlichen Wissensmanko, keine gute Voraussetzung für eine sinnvolle Diskussion.

Ein ganz klassisches Beispiel ... Menschen werden geschädigt, sogar ermordet ... nur für ein bisschen Gewinn (na ja, so sin bisschen sind ein paar Milliarden$ ja nicht ...). Etwas, das eine Simulation ggf. hätte erkennen können.

G'schmackig daran ... in der Studie wurde ja spezifisch auf das Auftreten von Lungenkrebs getestet ... mit einer Risikogruppe, d.h. es war vorher BEKANNT, dass Probanden Lungenkrebs bekommen. Ja, das ist Menschlichkeit in Reinkultur und viel besser als eine Simulation.

Geht´s noch hirnloser????

Die Ausgangshypothese der CARET-Studie war die Frage, ob Retinol und Beta-Carotine bei Menschen mit erhöhtem Krebsrisiko (starken Rauchern, Asbestarbeitern) eine schützende Wirkung hat - etwas das ja nach wie vor auch hier im Forum gerne recht kritiklos von Vitaminen insgesamt behauptet wird. In Auftrag gegeben und finanziert wurde sie vom Fred Hutchinson Cancer Research Center und dem NCI (Division of Cancer Prevention) http://www.compass.fhcrc.org/caretWeb/leadership/scientific.aspx .

Nach einigen Vorstudien Mitte der 80er Jahre (Vanguard Cohort; hier zeigte sich dieser Effekt nicht) wurde 1988 mit der eigentlichen CARET-Studie gestartet (siehe http://www.compass.fhcrc.org/caretWeb/about/caret_protocol_407.pdf). Als sich zeigte, dass die Vitamingaben das Lungenkrebsrisiko in der Langzeitstudie bei der untersuchten Gruppe erhöhte, wurde die Studie abgebrochen. Die Ergebnisse wurden publiziert. Interessanterweise regen sich besonders "Alternative" über die Ergebnisse auf und meinen, das schlechte Ergebnis läge ja nur daran, dass NUR Retinol und Beta-Carotin verwendet wurden, dass die untersuchte Gruppe ohnehin krebsgefährdet war usw., usw. (das ZdG hat da ein paar besonders hirnlose Kommentare geliefert, die gefallen Dir sicher...)

Und dann haben wir ja - dokumentiert in Dokumentationen - jene Fälle, wo Medikamentenstudien in Indien durchgeführt werden, und den Probanden nicht einmal gesagt wird, worauf sie zu achten haben ... denn Zweck ist es, die Studie und damit das Medikament möglichst schnell und gewinnbringend auf den Markt zu bringen. Ob die Probanden nach der Studie den Löffel abgeben ist ziemlich egal

Bitte um Quellenangaben
 
@KingOfLions
Deine einfältigen, inkonsistenten und zum Teil widersprüchlichen Anmerkungen zeigen, wie wenig Du von der Materie verstehst. Blasiertheit ist eben kein Zeichen für (Fach-)Wissen und, zusammen mit Deinem augenscheinlichen Wissensmanko, keine gute Voraussetzung für eine sinnvolle Diskussion.

Na ja, dafür verstehst du ja umso mehr :ROFLMAO: ...


Geht´s noch hirnloser????

Ja das nennt sich dann Pharma :LOL: ....


Bitte um Quellenangaben

Die Doku ist relativ neu, und nur im Fernsehen ausgestrahlt worden. War bei meinen Fernsehtipps voriges Jahr dabei.

Ist's zwar nicht ganz, kommt der Sache aber ziemlich nahe.

Aber die ist auch ganz gut ... sogar mit eigenen Studien der Pharma:

Oder hier zum Thema Studien:

Aber vielleicht interessierst Du dich ja mal auch über dein Glaubenssystem hinaus für deine (angebliche) Branche ....
 
@KingOfLions
Danke für die VideoBeiträge.

Beitrag eins thematisiert ein großes Dilemma; neben der Tatsache, dass die durchführenden Unternehmen vor Ort offenbar die grundlegendsten Informationen nicht veröffentlichen (was wird für wen getestet), und die lokalen Behörden kein gesteigertes Interesse an der Einhaltung der GCP-Vorschriften haben, gibt es keine Registrierung für gesunde Probanden, die an einer Medikamentenstudie teilnehmen. Dass diese Menschen aus Geldnot an mehreren Studien teilnehmen möchten, kann man ihnen nicht zum Vorwurf machen. Die Tatsache, dass es gemacht wird, ist aber mit einem erheblichen Risiko verbunden! Es gab in Großbritannien vor einigen Jahren einen schweren Zwischenfall mit mehreren Probanden (es starben mehrere und einige blieben schwerst geschädigt), die zeitgleich bzw. in zu kurzem zeitlichen Abstand an mehreren Wirkstoffstudien teilgenommen hatten ohne dies Anzugeben.

Im zweiten Beitrag wird ein Umstand bemängelt, der schon seit Jahren in der Wissenschaftsgemeinde, den Ethikkommissionen und den publizierenden Journalen stark kritisiert wird. Durch den Publication Bias, hier das gezielte nicht-veröffentlichen negativer Studienergebnisse, werden sowohl der Forschungsfortschritt behindert, als auch Menschen gefährdet.
Es gibt sowohl national, als auch international starke Bestrebungen
a) Studien verpflichtend registrieren zu müssen
b) registrierte Studien veröffentlichen zu müssen
und
c) von Seiten der namhaften Journale den Druck, nur registrierte Studien anzunehmen (die Publikation ist für die beteiligten Wissenschaftler von enormer Wichtigkeit).

Der dritte Beitrag beschreibt eigentlich das, was Du pauschal kritisierst, als (willentliche?) Schädigung und sogar als „ermorden von Menschen“ verunglimpfst – die Notwendigkeit von Langzeitstudien. Ebendas, was bei CARET, SELECT und ähnlichen Studien gemacht wurde.

Aber vielleicht interessierst Du dich ja mal auch über dein Glaubenssystem hinaus für deine (angebliche) Branche ....
Ein bisschen geehrt fühle ich mich schon, dass Du mich im pharmazeutischen Bereich als meine Branche wähnst (obwohl Du Dir offensichtlich nicht sicher bist, sonst hättest Du das (angeblich) weggelassen).
 
@KingOfLions
Danke für die VideoBeiträge.

Beitrag eins thematisiert ein großes Dilemma; neben der Tatsache, dass die durchführenden Unternehmen vor Ort offenbar die grundlegendsten Informationen nicht veröffentlichen (was wird für wen getestet), und die lokalen Behörden kein gesteigertes Interesse an der Einhaltung der GCP-Vorschriften haben, gibt es keine Registrierung für gesunde Probanden, die an einer Medikamentenstudie teilnehmen. Dass diese Menschen aus Geldnot an mehreren Studien teilnehmen möchten, kann man ihnen nicht zum Vorwurf machen. Die Tatsache, dass es gemacht wird, ist aber mit einem erheblichen Risiko verbunden! Es gab in Großbritannien vor einigen Jahren einen schweren Zwischenfall mit mehreren Probanden (es starben mehrere und einige blieben schwerst geschädigt), die zeitgleich bzw. in zu kurzem zeitlichen Abstand an mehreren Wirkstoffstudien teilgenommen hatten ohne dies Anzugeben.

Stimmt. Und genau dieses Vorgehen ermöglicht natürlich auch, beliebige Nebenwirkungen zu verschleiern bzw. die Ergebnisse beliebig zu modifizieren um eine Zulassung zu erhalten. Und das sehe ich halt nicht mehr so in der Kategorie "Dilemma" - das ist handfester und gewollter Betrug an den Patienten.

Im zweiten Beitrag wird ein Umstand bemängelt, der schon seit Jahren in der Wissenschaftsgemeinde, den Ethikkommissionen und den publizierenden Journalen stark kritisiert wird. Durch den Publication Bias, hier das gezielte nicht-veröffentlichen negativer Studienergebnisse, werden sowohl der Forschungsfortschritt behindert, als auch Menschen gefährdet.
Es gibt sowohl national, als auch international starke Bestrebungen
a) Studien verpflichtend registrieren zu müssen
b) registrierte Studien veröffentlichen zu müssen
und
c) von Seiten der namhaften Journale den Druck, nur registrierte Studien anzunehmen (die Publikation ist für die beteiligten Wissenschaftler von enormer Wichtigkeit).

Die Annahme nur registrierter Studien durch Fachzeitschriften würde aber auch bedeuten, dass freie Studien nicht mehr publiziert werden würden. Das klingt eher nach einer gewollten Abschottungspolitik als nach einem Versuch die Pharma unter Kontrolle zu bekommen.

Der dritte Beitrag beschreibt eigentlich das, was Du pauschal kritisierst, als (willentliche?) Schädigung und sogar als „ermorden von Menschen“ verunglimpfst – die Notwendigkeit von Langzeitstudien. Ebendas, was bei CARET, SELECT und ähnlichen Studien gemacht wurde.

Wenn ich jemandem etwas verabreiche, von dem ich weiss, dass es ihn schädigen kann, dann ist das Körperverletzung. Wenn es derjenige weiss, dann ist das kein Problem und der Patient hat die freie Entscheidung. Wenn ein Medikament aber zugelassen ist, dann entfällt die Verpflichtung, den Patienten mitzuteilen dass das Produkt noch nicht vollständig getestet ist. Und das ist zumindest Körperverletzung, wenn hier unter Vorspiegelung falscher Tatsachen Medikamente an Menschen ausprobiert werden.

Ein bisschen geehrt fühle ich mich schon, dass Du mich im pharmazeutischen Bereich als meine Branche wähnst (obwohl Du Dir offensichtlich nicht sicher bist, sonst hättest Du das (angeblich) weggelassen).

Ich bin nur höflich. Im Endeffekt ist's egal.

Aber wir sind hier in ein neues Nebenthema abgekommen das ich nicht weiter ausweiten möchte, dazu gab's eh schon genug Diskussionen. Ich gehe also davon aus, dass die Diskussion beendet ist.
 
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das ist handfester und gewollter Betrug an den Patienten.
So ist es. Die immer gerne angeführten Hinweise, dass es angeblich die Pharmaindustrie sei, die bestrebt sei, dass Menschen keine Schäden durch die von ihnen entwickelten Medikamente nimmt, ist somit widerlegt. Wenn, dass sind es die Bemühungen der Politik, die bestrebt ist, die Gesetzeslücken mehr und mehr zu schließen und so für mehr Sicherheit für den Patienten zu bringen.

Lg
Any
 
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