Wortdoktor
Sehr aktives Mitglied
Hallo!
Seit meiner Kindheit bin ich vor Corona liebend gern auf Volksfeste gegangen.
Mich hat daran immer die Vielfalt, die Lebendigkeit und die Herzlichkeit erfreut.
Dinge, die ich im alltäglichen Miteinander sträflich vermisse.
Die Volksfestwelt war immer meine 2. Heimatwelt.
Wenn ich mal Auszeit von Zuhause brauchte, bin ich immer zum Volksfest gegangen.
Ich war bundesweit unterwegs. Stuttgart, München, Erfurt, Düsseldorf.
In meiner langjährigen Rummelerfahrung habe ich vielerlei Begriffe kennen gelernt.
Ich war gerade in meinem Ort unterhalb vom Bäcker und habe dort eine Cola genossen.
Dann kam mir die Idee, wie es wäre, wenn man dieses Kirmeswissen auf die Gesellschaft anwenden würde.
KIRMES = Lebensfreude, Motiviation, Begeisterung.
Die Menschen sind auf mich so traurig eingestellt. Alles wirkt wie unter den Tisch begraben.
Ich würde gene eine Gesellschaft der Freude formen und der Achtsamkeit.
Ich liebe das Lächeln der Menschen und es wäre eine Schande, nur traurig zu bleiben.
GUt, gerade haben wir Corona da ist das bisschen schwer alles. Verstehe ich.
Aber danach kommen auch hoffentlich wieder andere Zeiten.
Ich bin gerade so hoffnungsvoll. Wenn ich merke, wie sehr ich auf der Arbeit rum geschickt werde,
von meinen Befehlshabern, dann ist das Pure Langeweile. Ich arbeite im Verkauf.
Aber die Art wie verkauft wird, könnte ich mich glatt selbst verkaufen.
Ich will mein Leben gestalten statt verwalten.
Wir leben nur 1x und haben die Möglichkeit, uns zu verewigen.
Unsere Gesellschaft muss ja nicht für jeden so aussehen.
Aber ich finde Freundschaft und Liebe sind zwei Werte , die unser Lebens eher erfrischen.
Die Menschen machen alles halbherzig.
Hauptsache sie kriegen ihr Gehalt aufs Konto und gut ist. Das heißt Systemrelevanz.
Ich würde gerne den Menschen Mut machen, Kraft schenken und offenherziger sein.
Mein Herz ist vor Angst verschlossen aus Angst vor weiteren Enttäuschungen.
Bisher war mein Leben eine reine Enttäuschung menschlicherweise.
Aber ich fühle , dass die Menschlichkeit wieder kommen will.
Und das müssen wir auf die Gesellschaft transferieren.
Die Heimat ist was Wundervolles. Viele Ressourcen, Schätze und Möglichkeiten.
Doch wenn man nur zuhause sein muss, ist das öde und langweilig.
Ich hoffe, dass sich die Zeiten bald wieder bessern.
Und man auch real wieder zwischenmenschlichen Kontakt pflegen kann.
Ich halte mich im Moment sehr strikt an das Coronagebot: AHA. Viele Aha-Momente hab ich durch Corona-Weltsichten der anderen erhalten.
Öde und lebensmüde. Machen wir die Welt neu.
Heute lieber als morgen.
Oder was denkt ihr dazu?
Falls der Thread in den anderen Traumthread passt, bitte dahin verschieben.
Seit meiner Kindheit bin ich vor Corona liebend gern auf Volksfeste gegangen.
Mich hat daran immer die Vielfalt, die Lebendigkeit und die Herzlichkeit erfreut.
Dinge, die ich im alltäglichen Miteinander sträflich vermisse.
Die Volksfestwelt war immer meine 2. Heimatwelt.
Wenn ich mal Auszeit von Zuhause brauchte, bin ich immer zum Volksfest gegangen.
Ich war bundesweit unterwegs. Stuttgart, München, Erfurt, Düsseldorf.
In meiner langjährigen Rummelerfahrung habe ich vielerlei Begriffe kennen gelernt.
Ich war gerade in meinem Ort unterhalb vom Bäcker und habe dort eine Cola genossen.
Dann kam mir die Idee, wie es wäre, wenn man dieses Kirmeswissen auf die Gesellschaft anwenden würde.
KIRMES = Lebensfreude, Motiviation, Begeisterung.
Die Menschen sind auf mich so traurig eingestellt. Alles wirkt wie unter den Tisch begraben.
Ich würde gene eine Gesellschaft der Freude formen und der Achtsamkeit.
Ich liebe das Lächeln der Menschen und es wäre eine Schande, nur traurig zu bleiben.
GUt, gerade haben wir Corona da ist das bisschen schwer alles. Verstehe ich.
Aber danach kommen auch hoffentlich wieder andere Zeiten.
Ich bin gerade so hoffnungsvoll. Wenn ich merke, wie sehr ich auf der Arbeit rum geschickt werde,
von meinen Befehlshabern, dann ist das Pure Langeweile. Ich arbeite im Verkauf.
Aber die Art wie verkauft wird, könnte ich mich glatt selbst verkaufen.
Ich will mein Leben gestalten statt verwalten.
Wir leben nur 1x und haben die Möglichkeit, uns zu verewigen.
Unsere Gesellschaft muss ja nicht für jeden so aussehen.
Aber ich finde Freundschaft und Liebe sind zwei Werte , die unser Lebens eher erfrischen.
Die Menschen machen alles halbherzig.
Hauptsache sie kriegen ihr Gehalt aufs Konto und gut ist. Das heißt Systemrelevanz.
Ich würde gerne den Menschen Mut machen, Kraft schenken und offenherziger sein.
Mein Herz ist vor Angst verschlossen aus Angst vor weiteren Enttäuschungen.
Bisher war mein Leben eine reine Enttäuschung menschlicherweise.
Aber ich fühle , dass die Menschlichkeit wieder kommen will.
Und das müssen wir auf die Gesellschaft transferieren.
Die Heimat ist was Wundervolles. Viele Ressourcen, Schätze und Möglichkeiten.
Doch wenn man nur zuhause sein muss, ist das öde und langweilig.
Ich hoffe, dass sich die Zeiten bald wieder bessern.
Und man auch real wieder zwischenmenschlichen Kontakt pflegen kann.
Ich halte mich im Moment sehr strikt an das Coronagebot: AHA. Viele Aha-Momente hab ich durch Corona-Weltsichten der anderen erhalten.
Öde und lebensmüde. Machen wir die Welt neu.
Heute lieber als morgen.
Oder was denkt ihr dazu?
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