M
Maud
Guest
Bonjo mein kleiner Hund ist tot
Nicht einfach so in irgend eine Ecke der Wohnung,
Nein, sondern in meinen Armen und meinem Bett. Weil Bonjo das einfach verdient hatte, denn fünfzehn Jahre ist eine lange Zeit für so ein kleinen Freund. Da war Bonjo an meiner Seite und mir treu ergeben, wir waren unzertrennlich. Gleichgültig wo ich war Bonjo war dabei. Zwei Tage vor dem Heiligen Abend, tat sie Ihren letzte Atemzug in meinen Armen. Immer weder hoffte ich, sie wird wieder zu sich kommen, und noch ein bisschen bleiben. Mir noch ein Par Tage Schenken aber meine Hoffnung war vergebens, mein über alles geliebter Freund ist gegangen.
Gegangen für immer, und ich bin zu alt für einen Anderen Hund den müsste ich dann, zurück, lassen. Das aber, will ich, keinem Tier antun dazu liebe ich Tiere zu sehr. Ihr kleiner Körper wurde schon seid Tagen von Krämpfen geschüttelt, bis zu letzten Atemzug. Hoffte ich, sie wird noch ein bisschen bleiben, meine Angst von der endgültigen Trennung ist sehr groß. Meinen kleinen Bonjo mit ihren schönen Augen, den langem seidigem gelocktem Fell. Nie wieder diese treue Seele in meinen armen halten zu können, war für mich unvorstellbar.
Es ist nicht mein erster treuer Freund, aber mein Letzter. Mit dem Tod meines kleinen Freundes sterbe ich ein Stück mit. In meinem Alter verkraftet man solche Schicksalsschläge nicht mehr So einfach. In der Hoffnung, den Tod meines kleines geliebten Freundes verwinden zu können schreibe ich darüber. Alex war ein mir bekanntes junges Mädchen, die mit dem kleinen Bonjo mich besuchen kam und Bonjos Traurige Geschichte erzählte. In einer Gaststätte hatte eine Volltrunkene Frau Bonjo in einer Plastiktüte gesteckt und sie den dort anwesenden Gästen zum Kauf angeboten.
Alex war sehr empört, Als sie dieses kleine Hündchen mehr tot als lebendig in der Plastiktüte sah. Wortlos gab sie der Frau das Geld, und nahm den kleinen Hund aus der Tüte und trug ihn nach Hause. In Ihre Wohnung, durfte sie aber keine Tiere halten.
So brachte sie mir den kleinen Bonjo, der gerade drei Monate alt war. Zwei von diesen bedauernswerten Geschöpfen hatte ich schon einmal die Tanja ein Schäferhundmischling die in einer eisiger Winternacht ohne Halsband auf der Nordsüdfahrt in Köln quer über die Strasse lief, meine Freundin die gerade mit ihrem Auto unterwegs war, hielt an machte ihre Wagentüre auf und der Hund sprang sofort in den Wagen.
Die Geschichte hatte, hatte aber eine hacken. Den die Freundin hatte schon viele Jahre, eine Schäferhündin zu Hause. Sie brachte mir die Tanja die dann auch bei mir starb. Der Andere war ein Minischnauzer, der kleine Schupsscheck der auch seine Geschichte hatte. Auf der Bonnerstraße in Köln wo ich in der Zeit wohnte, klingelt mein Telefon. Halo Mama höre ich die Stimme meiner Tochter, die sich damals in Bonn aufhielt. Mama wir missen sofort einen kleinen Hund Retten, bring 600 DM mit wen wir ihn jetzt nicht sofort befreien stirbt der Hund.
Ohne viel zu fragen setze ich mich in ein Taxi und fahre nach Bonn zum Hauptbahnhof wo ich meine Tochter treffe. Sie führt mich zu dem Tier Geschäft, in der Bonner Innenstadt. Im Schaufenster saß dieser kleiner Trauriger Hund, mein Herz zog sich krampfartig zusammen. Und dann weiß man nicht was man sagen soll. Wir holten den Hund aus dem Schaufenster. Als die Bausteine, für mein Leben zusammengesetzt wurden. Muss Einiges durcheinander geraten sein, für meine Neigungen, bin ich einfach zu emotional geladen. Trift mich ein Schicksalsschlag, so brauche ich viel länger dieses zu überwinden als andere.
Zum Beispiel, Der tot meiner kleinen Hündin, ist jetzt einige Monate vergangen. Wehrend ich über diese traurige Geschichte schreibe, laufen mir immer noch die Tränen. Bis jetzt fiel, mir nicht brauchbares ein, womit ich diese Trauer überwinden könnte. Ich vermeide den Kontakt mit anderen Menschen, au telefonisch rede ich mit niemandem. Einfach um nicht in Tränen auszubrechen, vor anderen zu weinen das bedeutet Schwäche. Die andere Leute gleich ausnützen, es liegt in der Natur des Menschen.
Den schwächeren auszunützen, dafür gibt es genügend Beispiele.
Alex erzählte weiter, ich kann aber leider Bonjo, nicht behalten. In meiner Wohnung sind Tiere nicht erlaubt, da müsste ich ausziehen.
Ich halte ihr das Geld für Bonjo hin, Alex lehnte es aber ab das Geld zu nehmen. Sie war einfach froh für den Bonjo ein Zuhause gefunden zu haben. Der kleine Schuby landete auch bei mir, als er schon alt wurde. Sie Tanja und Schuby sind lange vor Bonjo gegangen, auch da war der Schmerz sehr groß nur ich glaube einfach je älter man wird um so schwieriger ist es die Trauer zu überwinden. Bonjos Erziehung dauerte Jahre und beruhte auf Gegenseitigkeit, erst nach vier Jahren war es mir
Möglich Bonjo von der Leine zu lassen. Bei unseren Täglichen Spaziergängen hatte Bonjo das sagen, ich ging mit ihr nicht sie mit mir. Und traf ich jemand, wechselte ein Par Worte, nach ein weile schaute mich Bonjo schon vorwurfsvoll an. Kam, ich ihr nicht sofort nach, dann ging sie einige Schritte. Setzte sich wieder hin und wartete eine weile, Kam ich immer noch nicht ging Bonjo einfach nach Hause und setzte sich vor die Haustüre. Nun wartete, sie das ich endlich käme. Ich vermisse meinen kleinen Hund. So sehr das es weh tut, ihre Eigenart wie sie mich behandelte, im Sinne du bist nicht gut genug für mich. Aber ich verzeihe dir.
Wen Bonjo sich herab ließ sich von mir streicheln zu lassen, dann auch nur, wann, wie lange, und wo sie es haben wollte. Sie zu bestrafen währe einfach unter ihre Würde, gab man ihr einen Klaps schnappte sie nach einem. Das hieß so viel wie lass das, Bonjo verbat sich solche Behandlungen. Auf unseren Täglichen Spaziergängen, gab sie die Richtung an, änderte ich aber meine Richtung dann kam sie mir ohne zu zögern nach. Sie war mir, in gewisse Weise, ergeben, und ich meinem Hund auch. Ihre, Anwesenheit, in meinem Leben war eine Große Bereicherung. Für mich persönlich, die man sich mit nichts kaufen könnte.
Ich bin mir wohl bewusst, nicht allen Not leidenden Tieren, helfen können. Aber alle meine Hunde in laufe meines Lebens die zu mir gekommen sind, waren nicht von einem Züchter. Bis auf einen meinen ersten Hund, der ein Pudel war. Als uns vor einem Jahr ein kleiner Terrier zulief, war es für Bonjo nicht einfach das zu akzeptieren. Auch bei dem Axel hatte sie das sagen, ohne Frage schon in ganz kurze Zeit beherrschte sie ihn voll und ganz. Auch nur scheinbar duldete sie den Hund, den bei einem gemeinsamen Ausflug an den Rain. Ließen wir Axel an eine langer Leine schwimmen. Bonjo versuchte die Leine vom Axel durchzubeißen in Letztem Augenblick konnte ich es verhindern das Axel von der Strömung des Wassers fortgerissen wurde. Seid dem lässt mich die Frage nicht mehr los, war das absiecht von Bonjo wusste er was er da Tat. Dies wird wohl für immer ihr Geheimnis bleiben, den sie ist jetzt Tod und nahm dieses Geheimnis mit sich. Eine menge solche Gehschichten, könnte ich von meinem Hündchen erzählen. Gesellschaft hatte sie gerne, aber nur so lange sie es wollte. Begegneten wir auf unseren Spaziergängen irgendwelchen Leuten, dann ließ Bonjo sich einfach auf den Rücken fallen um sich ihren Bauch streicheln zu lassen. Versuchte sie Jemand, in den Arm zu nehmen, dann schrie sie aus vollem Halse und rannte weg. Erschreckt ließen sie die Leute dann los. Ich ging dann einfach weiter, und wusste genau das Bonjo niemals mit jemand Fremden mitgehen würde. Mit diese art und weise verschaffte mein Hund sich Abwechslung. Es gab nur wenige Hunde die Bonjo, Mochte, begegnete sie einem Hund den sie mochte, dann gab sie nur einkurzes Gastspiel. Um gleich wieder weiter zu gehen, so tuschte Bonjo eine alte Frau. Die mit einem Stock ging, mein Hund warf sich vor der alten Frau auf dem Rücken, um sich den Bauch streicheln zu lassen. Die Bedauernswerte alte Frau, konnte sich nicht so schnell bücken wie es Bonjo gerne gehabt hätte und ging dann einfach weiter. Wehrend die arme Frau, ihre Not hatte wieder hochzukommen. Vierzehn Jahre und sechs Monate ist ein langer Weg den wir gemeinsam gegangen sind. Wurde ich krank, wich mein Hündchen nicht von meiner. Enttäuscht haben mich nur die Menschen niemals ein Tier. Uns gab es nur gemeinsam, wo auch immer ich hin ging wich Bonjo nicht von meiner Seihte. Auf Reißen und Hotels presste sie immer ihren kleinen Körper, ganz fest an den meinen. Als würde sie fürchten wehrend dem Schlaf mich zu verlieren.
In der Langen Zeit die wir gemeinsam verbrachten, sind wir uns Trotz Bonjos Extravaganzen emotional sehr nahe gekommen.
Es ist nicht abzusehen, wie lange ich brauche diese Trauer zu Überwinden. Einen Trost habe ich dieser, kleiner Wilde der uns vor einige Zeit zugelaufen ist. Lenkt mich ein wenig ab, Axel gebärdet sichImmer noch wie ein Wilder. Wenn er ein anderes Tier nur riecht, sieht oder nur hört. Die Klingel der Türe läßt, man ausgeschaltet wegen Axels wilde schreie die durch das ganze zu hören sind. Jedes mal befürchte ich die Kündigung zu bekommen, begegnen wir einen anderen Hund. Muss man Axel die Augen zu halten, sonst schreit dieser wie ein Berserker. Mir ist der kleine zu Anstrengend, ich beschränke mich darauf ihn zu füttern. Mit ihm zu schmusen, und streicheln ab und an gehe ich mit den beiden spazieren. Der Jörg hat einen Freund der Total anstrengend ist, und für ihn eine Herausforderung darstellt. Ihm ist Axel zugelaufen und sein persönlicher Freund. Ob Jörg sich dieser Aufgabe auf die Dauer stell ist nicht gewiss, es könnte durchasus sein das er irgendwan andere Meinung ist. Mir dann die aufgabe bleibt, mich darum zu kümmern es währe nicht das erste mal. Wen es um Tiere geht, das ich darin meine Aufgabe sehe.
Nicht einfach so in irgend eine Ecke der Wohnung,
Nein, sondern in meinen Armen und meinem Bett. Weil Bonjo das einfach verdient hatte, denn fünfzehn Jahre ist eine lange Zeit für so ein kleinen Freund. Da war Bonjo an meiner Seite und mir treu ergeben, wir waren unzertrennlich. Gleichgültig wo ich war Bonjo war dabei. Zwei Tage vor dem Heiligen Abend, tat sie Ihren letzte Atemzug in meinen Armen. Immer weder hoffte ich, sie wird wieder zu sich kommen, und noch ein bisschen bleiben. Mir noch ein Par Tage Schenken aber meine Hoffnung war vergebens, mein über alles geliebter Freund ist gegangen.
Gegangen für immer, und ich bin zu alt für einen Anderen Hund den müsste ich dann, zurück, lassen. Das aber, will ich, keinem Tier antun dazu liebe ich Tiere zu sehr. Ihr kleiner Körper wurde schon seid Tagen von Krämpfen geschüttelt, bis zu letzten Atemzug. Hoffte ich, sie wird noch ein bisschen bleiben, meine Angst von der endgültigen Trennung ist sehr groß. Meinen kleinen Bonjo mit ihren schönen Augen, den langem seidigem gelocktem Fell. Nie wieder diese treue Seele in meinen armen halten zu können, war für mich unvorstellbar.
Es ist nicht mein erster treuer Freund, aber mein Letzter. Mit dem Tod meines kleinen Freundes sterbe ich ein Stück mit. In meinem Alter verkraftet man solche Schicksalsschläge nicht mehr So einfach. In der Hoffnung, den Tod meines kleines geliebten Freundes verwinden zu können schreibe ich darüber. Alex war ein mir bekanntes junges Mädchen, die mit dem kleinen Bonjo mich besuchen kam und Bonjos Traurige Geschichte erzählte. In einer Gaststätte hatte eine Volltrunkene Frau Bonjo in einer Plastiktüte gesteckt und sie den dort anwesenden Gästen zum Kauf angeboten.
Alex war sehr empört, Als sie dieses kleine Hündchen mehr tot als lebendig in der Plastiktüte sah. Wortlos gab sie der Frau das Geld, und nahm den kleinen Hund aus der Tüte und trug ihn nach Hause. In Ihre Wohnung, durfte sie aber keine Tiere halten.
So brachte sie mir den kleinen Bonjo, der gerade drei Monate alt war. Zwei von diesen bedauernswerten Geschöpfen hatte ich schon einmal die Tanja ein Schäferhundmischling die in einer eisiger Winternacht ohne Halsband auf der Nordsüdfahrt in Köln quer über die Strasse lief, meine Freundin die gerade mit ihrem Auto unterwegs war, hielt an machte ihre Wagentüre auf und der Hund sprang sofort in den Wagen.
Die Geschichte hatte, hatte aber eine hacken. Den die Freundin hatte schon viele Jahre, eine Schäferhündin zu Hause. Sie brachte mir die Tanja die dann auch bei mir starb. Der Andere war ein Minischnauzer, der kleine Schupsscheck der auch seine Geschichte hatte. Auf der Bonnerstraße in Köln wo ich in der Zeit wohnte, klingelt mein Telefon. Halo Mama höre ich die Stimme meiner Tochter, die sich damals in Bonn aufhielt. Mama wir missen sofort einen kleinen Hund Retten, bring 600 DM mit wen wir ihn jetzt nicht sofort befreien stirbt der Hund.
Ohne viel zu fragen setze ich mich in ein Taxi und fahre nach Bonn zum Hauptbahnhof wo ich meine Tochter treffe. Sie führt mich zu dem Tier Geschäft, in der Bonner Innenstadt. Im Schaufenster saß dieser kleiner Trauriger Hund, mein Herz zog sich krampfartig zusammen. Und dann weiß man nicht was man sagen soll. Wir holten den Hund aus dem Schaufenster. Als die Bausteine, für mein Leben zusammengesetzt wurden. Muss Einiges durcheinander geraten sein, für meine Neigungen, bin ich einfach zu emotional geladen. Trift mich ein Schicksalsschlag, so brauche ich viel länger dieses zu überwinden als andere.
Zum Beispiel, Der tot meiner kleinen Hündin, ist jetzt einige Monate vergangen. Wehrend ich über diese traurige Geschichte schreibe, laufen mir immer noch die Tränen. Bis jetzt fiel, mir nicht brauchbares ein, womit ich diese Trauer überwinden könnte. Ich vermeide den Kontakt mit anderen Menschen, au telefonisch rede ich mit niemandem. Einfach um nicht in Tränen auszubrechen, vor anderen zu weinen das bedeutet Schwäche. Die andere Leute gleich ausnützen, es liegt in der Natur des Menschen.
Den schwächeren auszunützen, dafür gibt es genügend Beispiele.
Alex erzählte weiter, ich kann aber leider Bonjo, nicht behalten. In meiner Wohnung sind Tiere nicht erlaubt, da müsste ich ausziehen.
Ich halte ihr das Geld für Bonjo hin, Alex lehnte es aber ab das Geld zu nehmen. Sie war einfach froh für den Bonjo ein Zuhause gefunden zu haben. Der kleine Schuby landete auch bei mir, als er schon alt wurde. Sie Tanja und Schuby sind lange vor Bonjo gegangen, auch da war der Schmerz sehr groß nur ich glaube einfach je älter man wird um so schwieriger ist es die Trauer zu überwinden. Bonjos Erziehung dauerte Jahre und beruhte auf Gegenseitigkeit, erst nach vier Jahren war es mir
Möglich Bonjo von der Leine zu lassen. Bei unseren Täglichen Spaziergängen hatte Bonjo das sagen, ich ging mit ihr nicht sie mit mir. Und traf ich jemand, wechselte ein Par Worte, nach ein weile schaute mich Bonjo schon vorwurfsvoll an. Kam, ich ihr nicht sofort nach, dann ging sie einige Schritte. Setzte sich wieder hin und wartete eine weile, Kam ich immer noch nicht ging Bonjo einfach nach Hause und setzte sich vor die Haustüre. Nun wartete, sie das ich endlich käme. Ich vermisse meinen kleinen Hund. So sehr das es weh tut, ihre Eigenart wie sie mich behandelte, im Sinne du bist nicht gut genug für mich. Aber ich verzeihe dir.
Wen Bonjo sich herab ließ sich von mir streicheln zu lassen, dann auch nur, wann, wie lange, und wo sie es haben wollte. Sie zu bestrafen währe einfach unter ihre Würde, gab man ihr einen Klaps schnappte sie nach einem. Das hieß so viel wie lass das, Bonjo verbat sich solche Behandlungen. Auf unseren Täglichen Spaziergängen, gab sie die Richtung an, änderte ich aber meine Richtung dann kam sie mir ohne zu zögern nach. Sie war mir, in gewisse Weise, ergeben, und ich meinem Hund auch. Ihre, Anwesenheit, in meinem Leben war eine Große Bereicherung. Für mich persönlich, die man sich mit nichts kaufen könnte.
Ich bin mir wohl bewusst, nicht allen Not leidenden Tieren, helfen können. Aber alle meine Hunde in laufe meines Lebens die zu mir gekommen sind, waren nicht von einem Züchter. Bis auf einen meinen ersten Hund, der ein Pudel war. Als uns vor einem Jahr ein kleiner Terrier zulief, war es für Bonjo nicht einfach das zu akzeptieren. Auch bei dem Axel hatte sie das sagen, ohne Frage schon in ganz kurze Zeit beherrschte sie ihn voll und ganz. Auch nur scheinbar duldete sie den Hund, den bei einem gemeinsamen Ausflug an den Rain. Ließen wir Axel an eine langer Leine schwimmen. Bonjo versuchte die Leine vom Axel durchzubeißen in Letztem Augenblick konnte ich es verhindern das Axel von der Strömung des Wassers fortgerissen wurde. Seid dem lässt mich die Frage nicht mehr los, war das absiecht von Bonjo wusste er was er da Tat. Dies wird wohl für immer ihr Geheimnis bleiben, den sie ist jetzt Tod und nahm dieses Geheimnis mit sich. Eine menge solche Gehschichten, könnte ich von meinem Hündchen erzählen. Gesellschaft hatte sie gerne, aber nur so lange sie es wollte. Begegneten wir auf unseren Spaziergängen irgendwelchen Leuten, dann ließ Bonjo sich einfach auf den Rücken fallen um sich ihren Bauch streicheln zu lassen. Versuchte sie Jemand, in den Arm zu nehmen, dann schrie sie aus vollem Halse und rannte weg. Erschreckt ließen sie die Leute dann los. Ich ging dann einfach weiter, und wusste genau das Bonjo niemals mit jemand Fremden mitgehen würde. Mit diese art und weise verschaffte mein Hund sich Abwechslung. Es gab nur wenige Hunde die Bonjo, Mochte, begegnete sie einem Hund den sie mochte, dann gab sie nur einkurzes Gastspiel. Um gleich wieder weiter zu gehen, so tuschte Bonjo eine alte Frau. Die mit einem Stock ging, mein Hund warf sich vor der alten Frau auf dem Rücken, um sich den Bauch streicheln zu lassen. Die Bedauernswerte alte Frau, konnte sich nicht so schnell bücken wie es Bonjo gerne gehabt hätte und ging dann einfach weiter. Wehrend die arme Frau, ihre Not hatte wieder hochzukommen. Vierzehn Jahre und sechs Monate ist ein langer Weg den wir gemeinsam gegangen sind. Wurde ich krank, wich mein Hündchen nicht von meiner. Enttäuscht haben mich nur die Menschen niemals ein Tier. Uns gab es nur gemeinsam, wo auch immer ich hin ging wich Bonjo nicht von meiner Seihte. Auf Reißen und Hotels presste sie immer ihren kleinen Körper, ganz fest an den meinen. Als würde sie fürchten wehrend dem Schlaf mich zu verlieren.
In der Langen Zeit die wir gemeinsam verbrachten, sind wir uns Trotz Bonjos Extravaganzen emotional sehr nahe gekommen.
Es ist nicht abzusehen, wie lange ich brauche diese Trauer zu Überwinden. Einen Trost habe ich dieser, kleiner Wilde der uns vor einige Zeit zugelaufen ist. Lenkt mich ein wenig ab, Axel gebärdet sichImmer noch wie ein Wilder. Wenn er ein anderes Tier nur riecht, sieht oder nur hört. Die Klingel der Türe läßt, man ausgeschaltet wegen Axels wilde schreie die durch das ganze zu hören sind. Jedes mal befürchte ich die Kündigung zu bekommen, begegnen wir einen anderen Hund. Muss man Axel die Augen zu halten, sonst schreit dieser wie ein Berserker. Mir ist der kleine zu Anstrengend, ich beschränke mich darauf ihn zu füttern. Mit ihm zu schmusen, und streicheln ab und an gehe ich mit den beiden spazieren. Der Jörg hat einen Freund der Total anstrengend ist, und für ihn eine Herausforderung darstellt. Ihm ist Axel zugelaufen und sein persönlicher Freund. Ob Jörg sich dieser Aufgabe auf die Dauer stell ist nicht gewiss, es könnte durchasus sein das er irgendwan andere Meinung ist. Mir dann die aufgabe bleibt, mich darum zu kümmern es währe nicht das erste mal. Wen es um Tiere geht, das ich darin meine Aufgabe sehe.