Verantwortung

Abbadon, du hast Recht, es muss nur für mich wahr sein. Ich glaube, dass das aus meinem Eingangstext auch hervorgeht bzw. nicht ausgeschlossen wird.

Ob das aber so ist hängt aber davon ab, wie der Anwender gestrickt ist. Daher: Kein Naturgesetz, sondern anwenderabhängig.
 
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Eigentlich meine ich nicht die Durchführungsverantwortung.
Mehr das Training ohne Verantwortung zu übernehmen.
Ist ein Erfolg im Training schon als Beginn einer und Kausalkette und somit potentiell nicht gut?

Ich würde gerne die Leute erschrecken und ein paar Gegenstände durch den Raum fliegen lassen :D:D:D


Doch doch. Ich sage ja, dass der Satz sinnvoll sein kann. Wenn Mensch dazu neigt die Verantwortung nach außen abzugeben entmachtet der sich ja potentiell. Die Anwendung des Satzes kann das revidieren. Das ist Erfolg.
 
Doch doch. Ich sage ja, dass der Satz sinnvoll sein kann. Wenn Mensch dazu neigt die Verantwortung nach außen abzugeben entmachtet der sich ja potentiell. Die Anwendung des Satzes kann das revidieren. Das ist Erfolg.

Ja, die Tatsache der Verantwortung als Werkzeug zur Erstellung einer Kette.
(z. Bsp. Angenehmeres Miteinander durch Zurückhaltung, oder Loswerden von unerwünschten Gesprächspartnern)

Aber ich will mehr, ich will Gegenstände durch die Luft fliegen lassen und manchmal diese abgeschmackten Überintellektofuzis in die Hosen kacken sehen.
Ihnen nicht schaden, nur einen Funken von Magie können, der sich über den oben genannten Satz des Sozialen hinausbewegt.

Nein nicht Wettermachen das kann ja heute auch schon fast jeder, und könnte auch jemanden schaden.

Ich will Gegenstände fliegen lassen um zu erschrecken :)
 
Jo, ich will auch mehr. Ich bekomme aber sicher nicht mehr, wenn ich für den umgekippten Sack Reis verantwortlich bin. Ich kann den nämlich nichtmal wieder aufstellen. Wie soll ich da fliegen...
 
Es geht nicht um Schuld, sondern um Kausalität.
Und wer oder was ist wiederum "verantwortlich" für diese Kausalität?
Naturgesetze?
:D
Aber es reicht ja auch, dass das Naturgesetz eine Tatsächlichkeit beschreibt.
Soweit würd ich gar nicht gehen.
Naturgesetze beschreiben wiederholbare Wahrnehmungen.
Ob das jetzt "Tatsachen" auch ohne mich als Beobachter sind, kann ich ja schwer beurteilen.


P.S.
Hab gerade dein "anwenderabhängig" gesehen.
Find ich sehr schön ausgedrückt.
 
Und wer oder was ist wiederum "verantwortlich" für diese Kausalität?
Naturgesetze?
:D

Das scheint mir leicht zu beantworten. Die Beschreibung wiederholbarer Beobachtungen ist möglich, weil sie sich aus konstanten Bedingungen ergeben.
Die Summe der am Umstand (Gravitation) beteiligten Phänomene. Masse, Rotation usw.

Soweit würd ich gar nicht gehen.
Naturgesetze beschreiben wiederholbare Wahrnehmungen.
Ob das jetzt "Tatsachen" auch ohne mich als Beobachter sind, kann ich ja schwer beurteilen.

Andere beobachten das Selbe.
 
Jo, ich will auch mehr. Ich bekomme aber sicher nicht mehr, wenn ich für den umgekippten Sack Reis verantwortlich bin. Ich kann den nämlich nichtmal wieder aufstellen. Wie soll ich da fliegen...

Ich glaube nicht das wir für den Sack Reis verantwortlich sind.
Wohl eher glaube ich das der Intellektofuzi schuldig ist wenn er erschreckt wird, weil eine Kaffeetasse durch den Raum fliegt.

Aber es wäre auch viel einfacher damit ein paar Gipskartonplatten zu montieren.
 
Abbadon, du hast Recht, es muss nur für mich wahr sein. Ich glaube, dass das aus meinem Eingangstext auch hervorgeht bzw. nicht ausgeschlossen wird.

Ob das aber so ist hängt aber davon ab, wie der Anwender gestrickt ist. Daher: Kein Naturgesetz, sondern anwenderabhängig.

Mir ist die Natur nur in meiner Erfahrung Gesetz t. Es gibt kein Gesetz für sich,.. und wenn doch, kann es keiner wissen.
 
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