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Nightbird
Guest
Diese "Freiheitkämpfer" kämpfen für einen lupenreinen Faschismus. Wäre tatsächlich die Ungerechtigkeit ihr Problem, müssten sie zwangsläufig für die Gerechtigkeit, also Demoratie und Menschenrechte kämpfen. Tun sie aber nicht. Damit ist deine These widerlegt. Die Ungerechtigkeit ist nicht Ursache des Terrorismus.
Wenn du zwangsläufig ein Glas Milch haben willst, müsstest du zwangsläufig zum Kühlschrank gehen.
Deine Tautologien langweilen.
Wir wissen doch jetzt, dass Gerechtigkeit nur von Uncle Sam ausgehen kann, weil das ja klar ist.
Denn gäbe es die Achse des Bösen nicht, müssten die Good Fellas nicht ausrücken.
Und würde man nicht dauernd tapfer (vom Schreibtisch aus) dafür kämpfen, dass der nahe Osten konsequent destabilisiert wird, dann würde man ja mal auf konstruktive Gedanken kommen, anstatt ständig dem Öl nachzusabbern und auf der eigenen Schleimspur hin- und herzurutschen.
Sarah Palin gäbe übrigens ein gutes Pendant zu Uncle Sam ab. Wie findest du die eigentlich?