Joey
Sehr aktives Mitglied
Ja ich weiß es ja. Aber ich bin eben ein sturer Bock, der´s nicht sein lassen kann, tut mir Leid.
ever
Tja, ich auch. Wer hat Recht?
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Ja ich weiß es ja. Aber ich bin eben ein sturer Bock, der´s nicht sein lassen kann, tut mir Leid.
ever
Tja, ich auch. Wer hat Recht?
* Warum sind die beschriebenen Aliens uns so ähnlich? Zwei Arme, zwei Beine einen Kopf mit Augen, Nase und Mund. Wieso hat sich die Evolution auf vielen verschiedenen Planeten so ähnmlich entwickelt? Wenn wir schon davon anfangen, unter welchen Bedingungen sich Leben entwickeln kann und unter welchen nicht (wie groß ist der erlaubte Temperaturbereich? Wieviel Wasser muss vorhanden sein? Wie oft darf/muss ein großer Meteorit einschlagen? Wie stabil muss die Rotationsachse des Planeten sein, und was stabilisiert sie?) und die Phantasie in dieser Frage schweifen lässt, dann ist es eher erstaunlich, dass alle bekannten Aliens sich untereinander und uns so ähnlich sehen.
Die Betonung liegt natürlich auf könnten.
Wenn wir nicht davon ausgehen würden, dass wir im Jahre 341.704 über, von uns aus gesehene, phantastische Möglichkeiten verfügen werden, dann müssten wir ja geradzu annehmen, dass wir schon auf dem Höhepunkt der Entwicklung stehen, oder dass die Evolution irgendwann stehen bleiben wird.
Mein Beispiel mit der Raumkrümmung war eben nur ein Beispiel. Ich denke dabei auch an Sachen, von denen wir heute noch garnichts wissen.
Die Leute im Jahre 1ooo n.C. haben auch keinen Gedanken daran verschwendet, ob die Raumzeit eine feste Konstante darstellt oder am Ionenantrieb getüftelt, Sonnensegel gebastelt.
Dazu gäb es ein paar ganz gute Gründe...
Zum einen ist der Aufrechte Gang notwendig um Extremitäten zu Feinmotorischen Werkzeugen (Hände) zu Spezialisieren. Und Hände sind die Grundvoraussetzung für ein Bewusstes und gesteuertes Eingreiffen in die Natur, sprich: den Gebraucht von Werkzeug und daraus folgend die Entwicklung von Technologie. Eine Solche Feinmotorik erfordert auch ein entsprechendes Gehirn.
Das mit den Lebenbedinungen ist natürlich ein Grosses Problem, wenn man Bedenkt, dass die Erde sich nur in einem sehr schmalen Band in dem Leben überhaupt möglich ist befindet (d.h. ein paar 100.000 Kilometer näher oder weiter von der Sonne entfernt und es währ Sene).. Dann braucht es eine genügende Menge Freie Radikale (Sprich: Sauerstoff) um einen Stoffwechsel in Gang zu halten, der Planet braucht ein entsprechendes Magnetfeld um Strahlung fern zu halten... Und nicht nur die Stabilität der der Rotationsachse ist ein Problem, sondern auch ihre Lage zum Zentralgestirn. Weiter Braucht der Planet eine Atmosphäre die einen Treibhauseffekt erzeugt. Die Wasser/Landmenge muss passen, ebenso die Rotationsgeschwindigkeit (wegen Wind und so)
Rechnet man alle Faktoren zusammen, kann man sehr gut annehmen, dass 99,9% aller Planeten kein Leben hervorbringen können und wenn man noch weiter spekuliert, wird die Wahrscheinlichkeit, dass die Erde eben doch der Einzige Planet ist, der höheres Leben hervorbringen konnte...
Kennt ihr das Buch "Die unendliche Geschichte"....?....
LG
Groovy
Rechnet man alle Faktoren zusammen, kann man sehr gut annehmen, dass 99,9% aller Planeten kein Leben hervorbringen können und wenn man noch weiter spekuliert, wird die Wahrscheinlichkeit, dass die Erde eben doch der Einzige Planet ist, der höheres Leben hervorbringen konnte...
Alle Faktoren? Die Dir bekannt sind? Die Du sehen willst? Die Deine Meinung untermauern?
Du weisst aber schon, daß unsere Weltraumwissenschaft einen Planeten entdeckt hat, der in einem näheren Sonnensystem existiert und genau den richtigen Abstand zur Sonne hat und somit in einem für uns Menschen freundlichen Bereich existiert. Somit könnte dort auch Leben vorkommen.
Dann wäre noch zu bedenken, daß evtl. nicht jedes intelligente Lebewesen die selbe Grundvorausetzung für Leben braucht wie wir.
Und für was die Unendlichkeit des Universums, wenn wir doch alle hier hocken und den einzig bewohnten Planeten durch Krieg und Umweltverschmutzung zerstören? Für mich macht die Spekulation aus Deinen Fakten absolut keinen Sinn.
Die Natur liefert auch das Wort "unmöglich". Zwar ist es irrsinnig schwierig bis unmöglich die Unmöglichkeit oder nicht-existenz von irgendetwas zu beweisen, dennoch halte ich es für vernünftig sie bei einigen Dingen anzunehmen.
Bei diesem Argument wird aber stillheimlich davon ausgegangen, dass deswegen alles, was wir uns heute nicht vorstellen können, später möglich sein wird.
Überlichtgeschwindigkeit zehrt nicht so an den Nerven. Das kann man emotionslos postulieren. Aber Dinge, die viel näher in der Zukunft unserer Entwicklung liegen, die werden von einigen eben u.a. weil es so unangenehm klingt, als unmöglich betitelt (und ich hoffe, dass sie in diesem Fall Recht haben). Und aus irgendwelchen Gründen werden noch viel einfachere Dinge mit "unmöglich" tituliert.