Iakchus
Sehr aktives Mitglied
Vertrauen aus gusseiserner Hochzeit zwischen Oben und Unten...
im Grund wos do' nu' a`'n Centaurus.
Vertrauen besagt hier,
dass Centaurus zufriedje ist,
und all'e andere ab`r `u'ch.
So speist sich Vertrauen aus einem gemeinsamen Akt aller einzelnen Komponenten und Beteiligten des INTERPRETATIONSWUNDERWERKS GEIST (&GEHIRN).
Hoch an Schildern prangert für die Bevölkerung sichtbar in Städten des Fliessbandes:
DAS UNTERNEHMEN, PERFORMANCE, des
INTERPRETATIONSWUNDERWERKS GEIST (&GEHIRN) ALLGEMEINE KATALOGNUMMER 0-1280e-32, wohnhaft usw. etc.
wurde jäh auf die Probe gestellt durch ein Verlangen nach Zufriedenheit) wurde unterbrochen und eine neue Welt tat sich auf, die zwischen allen anderen der uns vertrauten Welt liegt.
das zur richtigen Balance erst findet zwischen kentaurischen Ansprüchen und Selbstgenügsamkeit. Solange es nicht herausgefordert wird was unsere dunkle Natur (die Kentauren ihre animalische Seite) verlangt oder möglich macht, lassen wir es geschehen, aber dass es aus dem anfänglichen Beweggrund anderer Kreise (andere Menschen) heraus entsteht, macht die Sache eträglicher, doch ähnelt diesem Bild allzusehr der Mechanismus eines Roboters, den man programmiert und dann von selbst so ablaufen lässt (Konditionierung).
Doch gleichwohl dass es uns als Roboter stigmatisiert, gefällt uns der Gedanke, dass andere an unserem UN-Vermögen beteiligt sind, indem sie unsere ganze Wahrnehmung so weit gebracht haben, dass es nun so funktioniert, doch es ist ein natürlicher Vorgang, keine Natur und Kultur könnte das verhindern; aber es ist nun einmal so, auch die Gesellschaft muss dies einsehen: weil es ja auch der Wahrheit entspricht (es gibt in uns einen Dämon - fragt sich nur welchen - der darüber täuschen lässt, was Moral bloss ist oder wirkliches Gewissen).
Sagt man aber nun, was man wirklich mit dem Gleichnis von ROBOTERN verbinden muss, enttäuscht das die Leut', denn damit wird gesagt, dass sie selbst etwas tun müssen, hihihi..., fahren wir fort: Im Grunde hat ein Mensch nie die KONTROLLE über diesen Mechanismus erlangen können, dass die WELT ALS WAHRNEHMUNG IRGENDWANN MAL ANFING und es nie wieder aufhörte, und sich seitdem beständig wiederholt (die Frage des Superweisen an den Armleuchter: was ändert sich in deinem Schicksal wenn du sie anders wahrnimmst?
Die Antwort des Bauern: Vielleicht erst mal gar nichts, oder alles, je nach dem, was für einen das ist, was man wählen würde...; doch meistens verblasst die Erinnerung an ein frühes Gefühl und Staunen der Kindheit mit Schule, Ausbildung und Anstalten (Irrenanstalten aber auch Bürohäuser und alle anderen Orte an denen Menschen arbeiten). und so erlangte der Mensch nie Kontrolle darüber, was für eine Welt da in ihm bewegt wird (Platons Höhlengleichnis); bis so weit erlangt ein Kind die Kontrolle nicht, wie es gedrängt wird etwas anderes zu tun (gehorchen nach Moral), es gibt aber Wunderknaben, die Metaphysisch von Anfang an sind und bald an der Wand rum laufen und die Elternblutig gierig tot beissen und dann als Zombie in einer toten Welt rumlaufen und weitere Zombies fabrizieren), dass er es auch jetzt nicht könnte, aus diesem Kreis der endlosen Aneinanderreihung von Gedanken, Assoziation und ganze WELT-VORSTELLUNGEN (MATRIZEN SIND NÄHRBÖDEN, d.h. aus der Weltvorstelung kommt zustande alles weitere: Kriege, Verbrechen, ungerechte Verteilung... oder Gefasel von Interessen der Allgemeinheiit während bloss Lobbyisten gelockt werden, - nein, aus diesem Kreis auszubrechen, funktioniert nicht, weil an jeder Ecke etwas ist: was Stück für Stück zusammenhält, - denn ist es das eine, so ist es das andere, das eine kommt zum anderen, immer, andauernd, es gibt Anfang und Ende, aber immer etwas, was angeknüpft wird, und sei es eine Haltung oder eine Bewertung (VERSTAND), was zusammen dann die Welt ergibt, Umrandungen sorgen später für Schatten, und Schatten sind die wahren gerüste dieser Struktur (Matrix).
[/B]Aus diesem Kreis auszubrechen. So sei man ein Kind wieder, dass es vormals noch interessierte auszuprobieren, was geschah, wenn man mal was anderes tat als wie sonst üblich. Vielleicht mal nur nichts tun. Da entdeckt man einen neuen Spaß den Tag zu erleben als reines Sein. Child.[/B]
Man merkt, dass man erst erwachsen werden wollte, raus wachsen aus dem Childish der anderen, aus der Kindheit der anderen heraus kommen, die die meisten unausgegoren liessen bis ins hohe Alter, und wir sind auf dem besten Wege es auch zu tun. Und normal nämlich , wird man mit 30 merken, mit 40 ist es höchste Eisenbahn, dass man eigentlich etwas wieder entdecken will, die Kindheit...
So entdecken wir einen feinen Spaß in allem, was wir tun; das Hobby, den Klub, das Spiel, die Fernsehshow, das Radiofeature, das Kino, das Theater, die Bummelbahn oder Winterlaufen im Schnee, oder Schnittschuhlaufen im Soommer, oder sonst ein imposantes in Szene setzen mit allem gebührendem Spiel dabei.
Sogar manch normaler GANG DURCH DIE Welt wird plötzlich erhellt von in der Phantasie gemalten Schlößern, die Wände haben nun einen steinernen Charakter wie in Burgen, man sieht sie nur nicht, denn es ist eine andere Welt, wo dies geschieht... und man versucht die Luft zu spüren, in einem Versuch die andere Welt durch andere Sinne zu ertasten.... man versucht zu spüren, was man sonst noch für Sinnesorgane (Bauch) hat... oder man geht wirklich an die FRISCHE Luft BRISEN DER WINDE IN SCHLUCHTEN ERDE UND WELTALLUMFASSUNG ATMOSPHÄRE , und da fühlt man sie auf jeden Fall,
die grosse Erdgöttin.
So speist sich Vertrauen aus einem gemeinsamen Akt aller einzelnen Komponenten und Beteiligten des INTERPRETATIONSWUNDERWERKS GEIST(&GEHIRN). AG, allgemeine KATALOGNUMMER 0-1980e-32, also ein Bewusstseinsinhaber, in jedem steckt ein Geist, aber der reine Körper an sich ist das, woran das wiederkehrende Selbst geknüpft zu sein scheint...
Leben aber will gelebt werden, und so sagen bald unten (das Dunkle, Unbewusste) und oben (mentale Prozesse, ICH, und alles was Welt so ist)... alles, was sein soll und man wird finden,
so wie alles ist, gibt es zwar tausend Möglichkeiten, aber alles deutet immer darauf hin, dass es diese eine sein muss.. und man sagt sich:
der folge ich (und das Problem mag sein, dass man den Faden verliert und bald nciht mehr genau abwägt, wohin es gehen soll, in einer Schachpartie kann das verhängnisvoll sein, in einem einzigen Zug, kann alles so weit zuende sein...; jeder Zug mag die Wendung bringen, den Punkt wo aus einer gleichstehenden oder gar gewonnenen Partie eine Verlorene wird... weil man nicht aufgepasst hat und so weiter...)
im Grund wos do' nu' a`'n Centaurus.
Vertrauen besagt hier,
dass Centaurus zufriedje ist,
und all'e andere ab`r `u'ch.
So speist sich Vertrauen aus einem gemeinsamen Akt aller einzelnen Komponenten und Beteiligten des INTERPRETATIONSWUNDERWERKS GEIST (&GEHIRN).
Hoch an Schildern prangert für die Bevölkerung sichtbar in Städten des Fliessbandes:
DAS UNTERNEHMEN, PERFORMANCE, des
INTERPRETATIONSWUNDERWERKS GEIST (&GEHIRN) ALLGEMEINE KATALOGNUMMER 0-1280e-32, wohnhaft usw. etc.
wurde jäh auf die Probe gestellt durch ein Verlangen nach Zufriedenheit) wurde unterbrochen und eine neue Welt tat sich auf, die zwischen allen anderen der uns vertrauten Welt liegt.
das zur richtigen Balance erst findet zwischen kentaurischen Ansprüchen und Selbstgenügsamkeit. Solange es nicht herausgefordert wird was unsere dunkle Natur (die Kentauren ihre animalische Seite) verlangt oder möglich macht, lassen wir es geschehen, aber dass es aus dem anfänglichen Beweggrund anderer Kreise (andere Menschen) heraus entsteht, macht die Sache eträglicher, doch ähnelt diesem Bild allzusehr der Mechanismus eines Roboters, den man programmiert und dann von selbst so ablaufen lässt (Konditionierung).
Doch gleichwohl dass es uns als Roboter stigmatisiert, gefällt uns der Gedanke, dass andere an unserem UN-Vermögen beteiligt sind, indem sie unsere ganze Wahrnehmung so weit gebracht haben, dass es nun so funktioniert, doch es ist ein natürlicher Vorgang, keine Natur und Kultur könnte das verhindern; aber es ist nun einmal so, auch die Gesellschaft muss dies einsehen: weil es ja auch der Wahrheit entspricht (es gibt in uns einen Dämon - fragt sich nur welchen - der darüber täuschen lässt, was Moral bloss ist oder wirkliches Gewissen).
Sagt man aber nun, was man wirklich mit dem Gleichnis von ROBOTERN verbinden muss, enttäuscht das die Leut', denn damit wird gesagt, dass sie selbst etwas tun müssen, hihihi..., fahren wir fort: Im Grunde hat ein Mensch nie die KONTROLLE über diesen Mechanismus erlangen können, dass die WELT ALS WAHRNEHMUNG IRGENDWANN MAL ANFING und es nie wieder aufhörte, und sich seitdem beständig wiederholt (die Frage des Superweisen an den Armleuchter: was ändert sich in deinem Schicksal wenn du sie anders wahrnimmst?
Die Antwort des Bauern: Vielleicht erst mal gar nichts, oder alles, je nach dem, was für einen das ist, was man wählen würde...; doch meistens verblasst die Erinnerung an ein frühes Gefühl und Staunen der Kindheit mit Schule, Ausbildung und Anstalten (Irrenanstalten aber auch Bürohäuser und alle anderen Orte an denen Menschen arbeiten). und so erlangte der Mensch nie Kontrolle darüber, was für eine Welt da in ihm bewegt wird (Platons Höhlengleichnis); bis so weit erlangt ein Kind die Kontrolle nicht, wie es gedrängt wird etwas anderes zu tun (gehorchen nach Moral), es gibt aber Wunderknaben, die Metaphysisch von Anfang an sind und bald an der Wand rum laufen und die Elternblutig gierig tot beissen und dann als Zombie in einer toten Welt rumlaufen und weitere Zombies fabrizieren), dass er es auch jetzt nicht könnte, aus diesem Kreis der endlosen Aneinanderreihung von Gedanken, Assoziation und ganze WELT-VORSTELLUNGEN (MATRIZEN SIND NÄHRBÖDEN, d.h. aus der Weltvorstelung kommt zustande alles weitere: Kriege, Verbrechen, ungerechte Verteilung... oder Gefasel von Interessen der Allgemeinheiit während bloss Lobbyisten gelockt werden, - nein, aus diesem Kreis auszubrechen, funktioniert nicht, weil an jeder Ecke etwas ist: was Stück für Stück zusammenhält, - denn ist es das eine, so ist es das andere, das eine kommt zum anderen, immer, andauernd, es gibt Anfang und Ende, aber immer etwas, was angeknüpft wird, und sei es eine Haltung oder eine Bewertung (VERSTAND), was zusammen dann die Welt ergibt, Umrandungen sorgen später für Schatten, und Schatten sind die wahren gerüste dieser Struktur (Matrix).
[/B]Aus diesem Kreis auszubrechen. So sei man ein Kind wieder, dass es vormals noch interessierte auszuprobieren, was geschah, wenn man mal was anderes tat als wie sonst üblich. Vielleicht mal nur nichts tun. Da entdeckt man einen neuen Spaß den Tag zu erleben als reines Sein. Child.[/B]
Man merkt, dass man erst erwachsen werden wollte, raus wachsen aus dem Childish der anderen, aus der Kindheit der anderen heraus kommen, die die meisten unausgegoren liessen bis ins hohe Alter, und wir sind auf dem besten Wege es auch zu tun. Und normal nämlich , wird man mit 30 merken, mit 40 ist es höchste Eisenbahn, dass man eigentlich etwas wieder entdecken will, die Kindheit...
So entdecken wir einen feinen Spaß in allem, was wir tun; das Hobby, den Klub, das Spiel, die Fernsehshow, das Radiofeature, das Kino, das Theater, die Bummelbahn oder Winterlaufen im Schnee, oder Schnittschuhlaufen im Soommer, oder sonst ein imposantes in Szene setzen mit allem gebührendem Spiel dabei.
Sogar manch normaler GANG DURCH DIE Welt wird plötzlich erhellt von in der Phantasie gemalten Schlößern, die Wände haben nun einen steinernen Charakter wie in Burgen, man sieht sie nur nicht, denn es ist eine andere Welt, wo dies geschieht... und man versucht die Luft zu spüren, in einem Versuch die andere Welt durch andere Sinne zu ertasten.... man versucht zu spüren, was man sonst noch für Sinnesorgane (Bauch) hat... oder man geht wirklich an die FRISCHE Luft BRISEN DER WINDE IN SCHLUCHTEN ERDE UND WELTALLUMFASSUNG ATMOSPHÄRE , und da fühlt man sie auf jeden Fall,
die grosse Erdgöttin.
So speist sich Vertrauen aus einem gemeinsamen Akt aller einzelnen Komponenten und Beteiligten des INTERPRETATIONSWUNDERWERKS GEIST(&GEHIRN). AG, allgemeine KATALOGNUMMER 0-1980e-32, also ein Bewusstseinsinhaber, in jedem steckt ein Geist, aber der reine Körper an sich ist das, woran das wiederkehrende Selbst geknüpft zu sein scheint...
Leben aber will gelebt werden, und so sagen bald unten (das Dunkle, Unbewusste) und oben (mentale Prozesse, ICH, und alles was Welt so ist)... alles, was sein soll und man wird finden,
so wie alles ist, gibt es zwar tausend Möglichkeiten, aber alles deutet immer darauf hin, dass es diese eine sein muss.. und man sagt sich:
der folge ich (und das Problem mag sein, dass man den Faden verliert und bald nciht mehr genau abwägt, wohin es gehen soll, in einer Schachpartie kann das verhängnisvoll sein, in einem einzigen Zug, kann alles so weit zuende sein...; jeder Zug mag die Wendung bringen, den Punkt wo aus einer gleichstehenden oder gar gewonnenen Partie eine Verlorene wird... weil man nicht aufgepasst hat und so weiter...)