Iakchus
Sehr aktives Mitglied
Es fängt immer damit an, dass es sich um Geschichten handelt mit besonderem Inhalt. So ist zum Beispiel, die Tatsache allein schon ausreichend, um von tief verwurzeltem antiken Bodenschätzen dieser überlieferten Seiten zu sprechen, dass Zeus Europa raubte, ein wilder Hengst (dem Jupiter nicht unähnlich) den Schenkeln hinterher (alleine diese Tatsache schon wieder ist Beleg für den Umstand menschlicher Sitten, diese Sitten doch ihrerseits wieder den Göttern like sind). Diese Götter sind überall.
Es fängt dann damit an, dass man sich Gedanken darüber macht. Was diese Götter eigentlich alles sind.
Heute tun wir das wohl auch, aber wir studieren tatsächlich (Tatsache!) nur die Seiten vergang`ner Namen.
Brüske erscheint dann dem europäischen, amerikanisch westlichen oder gar sonst wie geartetem Verstande von überall auf der Welt, die Tatsache, dass diese höheren Engel anbetungswürdig sein sollten, wo sie ihrerselbst ja nur ziemliche wilde Triebe zuweilen hervor bringen zur Erscheinung.
Wir sehen das Wohl und die Güte, vielleicht bezeichnet man es als Tugend zuweilen und zulande, und immerhin ist eh alles eine Frage des momentanen Standpunktes, um zu sagen, was man überhaupt noch irgendwo über Welt und Sein denkt, oder Schubladen von Inhalten hat in den Gehirnwindungen und seinen verschiedenen (kategorischen) Abteilungen, wo wir plötzlich vor dem Unfassbaren stehen: Dass es immer zwei Seiten einer Medaille gibt.
Und die erschreckendste, die da sofort zu allem Anfang meist auftaucht, es sei denn, man befindet sich in luftigeren Höhen, die Erschreckendste ist die Erkenntnis an sich. Egal, was diese sein mag, sie ist die erste Erkenntnis, die sich hervor drängt, zuweilen ist der tatsächlich sich ereignende Schrecken grösser als man anfangs vermutet, dass man sich also hierbei einen grossen Schrecken über mögliche Verläufe gegebener Situationen oder Prozesse zugefügt hat. Ja ist der Schrecken im Augenblick einer Erkenntnis nicht auchschon archetypisch, dass es in uns widerhallt, der Schrecken neuer Tatsachen birgt in sich einen Sterbeprozess alter gedachter Inhalte , VORSTELLUNGSWELTEN, mit Wolken oder Sonnenschein, die werden jetzt ENTILLUSIONIERT VON NEUEN TATSACHEN.
Der Schrecken der Erkenntnis liegt in dem Moment und AUGENBLICKvollständigen inneren Gewahrseins und dem Herausbringen einer noch viel grösseren Erkenntnis als wie wir üblich solcherlei definieren, eine ERKENNTNIS GEWALTIGEN AUSMASSES, SEI SIE GUT ODER BEDENKENSWERT, die dieser oder irgendein Erkenntnisvorgang vollbringen könnte. Denn damit vollbringt sich ein Ganzes und etwas Niederes muss zurücktreten, ja diue Essenz oder das Potential bleibt immer irgendwo vorhanden, es bleibt ein Rest in der Gleichung, wenn nicht, dann fallen alle Sterne, alle Planeten, alle Götter in die bodenlose Tiefe der totalen Kontraktion des Univserums am Endpunkt aller Weisheit der Zeit und wo dann alles merkwürdigerweise von neuem beginnt, ausgesetzt einem neuen Beginn, aus dem winzigen Punkt, in dem sich alles zusammenzieht am Ende aller Zeiten dieser Sonne und ihres System und nichts mehr bleibt von allem übrigen, von mir aus auch, dann kommt der Punkt, wo die Energie aus einem so winzigen Material besteht, wo alles wieder entflammt zu einem neuen Urknall und damit pfurzt Gott andauernd eine neue Sternschnuppe hervor, während das Auge des Westens sieht nur eine verglühende Schnuppe, oder manchen Gesellen mit Ufos inside, das UFO IST IN DEINEM BAUCH, die Sterne nicht nur, sondern auch die dritten überdimensionalen Dimensionen der vierten Generation der Dimensions-Systeme mit Acht Dimensionen total. Obwohl es einige gibt, die behaupten es git am Ende 12, und andere es gibt eigentlich nur eine einzige, eine grundlegende ESSENZ, die von allem übrigen andauernd widergespiegelt wird.
Und dann gibt es die FREAKS, die erkennen nicht, dass der Tod, der allem zugrunde liegt, in kosmisher Färbung kein TOD IST, sondern ein ÜBERGANG, die SEELE LEBT WEITER, so wie der Urknall fast immer ähnliche Geschichten vollzieht. Andauernd. IMMER DASSELBE, ein RAD. Und nur irgendwo in der DÄMMERUNG VON ALLEM, könnte der ZEITSPRUNG liegen, an dem die WELT AUFHÖRT zu existieren. ES SEI DENN, man könne nicht die ewigen BUMERANGS zurückwerfen, die von Welt da draussen auf einen kommen, und zwar gewinnversprechend zurückwerfen.
Manchmal kommt das eine, manchmal das andere. Man kann es entsprechend zurückwerfen. Der sotziale Kontäxt ist schnuppe, sozusagen die Widerspiegelung ihrerselbst egalen Haltung gegenüber dem, was über den TOD HINAUS Bestand hat, womit sich vielleicht der eine oder andere Karma-Disput ergeben könnte. Denn sie sehen den Tod gewöhnlich als Umstand, mit dem alles verloren ist. Aus der Perspektive der Seele ist gar nichts verloren, sondern alles Gewonnene ist behalten. Das mag schlecht (Bindung) oder gut (Freiheit) sein. Kosmos pfurzt heraus seinen eigenen Geist - nur so kann man es betrachten, auf dieser Stufe - und heraus kommt sein Abbild. Abr nicht sein genaues Bild; da steht nicht Gott auf einmal.
Die andere Partie sieht den TOD überhaupt nur als Möglichkeit frei zu werden.
Da steckt eine Mentalität hinter, eine DENKHALTUNG, oder manchmal ein ganzer HABITUS, - aber kein besonderer Imnhalt, den man definieren könnte, um dieser eigentlichen DENKHALTUNG auch wirklich gerecht zu werden. Man schweige eine Minute, dann ist das viel näher daran. Da ist der Tod doch wohl eine Erkenntnis: auf der Ebene der Seele gibt es eine Perspektive, die beinahe automatisch abläuft, wenn man ihr folgt, kommt man immer zu den besten Ansichten und damit auch Absichten.
Dieser DENKINHALT ist dann zusammen mit der leergefegten Vorstellungswelt (ABBILD WELT UND ABBILD GOTT) allein nichts weiter als das, was am Ende dabei heraus kommt, wenn man die nötigen Denkschritte von innen heraus fein und sauber beginnt zu filtern, durch einen besonders leergefegten Geist, es gibt da welche, die auftauchen und die haben eine besondere "wahre" Qualität. Es beweist sich mehr oder weniger, am Ende kommt dann ein Pfurz hinzu, und man hat ein dreiteiliges Omen wenn auch noch der Tisch knarrt.
Und die Tatsachen direkt oder nachher beweisen und bestätigen die Gültigigkeit in der einen oder anderen Weise.
In der Wüste der Erkenntnisse kann eine weitere Erkenntnis gar nicht so wuchtig wirken, wie eine Erkenntnis, die auf eiine weisse leere Fläche kommt.
Wir sehen dann jedenfalls vielleicht sogar auch hierfür einen Gott.
Was auch immer, es ist dann vielleicht auf einer unteren Stufe ein Asteroid.
Früher haben sie da einfach Geschichten zu erzählt, die nach ihrem Gefühl (das ein Ahnen und eine Art Hellsehen war) richtig waren, nehme ich jedenfalls an. Und die mit den Göttern übereinstimmten, die sie sonst auch noch sahen.
Und heute sehe ich zum Beispiel, wo ich hier im schummrigen 15 Uhr 44 Licht sitze, heute sehe ich zum Beisiel die Asteroiden, tausende, ich sehe sie nicht selbst, nur Abbilder davon. Sie alle tragen eine bestimmte und festgelegte Signatur und darüber auch eine Symbolik, die wir formulieren oder was wir als ERKENNTNIS drüber auch zeitigen zu tun beabsichtigen. Und für mcih sind das hundert Tausende Prinzipien. Aber bleiben wir fröhlich, so viele sind die Prinzipien vielleicht am Ende gar nicht. Acht? Zwölf? Man kann die Acht ja noch unterteilen, aber eigentlich würden wir Acht eher in Betracht ziehen, zum Beispiel gibt es in der Astrologie zehn klassische Planeten, bei zwölf haut es nicht hin, weil Venus und Merkur zweimal unterteilt werden können (so fein ziseliert sind die und doch so allmächtig) und es ergeben sich nur zehn Planeten mit Sonne, Mond, Mars, Jupiter, Saturn, Neptun, Uranus, Pluto.
Aber vor 1700 Jahrhundert kannte man nur 7 Planeten!
Auch in anderen Symbolsystemen würden wir die zwölf prinzipiell (ob in der Zahl oder im Mengenverhältnis, so über den Daumen gepeilt) vorfinden, komplexer, aber auch nicht vielsagender unbedinvt. Bei der Acht kommen wir der Fünf schon wieder näher und der drei. Und so wenig an hauptsächlicher Zahl sehen wir eigentlich sehr klar, was auf einfacher Ebene absolut allem zugrunde liegt.
Die VIELGÖTTEREI an der an der Zahl, das zeigt nur an, dass es unterschiedlichste Mengenabstufungen auf einer Palette mit sieben Prinzipien geben kann!
Und wie passt es, dass Zeus Europa raubt???
Zeus ist der Oberkönig der Götter. Alles ist eigentlich immer Zeus.
Und solche Geschichten zauberten die sich aus dem Hut, die Griechen?
Ich war mal in Griechenland, ich denke, es hat viel von der Landschaft, diese Stimmung, die sich da übertrug auf die Vorstellungswelt von Göttern. Das heisse Wetter, das Glühen, aber das MEER, das war blauz. Luftige Höhlen und Felsen, Berge, kühle Winde. Abkühlung. Felsen. Grau. Stein. Gärten voll Grün, Busch.
Warum aber so sex-betont, dass alle Götter mit jedem, und Zeus immrr wieder...
Aber natürlich, da wir uns wohlbehaglich in unserer Haut fühlen wollen, müssen wir den Sexualtrieb annehmen und ihm auf die eine oder andere Weise huldigen. Oder etwa nicht? Aus Enthaltung wird starke psychische Vorstellungskraft (durch aufgesparte Energie verfügbar gemacht).
Nein, es ging darum, eine DIstanz einzunehmen. Das Erinnern der Götter als Makelös erleichtert den Zugang, zu der brauchbaren Erkenntnis, dass man selbst auch kein Gott ist, sowenig wie die gedachten Bildern...
aber in irgendeiner Weise befruchteten diese Götter dennoch die Vorsetllungswelt...
vieleicht.
Es sind und bleiben Kräfte hier wie dort oder damals und heute.
Also normal, die Sexualität und der Trieb. Das, was andaurnd geschieht, schon mal abbilden, dann wird man leichter es haben, so oder so. Der Weg zur eigenen Erkenntnis (bei Vorlagen durch Abbildungen; Textseiten) ist schon mal durchgeplant.
Und vor allem: Wer wollte den Sexualtrieb in einer Kultur so verhüllen?
Die Westliche?
Wir sehen in vielen Naturvölkern freizügige Huldigung dessen. Ist das jetzt primitiver, oder ist es kultivierter? Es ist ja nun nicht so, dass ein Naturvölkler seinen Sexualtrieb bei der Begrüßung von Prinzessin Henrietta ZZTW (die zztewete) nicht unter Kontrolle hätte, während es paradoxerweise eher umgekehrt so in den westlichen Gebieten ist, wenn man sich die Kriminalstatistik anschaut und überhaupt den Umgang der Westler mit der SCHÖPFUNGSKRAFT ANALOG KUNST, TECHNIK UND KULTURENTWICKLUNG, SÄEN UND VOLLBRINGEN, die Atombombe war wirklich super, ja, und Autos, sind auch toll, seit hundert Jahren fahren wir jetzt ALLE AUTO, wenn du einen Kamin im Zimmer hast, ist das OKAY, wenn HOLZ VERBRENNT und FLEISCH GEGART wird, aber wenn du ein AUTO IM WOHNZIMMER HAST, dann wohl nicht. Und das tut man, im Prinzip, mit dem AUTO ( JA: DEN AUTOS! AN DER ZAHL), die LUFT VERPESTEN.
WÜRDEST DU DAS IN EINER ATMOSPHÄRE TUN, IN DER DU SELBST AUFGEHOBEN BIST?
DER AKT DER NATÜRLICHEN ERKENNTNIS IST ULTIMATIV, WENN MAN AUF ZUCKKER VERZICHTET HAT, aber sie nützt ichts, wenn man sich das im GEISTE ZURECHT LEGT UND ALLES ALS NAIV RELATIVIERT, ein KREBS TUMOR relativiert sich auch solange bis er böse wird. Oder aber es ist einfach wieder einmal die ZWEITE SEITE DER MEDAILLE, mit welcher SEITE DER MEDAILLE ABER würdest du auf der OBERHAND gehen wollen?
Aber Gott pfurzt ja genauso und auch er hat am SPIEL eine helle Freude.
Es sind bloss nur hundert Jahre, was ist das schon, diese hundert Jahre in einer Kultur und Welt und Erde, die seit 10.000 Jahren von intelligenten Menschen besidelt wird, und hundert Jahre, in dem die Luft verpestet wird (merkt ihr eigentlich auch wie warm es mit der Zeit geworden ist), und das ist auf der göttlichen Lichtzeitschiene ein Klacks. Hundert Jahre, in denen man ziemlich viel vom Bruchteil her gesehen von allen natürlichen Erdöl Reserven aufgebraucht hat? Millionen Jahre hat das gedauert, bis Erdöl entstanden ist.
Lecker, Plätzchen. Das Ist ein Lechzen und Geifern, lecker die Plätzchen, die Keksdose, das Schönste für Menschen, so sagt man, der Schatz, ist in der PANDORA, huch, Pardon, die Pandora unter Doris Fittichen, und angetrieben von Pholus davon zu kosten, Prometheus erinnert ihn den Helden, und er öffnet die BÜCHSE DER PANDORA und tausend Plagen kommen und zurück in der KISTE liegt die HOFFNUNG, die verschlossen wird, vom armen Helden, weil er meint die Plagen zu unterbinden, und die Hoffnung ist so ein zarttes Windchen, das kommt ganz zum Schluß erst raus.
So öffnen wir die Wunderkiste und bekommen zum Geschenk unserer Ahnung, unseres zeitlichen in den Raum gesetzten Wirkens (also genau: DIE IDEE DES WIRKENS), wir bekommen zum Geschenk unseres Wollen erst mal tausend Plagen, bevor die Hoffnung sich noch erfülle, dass unsere Idee sich in die Welt setzen könnte.
Ah ja, wir sehen das also so, dass vor aller Vollendung die Plagen kommen, aber bevor Vollendung kommt, kommen Plagen, notwendigerweise, wenn wir uns drücken, kann die Hoffnung auf Erlösung nicht greifen (andernfalls wäre es keine Hoffnung, sondern Täuschung und Vision eines nicht augenblicklich anstehenden). Wir sehen genauso die vielen Wunderwerke der Technik und die Hoffnung hat sich erfüllt, die PANDOAR BÜCHSEN SIND ALLE GEÖFFNET, ohne SCHEU. Zack, kein Problem.
Wenn das aber so weiter geht, und gehen könnte, dann wäre das ja kein Problem, - aber ich glaub es wird dann zum Problem, wenn die erwartete und angestrebte Verfügbarmachung von Ressourcen nicht so wie bisher voll erbracht werden kann, dann merkt man, wie alles knapp wird und man merkt einen Reiz des Entbehrens. Die mögliche Schockwirkung neuer Erkenntnisse ist dann natürlich umso stärker, je mehr man sich an irdischen Komfort gewöhnt hat, der nun nur noch schwer zu voll bringen ist.
hehehe
Was bleibt am Ende der Erkenntnis? En neuer Weg? Eine Abzweigung? Eine Kreuzung? Soll man vielleicht erst mal still stehen? Möglicherweise hat man den Eindruck, man bewege sich sonst zu schnell?
Oder soll man einfach mal drauf los gehen, weil man gewöhnlich zu lange verharrt und nichts geschieht?
Es fängt dann damit an, dass man sich Gedanken darüber macht. Was diese Götter eigentlich alles sind.
Heute tun wir das wohl auch, aber wir studieren tatsächlich (Tatsache!) nur die Seiten vergang`ner Namen.
Brüske erscheint dann dem europäischen, amerikanisch westlichen oder gar sonst wie geartetem Verstande von überall auf der Welt, die Tatsache, dass diese höheren Engel anbetungswürdig sein sollten, wo sie ihrerselbst ja nur ziemliche wilde Triebe zuweilen hervor bringen zur Erscheinung.
Wir sehen das Wohl und die Güte, vielleicht bezeichnet man es als Tugend zuweilen und zulande, und immerhin ist eh alles eine Frage des momentanen Standpunktes, um zu sagen, was man überhaupt noch irgendwo über Welt und Sein denkt, oder Schubladen von Inhalten hat in den Gehirnwindungen und seinen verschiedenen (kategorischen) Abteilungen, wo wir plötzlich vor dem Unfassbaren stehen: Dass es immer zwei Seiten einer Medaille gibt.
Und die erschreckendste, die da sofort zu allem Anfang meist auftaucht, es sei denn, man befindet sich in luftigeren Höhen, die Erschreckendste ist die Erkenntnis an sich. Egal, was diese sein mag, sie ist die erste Erkenntnis, die sich hervor drängt, zuweilen ist der tatsächlich sich ereignende Schrecken grösser als man anfangs vermutet, dass man sich also hierbei einen grossen Schrecken über mögliche Verläufe gegebener Situationen oder Prozesse zugefügt hat. Ja ist der Schrecken im Augenblick einer Erkenntnis nicht auchschon archetypisch, dass es in uns widerhallt, der Schrecken neuer Tatsachen birgt in sich einen Sterbeprozess alter gedachter Inhalte , VORSTELLUNGSWELTEN, mit Wolken oder Sonnenschein, die werden jetzt ENTILLUSIONIERT VON NEUEN TATSACHEN.
Der Schrecken der Erkenntnis liegt in dem Moment und AUGENBLICKvollständigen inneren Gewahrseins und dem Herausbringen einer noch viel grösseren Erkenntnis als wie wir üblich solcherlei definieren, eine ERKENNTNIS GEWALTIGEN AUSMASSES, SEI SIE GUT ODER BEDENKENSWERT, die dieser oder irgendein Erkenntnisvorgang vollbringen könnte. Denn damit vollbringt sich ein Ganzes und etwas Niederes muss zurücktreten, ja diue Essenz oder das Potential bleibt immer irgendwo vorhanden, es bleibt ein Rest in der Gleichung, wenn nicht, dann fallen alle Sterne, alle Planeten, alle Götter in die bodenlose Tiefe der totalen Kontraktion des Univserums am Endpunkt aller Weisheit der Zeit und wo dann alles merkwürdigerweise von neuem beginnt, ausgesetzt einem neuen Beginn, aus dem winzigen Punkt, in dem sich alles zusammenzieht am Ende aller Zeiten dieser Sonne und ihres System und nichts mehr bleibt von allem übrigen, von mir aus auch, dann kommt der Punkt, wo die Energie aus einem so winzigen Material besteht, wo alles wieder entflammt zu einem neuen Urknall und damit pfurzt Gott andauernd eine neue Sternschnuppe hervor, während das Auge des Westens sieht nur eine verglühende Schnuppe, oder manchen Gesellen mit Ufos inside, das UFO IST IN DEINEM BAUCH, die Sterne nicht nur, sondern auch die dritten überdimensionalen Dimensionen der vierten Generation der Dimensions-Systeme mit Acht Dimensionen total. Obwohl es einige gibt, die behaupten es git am Ende 12, und andere es gibt eigentlich nur eine einzige, eine grundlegende ESSENZ, die von allem übrigen andauernd widergespiegelt wird.
Und dann gibt es die FREAKS, die erkennen nicht, dass der Tod, der allem zugrunde liegt, in kosmisher Färbung kein TOD IST, sondern ein ÜBERGANG, die SEELE LEBT WEITER, so wie der Urknall fast immer ähnliche Geschichten vollzieht. Andauernd. IMMER DASSELBE, ein RAD. Und nur irgendwo in der DÄMMERUNG VON ALLEM, könnte der ZEITSPRUNG liegen, an dem die WELT AUFHÖRT zu existieren. ES SEI DENN, man könne nicht die ewigen BUMERANGS zurückwerfen, die von Welt da draussen auf einen kommen, und zwar gewinnversprechend zurückwerfen.
Manchmal kommt das eine, manchmal das andere. Man kann es entsprechend zurückwerfen. Der sotziale Kontäxt ist schnuppe, sozusagen die Widerspiegelung ihrerselbst egalen Haltung gegenüber dem, was über den TOD HINAUS Bestand hat, womit sich vielleicht der eine oder andere Karma-Disput ergeben könnte. Denn sie sehen den Tod gewöhnlich als Umstand, mit dem alles verloren ist. Aus der Perspektive der Seele ist gar nichts verloren, sondern alles Gewonnene ist behalten. Das mag schlecht (Bindung) oder gut (Freiheit) sein. Kosmos pfurzt heraus seinen eigenen Geist - nur so kann man es betrachten, auf dieser Stufe - und heraus kommt sein Abbild. Abr nicht sein genaues Bild; da steht nicht Gott auf einmal.
Die andere Partie sieht den TOD überhaupt nur als Möglichkeit frei zu werden.
Da steckt eine Mentalität hinter, eine DENKHALTUNG, oder manchmal ein ganzer HABITUS, - aber kein besonderer Imnhalt, den man definieren könnte, um dieser eigentlichen DENKHALTUNG auch wirklich gerecht zu werden. Man schweige eine Minute, dann ist das viel näher daran. Da ist der Tod doch wohl eine Erkenntnis: auf der Ebene der Seele gibt es eine Perspektive, die beinahe automatisch abläuft, wenn man ihr folgt, kommt man immer zu den besten Ansichten und damit auch Absichten.
Dieser DENKINHALT ist dann zusammen mit der leergefegten Vorstellungswelt (ABBILD WELT UND ABBILD GOTT) allein nichts weiter als das, was am Ende dabei heraus kommt, wenn man die nötigen Denkschritte von innen heraus fein und sauber beginnt zu filtern, durch einen besonders leergefegten Geist, es gibt da welche, die auftauchen und die haben eine besondere "wahre" Qualität. Es beweist sich mehr oder weniger, am Ende kommt dann ein Pfurz hinzu, und man hat ein dreiteiliges Omen wenn auch noch der Tisch knarrt.
Und die Tatsachen direkt oder nachher beweisen und bestätigen die Gültigigkeit in der einen oder anderen Weise.
In der Wüste der Erkenntnisse kann eine weitere Erkenntnis gar nicht so wuchtig wirken, wie eine Erkenntnis, die auf eiine weisse leere Fläche kommt.
Wir sehen dann jedenfalls vielleicht sogar auch hierfür einen Gott.
Was auch immer, es ist dann vielleicht auf einer unteren Stufe ein Asteroid.
Früher haben sie da einfach Geschichten zu erzählt, die nach ihrem Gefühl (das ein Ahnen und eine Art Hellsehen war) richtig waren, nehme ich jedenfalls an. Und die mit den Göttern übereinstimmten, die sie sonst auch noch sahen.
Und heute sehe ich zum Beispiel, wo ich hier im schummrigen 15 Uhr 44 Licht sitze, heute sehe ich zum Beisiel die Asteroiden, tausende, ich sehe sie nicht selbst, nur Abbilder davon. Sie alle tragen eine bestimmte und festgelegte Signatur und darüber auch eine Symbolik, die wir formulieren oder was wir als ERKENNTNIS drüber auch zeitigen zu tun beabsichtigen. Und für mcih sind das hundert Tausende Prinzipien. Aber bleiben wir fröhlich, so viele sind die Prinzipien vielleicht am Ende gar nicht. Acht? Zwölf? Man kann die Acht ja noch unterteilen, aber eigentlich würden wir Acht eher in Betracht ziehen, zum Beispiel gibt es in der Astrologie zehn klassische Planeten, bei zwölf haut es nicht hin, weil Venus und Merkur zweimal unterteilt werden können (so fein ziseliert sind die und doch so allmächtig) und es ergeben sich nur zehn Planeten mit Sonne, Mond, Mars, Jupiter, Saturn, Neptun, Uranus, Pluto.
Aber vor 1700 Jahrhundert kannte man nur 7 Planeten!
Auch in anderen Symbolsystemen würden wir die zwölf prinzipiell (ob in der Zahl oder im Mengenverhältnis, so über den Daumen gepeilt) vorfinden, komplexer, aber auch nicht vielsagender unbedinvt. Bei der Acht kommen wir der Fünf schon wieder näher und der drei. Und so wenig an hauptsächlicher Zahl sehen wir eigentlich sehr klar, was auf einfacher Ebene absolut allem zugrunde liegt.
Die VIELGÖTTEREI an der an der Zahl, das zeigt nur an, dass es unterschiedlichste Mengenabstufungen auf einer Palette mit sieben Prinzipien geben kann!
Und wie passt es, dass Zeus Europa raubt???
Zeus ist der Oberkönig der Götter. Alles ist eigentlich immer Zeus.
Und solche Geschichten zauberten die sich aus dem Hut, die Griechen?
Ich war mal in Griechenland, ich denke, es hat viel von der Landschaft, diese Stimmung, die sich da übertrug auf die Vorstellungswelt von Göttern. Das heisse Wetter, das Glühen, aber das MEER, das war blauz. Luftige Höhlen und Felsen, Berge, kühle Winde. Abkühlung. Felsen. Grau. Stein. Gärten voll Grün, Busch.
Warum aber so sex-betont, dass alle Götter mit jedem, und Zeus immrr wieder...
Aber natürlich, da wir uns wohlbehaglich in unserer Haut fühlen wollen, müssen wir den Sexualtrieb annehmen und ihm auf die eine oder andere Weise huldigen. Oder etwa nicht? Aus Enthaltung wird starke psychische Vorstellungskraft (durch aufgesparte Energie verfügbar gemacht).
Nein, es ging darum, eine DIstanz einzunehmen. Das Erinnern der Götter als Makelös erleichtert den Zugang, zu der brauchbaren Erkenntnis, dass man selbst auch kein Gott ist, sowenig wie die gedachten Bildern...
aber in irgendeiner Weise befruchteten diese Götter dennoch die Vorsetllungswelt...
vieleicht.
Es sind und bleiben Kräfte hier wie dort oder damals und heute.
Also normal, die Sexualität und der Trieb. Das, was andaurnd geschieht, schon mal abbilden, dann wird man leichter es haben, so oder so. Der Weg zur eigenen Erkenntnis (bei Vorlagen durch Abbildungen; Textseiten) ist schon mal durchgeplant.
Und vor allem: Wer wollte den Sexualtrieb in einer Kultur so verhüllen?
Die Westliche?
Wir sehen in vielen Naturvölkern freizügige Huldigung dessen. Ist das jetzt primitiver, oder ist es kultivierter? Es ist ja nun nicht so, dass ein Naturvölkler seinen Sexualtrieb bei der Begrüßung von Prinzessin Henrietta ZZTW (die zztewete) nicht unter Kontrolle hätte, während es paradoxerweise eher umgekehrt so in den westlichen Gebieten ist, wenn man sich die Kriminalstatistik anschaut und überhaupt den Umgang der Westler mit der SCHÖPFUNGSKRAFT ANALOG KUNST, TECHNIK UND KULTURENTWICKLUNG, SÄEN UND VOLLBRINGEN, die Atombombe war wirklich super, ja, und Autos, sind auch toll, seit hundert Jahren fahren wir jetzt ALLE AUTO, wenn du einen Kamin im Zimmer hast, ist das OKAY, wenn HOLZ VERBRENNT und FLEISCH GEGART wird, aber wenn du ein AUTO IM WOHNZIMMER HAST, dann wohl nicht. Und das tut man, im Prinzip, mit dem AUTO ( JA: DEN AUTOS! AN DER ZAHL), die LUFT VERPESTEN.
WÜRDEST DU DAS IN EINER ATMOSPHÄRE TUN, IN DER DU SELBST AUFGEHOBEN BIST?
DER AKT DER NATÜRLICHEN ERKENNTNIS IST ULTIMATIV, WENN MAN AUF ZUCKKER VERZICHTET HAT, aber sie nützt ichts, wenn man sich das im GEISTE ZURECHT LEGT UND ALLES ALS NAIV RELATIVIERT, ein KREBS TUMOR relativiert sich auch solange bis er böse wird. Oder aber es ist einfach wieder einmal die ZWEITE SEITE DER MEDAILLE, mit welcher SEITE DER MEDAILLE ABER würdest du auf der OBERHAND gehen wollen?
Aber Gott pfurzt ja genauso und auch er hat am SPIEL eine helle Freude.
Es sind bloss nur hundert Jahre, was ist das schon, diese hundert Jahre in einer Kultur und Welt und Erde, die seit 10.000 Jahren von intelligenten Menschen besidelt wird, und hundert Jahre, in dem die Luft verpestet wird (merkt ihr eigentlich auch wie warm es mit der Zeit geworden ist), und das ist auf der göttlichen Lichtzeitschiene ein Klacks. Hundert Jahre, in denen man ziemlich viel vom Bruchteil her gesehen von allen natürlichen Erdöl Reserven aufgebraucht hat? Millionen Jahre hat das gedauert, bis Erdöl entstanden ist.
Lecker, Plätzchen. Das Ist ein Lechzen und Geifern, lecker die Plätzchen, die Keksdose, das Schönste für Menschen, so sagt man, der Schatz, ist in der PANDORA, huch, Pardon, die Pandora unter Doris Fittichen, und angetrieben von Pholus davon zu kosten, Prometheus erinnert ihn den Helden, und er öffnet die BÜCHSE DER PANDORA und tausend Plagen kommen und zurück in der KISTE liegt die HOFFNUNG, die verschlossen wird, vom armen Helden, weil er meint die Plagen zu unterbinden, und die Hoffnung ist so ein zarttes Windchen, das kommt ganz zum Schluß erst raus.
So öffnen wir die Wunderkiste und bekommen zum Geschenk unserer Ahnung, unseres zeitlichen in den Raum gesetzten Wirkens (also genau: DIE IDEE DES WIRKENS), wir bekommen zum Geschenk unseres Wollen erst mal tausend Plagen, bevor die Hoffnung sich noch erfülle, dass unsere Idee sich in die Welt setzen könnte.
Ah ja, wir sehen das also so, dass vor aller Vollendung die Plagen kommen, aber bevor Vollendung kommt, kommen Plagen, notwendigerweise, wenn wir uns drücken, kann die Hoffnung auf Erlösung nicht greifen (andernfalls wäre es keine Hoffnung, sondern Täuschung und Vision eines nicht augenblicklich anstehenden). Wir sehen genauso die vielen Wunderwerke der Technik und die Hoffnung hat sich erfüllt, die PANDOAR BÜCHSEN SIND ALLE GEÖFFNET, ohne SCHEU. Zack, kein Problem.
Wenn das aber so weiter geht, und gehen könnte, dann wäre das ja kein Problem, - aber ich glaub es wird dann zum Problem, wenn die erwartete und angestrebte Verfügbarmachung von Ressourcen nicht so wie bisher voll erbracht werden kann, dann merkt man, wie alles knapp wird und man merkt einen Reiz des Entbehrens. Die mögliche Schockwirkung neuer Erkenntnisse ist dann natürlich umso stärker, je mehr man sich an irdischen Komfort gewöhnt hat, der nun nur noch schwer zu voll bringen ist.
hehehe
Was bleibt am Ende der Erkenntnis? En neuer Weg? Eine Abzweigung? Eine Kreuzung? Soll man vielleicht erst mal still stehen? Möglicherweise hat man den Eindruck, man bewege sich sonst zu schnell?
Oder soll man einfach mal drauf los gehen, weil man gewöhnlich zu lange verharrt und nichts geschieht?