ohneich
Neues Mitglied
Hallo!
Ich betreibe schon einige Zeit Traumarbeit, und komme auch gut mit meinen Träumen zurecht. Ich bin zwar noch nicht bereit, sie aufzuarbeiten (zu deuten und anschließend Konsequenzen zu ziehen), ich habe aber immer das Gefühl, dass sie mir alleine durch das Aufschreiben und Errinern etwas helfen.
Letzte Nacht hatte ich allerdings einen sehr intensiven Traum, bei dem ich die ganze Zeit ein Gefühl hatte, das ich nicht kenne. Es kommt mir so vor, als wäre der Traum nicht für mich bestimmt gewesen. Alles was vorkam, war so distanziert und trotzdem sehr intensiv.
Aus diesem Grund schreibe ich ihn hier rein, vielleicht "gehört" er ja einem von euch. (Ich bin mir noch nicht ganz sicher, ob ich letztere Aussage selbst ernstnehmen sollte)
So, das war zwar lang und ohne Zusammenhang, ich musste es aber einfach irgendwo loswerden.
Gute Nacht,
oi
Ich betreibe schon einige Zeit Traumarbeit, und komme auch gut mit meinen Träumen zurecht. Ich bin zwar noch nicht bereit, sie aufzuarbeiten (zu deuten und anschließend Konsequenzen zu ziehen), ich habe aber immer das Gefühl, dass sie mir alleine durch das Aufschreiben und Errinern etwas helfen.
Letzte Nacht hatte ich allerdings einen sehr intensiven Traum, bei dem ich die ganze Zeit ein Gefühl hatte, das ich nicht kenne. Es kommt mir so vor, als wäre der Traum nicht für mich bestimmt gewesen. Alles was vorkam, war so distanziert und trotzdem sehr intensiv.
Aus diesem Grund schreibe ich ihn hier rein, vielleicht "gehört" er ja einem von euch. (Ich bin mir noch nicht ganz sicher, ob ich letztere Aussage selbst ernstnehmen sollte)
Ich befinde mich in einer Zauberschule. Es ist der erste Tag, und es werden gerade die Disziplinen an die künftigen 'Zauberer' vergeben. Es wird eine Disziplin ausgerufen, und es müssen sich ein Hauptlehrling und zwei Gehilfen melden. Anscheinend sind alle Kurse so begehrt, dass ich mich schwer tue, einen Platz zu finden. Außerdem kenne ich sonst keinen hier und habe Angst, dass ich keine Gehilfen finde. Beim letzten Aufruf melde ich mich aber auf gut Glück, und siehe da, es finden sich auch zwei weibliche Gehilfinnen, eine davon ist eine Arbeitskollegin von mir. Ich muss sie zwar überreden (ich sehe sie mit dem Rad über den Schulhof fahren), aber als ich ihr von schwarzen Sachen und Fledermäusen erzähle, ist sie auch gleich dabei. Ich bekomme eine Ausweis mit meiner Disziplin und meinem Zauberernamen 'SAT'. Es folgt sogleich unsere erste Lektion, bei der alle Schüler von einer bewaffneten Armee von Kriegern in einen Abgrund gedrängt werden und die Schüler müssen sich wehren. Ich schaffe es nur sehr schwer, nicht hinunter zu fallen....
Ich bin nun schon einige Zeit im Training. Ich befinde mich in einer großen Turnhalle und hüpfe auf eine Art Regal ca. 4 Meter in der Höhe. Dort oben angekommen versuche ich böse zu schauen und teuflische Geräusche von mir zu geben. Ich empfinde Hörner auf meinem Kopf und mein Gesicht wird in Gedanken zu einer Fratze. Unten am Boden befinden sich zwei Frauen, denen ich damit Angst einflößen will. Obwohl ich meine Darbietung nicht gerade als überzeugend empfinde, meinen die zwei Frauen, dass es sich doch sehr beängstigend anhört. Plötzlich empfinde auch ich meine Schreie als bösartige tierische Ausrufe...
Ich bin in einem Haus. Ich habe nun auch einen männlichen Schüler. Mein Schüler und ich sind nur zu Gast und die Hausherren sind auch da. Mein Schüler macht einen Fehler und läuft davon. Ich übernehme die Schuld auf mich und versuche seinen Fehler zu korrigieren. Ich spüre eine verwunderte Stimmung (von körperlosen Gestalten), da man das nicht von mir erwartet hätte. Ich sehe mich dabei, wie ich ein etwa zigarettenschachtel-großes elektronisches Gerät öffne und etwas mit den Drähten mache. Danach laufe ich meinem Schüler nach um ihm zu helfen.
Ich bin erst sehr spät schlafen gegangen und musste aber schon in drei Stunden zur Arbeit. Das bereitete mir schon beim Schlafengehen große Sorgen. Während des ganzen Traumes war mir bewusst, dass ich nicht genug Schlaf bekommen würde. Das gab dem ganzen Traum eine stressig-alptraumhafte Atmosphäre. Ich sah immer einen Digitalwecker mit roten Ziffern vor mir, dessen Anzeige sich langsam meinem Weckzeitpunkt näherte. Je später es wurde, desto panischer wurde ich, da ich merkte, dass ich nicht ausgeschlafen sein werde. Als der Traumwecker losging, wachte ich auf und war noch immer sehr, sehr müde. Als ich dann aber auf die Uhr sah, war es noch zwei Stunden zu früh. Etwas beruhigt ging ich auf die Toilette und dann wieder ins Bett, wo ich dann sofort traumlos weiterschlief. Tagsüber war ich gar nicht müde. Noch immer kann ich die mystische Atmosphäre dieses sonderbaren Traumes spüren
So, das war zwar lang und ohne Zusammenhang, ich musste es aber einfach irgendwo loswerden.
Gute Nacht,
oi