Sydney
Mitglied
Das war wieder eine Nacht voller ungewöhnlicher und heftiger Emotionen.
Erster Traum - Tod meiner Mutter
Ich bin in einem Hotelzimmer oder einem grösseren Appartment. In diesem wohnt meine Mutter. Es ist nicht meine wirkliche Mutter aus dem realen Leben, aber sie ist im Traum meine Mutter. Meine Oma ist auch dort. Ich habe erst vor kurzem erfahren (vielleicht ein paar Jahre) dass sie meine Mutter ist. Ich bin erwachsen und fühle mich so alt wie ich derzeit auch bin (32) meine Mutter ist vielleicht 45 und meine Oma etwa 55. Mir ist auch im Traum bewusst, dass alle recht jung sind für diese Konstellation. Meine Oma und ich, wir kümmern uns sehr um meine Mutter. Wir sind zu Besuch in ihrem Appartement als Schlafbesuch übers Wochenende. Ich weiss, dass meine Mutter am nächsten Tag völlig überraschend sterben wird keine Ahnung woher ich das weiss das weiss auch nur ich als einzige. Sie ist nicht krank. Ich finde es traurig, dass ich sie erst so kurz kennenlernen durfte, aber versuche den Moment zu geniessen nun bei ihr zu sein. Ich überlege, ob ich es meiner Oma sagen soll. Sie ist auch nicht meine wirkliche Oma aus dem realen Leben, aber sie ist ganz bestimmt die Mutter meiner Traummutter und die beiden haben ein enges Verhältnis. Ich entscheide mich dazu meine Oma lieber über den bevorstehenden Tod zu informieren. Sie ist besürzt und weiss nicht recht ob sie mir glauben soll als ich es ihr erzähle. Meine Mutter weiss gar nichts davon und wir versuchen uns die letzten Stunden irgendwie besonders um sie kümmern ohne dass es ihr aber auffällt, weil sie ja auch nicht weiss dass sie sterben wird und wir sie damit auch nicht aufregen wollen und den Herzinfarkt noch schneller herbeiführen.
Gleiche Nacht, zweiter Traum Tod meines Sohnes
Ich weiss nicht genau wo ich bin, irgendwo draussen teilweise ist es ein Park und unterhalte mich mal hier mal da mit verschiedenen erwachsenen Menschen. Ich bin nicht alleine, mein Sohn (5) ist auch da und spielt mit den anderen Kindern. Wie das so ist als Mutter, benutze ich während ich rede, die Augen in meinem Hinterkopf um ihn zu orten. Er geht mit den anderen kleinen Kindern auf einen kleinen Berg. Oben ist ein kleiner Unterstand, darin steht ein Schreibtisch mit einer älteren Frau die was liest, ab und an die Kinder anschaut und abnickt ob sie auf der anderen Seite des Berges runterspringen dürfen. Sieht alles ganz ruhig aus. Währenddessen habe ich mich meinem alten Bekannten verquatscht, von einer Schaukel beobachten wir während wir reden was die Kinder treiben. Wir lachen und scherzen und flirten ausgelassen. Irgendwann entschliesse ich mich zu schauen was auf der anderen Seite des Berges ist wo die Kinder da eigentlich runterspringen. Als ich oben bin und an der lesenden Frau vorbei bin, sehe ich, dass der Abgrund auf der anderen Seite unglaublich tief ist (20-50m). Mir wird ganz schwindelig als ich da runterschaue. Ich sehe, dass dort etwa 10 Seile herunterhängen, an den die Kinder offensichtlich runterrutschen dürfen. Jedes Kind hat dann noch so einen kleinen Haken am Gürtel als Sicherung. Das beschützt zwar nicht vorm Fallen, verlangsamt aber offensichtlich den Fall so sehr, dass sie unbeschadet unten ankommen falls sie mal abrutschen. Ich bin völlig schockiert warum das erlaubt wird, warum die Frau nicht besser aufpasst und warum ich nicht vorher mal geschaut habe was mein Kind da macht. Ich mache sofort die Seile ab und schicke alle Kinder weg. Mein Sohn kommt zu mir um zu schauen was ich da mache und ich ermahne ihn panisch nicht da so am Abgrund rumzuturnen. Er hat das vorher offenbar so oft gemacht, dass er nun denkt er könnte sich da bewegen wie immer, aber er hat weder Haken noch Seil. Unbeschwert dreht er sich vor meinen Augen um und ich muss zusehen, wie er voller Freude losspringt und unten aufschlägt.
Er ist tot und ich kann das Unglück gar nicht fassen was mir da passiert ist. Vor Trauer sinke ich ins Gras und kann nur noch wimmern. Später sehe ich wie jemand einen Kindersarg bringt er ist aus grobem Holz zusammen gezimmert. Aussen ist er schwarz gestrichen, innen sieht man das Holz noch, echt schlampige Arbeit. Ich sitze neben dem offenen, noch leeren Sarg, und meine Trauer schnürt in mir jedes Gefühl ab. Mein Bekannter kommt vorbei und wirft mir einen Blick ebenso voller Trauer und Verständnis zu (er hat auch Kinder). Ich schaue ihn zwar an, bin aber so in meinem Schmerz versunken dass mich auch echtes Mitgefühl nicht erreicht und stöhne nur leise Oh Gott!
Na hoffentlich kann ich bald den Neubeginn entsprechend feiern!? Das war schon sehr angsteinflössend und langsam wird es anstrengend bitte um Hilfe, was soll mir das alles sagen?
Erster Traum - Tod meiner Mutter
Ich bin in einem Hotelzimmer oder einem grösseren Appartment. In diesem wohnt meine Mutter. Es ist nicht meine wirkliche Mutter aus dem realen Leben, aber sie ist im Traum meine Mutter. Meine Oma ist auch dort. Ich habe erst vor kurzem erfahren (vielleicht ein paar Jahre) dass sie meine Mutter ist. Ich bin erwachsen und fühle mich so alt wie ich derzeit auch bin (32) meine Mutter ist vielleicht 45 und meine Oma etwa 55. Mir ist auch im Traum bewusst, dass alle recht jung sind für diese Konstellation. Meine Oma und ich, wir kümmern uns sehr um meine Mutter. Wir sind zu Besuch in ihrem Appartement als Schlafbesuch übers Wochenende. Ich weiss, dass meine Mutter am nächsten Tag völlig überraschend sterben wird keine Ahnung woher ich das weiss das weiss auch nur ich als einzige. Sie ist nicht krank. Ich finde es traurig, dass ich sie erst so kurz kennenlernen durfte, aber versuche den Moment zu geniessen nun bei ihr zu sein. Ich überlege, ob ich es meiner Oma sagen soll. Sie ist auch nicht meine wirkliche Oma aus dem realen Leben, aber sie ist ganz bestimmt die Mutter meiner Traummutter und die beiden haben ein enges Verhältnis. Ich entscheide mich dazu meine Oma lieber über den bevorstehenden Tod zu informieren. Sie ist besürzt und weiss nicht recht ob sie mir glauben soll als ich es ihr erzähle. Meine Mutter weiss gar nichts davon und wir versuchen uns die letzten Stunden irgendwie besonders um sie kümmern ohne dass es ihr aber auffällt, weil sie ja auch nicht weiss dass sie sterben wird und wir sie damit auch nicht aufregen wollen und den Herzinfarkt noch schneller herbeiführen.
Gleiche Nacht, zweiter Traum Tod meines Sohnes
Ich weiss nicht genau wo ich bin, irgendwo draussen teilweise ist es ein Park und unterhalte mich mal hier mal da mit verschiedenen erwachsenen Menschen. Ich bin nicht alleine, mein Sohn (5) ist auch da und spielt mit den anderen Kindern. Wie das so ist als Mutter, benutze ich während ich rede, die Augen in meinem Hinterkopf um ihn zu orten. Er geht mit den anderen kleinen Kindern auf einen kleinen Berg. Oben ist ein kleiner Unterstand, darin steht ein Schreibtisch mit einer älteren Frau die was liest, ab und an die Kinder anschaut und abnickt ob sie auf der anderen Seite des Berges runterspringen dürfen. Sieht alles ganz ruhig aus. Währenddessen habe ich mich meinem alten Bekannten verquatscht, von einer Schaukel beobachten wir während wir reden was die Kinder treiben. Wir lachen und scherzen und flirten ausgelassen. Irgendwann entschliesse ich mich zu schauen was auf der anderen Seite des Berges ist wo die Kinder da eigentlich runterspringen. Als ich oben bin und an der lesenden Frau vorbei bin, sehe ich, dass der Abgrund auf der anderen Seite unglaublich tief ist (20-50m). Mir wird ganz schwindelig als ich da runterschaue. Ich sehe, dass dort etwa 10 Seile herunterhängen, an den die Kinder offensichtlich runterrutschen dürfen. Jedes Kind hat dann noch so einen kleinen Haken am Gürtel als Sicherung. Das beschützt zwar nicht vorm Fallen, verlangsamt aber offensichtlich den Fall so sehr, dass sie unbeschadet unten ankommen falls sie mal abrutschen. Ich bin völlig schockiert warum das erlaubt wird, warum die Frau nicht besser aufpasst und warum ich nicht vorher mal geschaut habe was mein Kind da macht. Ich mache sofort die Seile ab und schicke alle Kinder weg. Mein Sohn kommt zu mir um zu schauen was ich da mache und ich ermahne ihn panisch nicht da so am Abgrund rumzuturnen. Er hat das vorher offenbar so oft gemacht, dass er nun denkt er könnte sich da bewegen wie immer, aber er hat weder Haken noch Seil. Unbeschwert dreht er sich vor meinen Augen um und ich muss zusehen, wie er voller Freude losspringt und unten aufschlägt.
Er ist tot und ich kann das Unglück gar nicht fassen was mir da passiert ist. Vor Trauer sinke ich ins Gras und kann nur noch wimmern. Später sehe ich wie jemand einen Kindersarg bringt er ist aus grobem Holz zusammen gezimmert. Aussen ist er schwarz gestrichen, innen sieht man das Holz noch, echt schlampige Arbeit. Ich sitze neben dem offenen, noch leeren Sarg, und meine Trauer schnürt in mir jedes Gefühl ab. Mein Bekannter kommt vorbei und wirft mir einen Blick ebenso voller Trauer und Verständnis zu (er hat auch Kinder). Ich schaue ihn zwar an, bin aber so in meinem Schmerz versunken dass mich auch echtes Mitgefühl nicht erreicht und stöhne nur leise Oh Gott!
Na hoffentlich kann ich bald den Neubeginn entsprechend feiern!? Das war schon sehr angsteinflössend und langsam wird es anstrengend bitte um Hilfe, was soll mir das alles sagen?