Traum meiner Tochter (Grabmal)

alida

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12. August 2010
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Hallo, bin neu hier im Forum!
Meine Tochter hat in letzter Zeit immer ein und den gleichen Traum vieleicht weiß einer von euch was er bedeutet!
Also sie träumt in der Vogel-perspektive das sie nach unten schaut, dann sieht sie mich vor einem Grab. Danach kann sie den Grabstein zu sehen und sieht ihren Namen darauf stehen. Heute Nacht hat sie das zum viertenmal geträumt, nur dieses mal stand auf dem Grabstein noch ein Datum: es war der 15.03.2011
Hat von euch einer eine Ahnung was das zu bedeuten hat. Ich habe nun bedenken sie an diesem Tag vor die Türe zu lassen.

danke im voraus Alida
 
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Deine Tochter hat große Probleme,etwas belastet sie,etwas trägt sie mit sich,ist etwas verunsichert.Das Datum zeigt,das sie,das was sie sich vorgenommen hat,auch erreichen wird.Du brauchst keine Angst um sie zu haben,im Bezug auf diesem Traum.;)
 
Wenn der Traum für deine Tochter realistisch erschin, dan kann es sein das es ein Wahrheits traum war.Das heißt das es genau so kommen kann wie im traum. Ich hatte als kind oft solche träume.
Besser vorsicht als nachsicht.
 
das wird kein irdischer tod sein, es wird etwas sein was ihr beide beendet....vielleicht zieht sie aus, zieht um, beendet arbeit/schule/beziehung ect. was könnte es denn nächstes jahr mitte märz enden ? stehen prüfungen an ?
aus eigener erfahrung weiss ich das das verhältnis zwischen mutter und tochter nicht immer reibungslos abläuft, vielleicht spiegelt dieser traum das jetzt wieder und sie weiss nicht wie sie diese situation beenden kann.
 
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Ich habe von meinem 5. bis zu meinem 14. Lebensjahr auch regelmäßig u.a. ein und denselben Traum gehabt.

Ich neige dazu, dass sich dieser Traum auf einen anderen bezieht.
Entweder stribt ein anderer an diesem Tag, den sie/ihr kennt oder auch nicht oder es wird ein neuer Mensch geboren. In beiden Fällen wird es aber deine Tochter mitbekommen.
Normalerweise wird Menschen die im Traum sterben ein neues Leben geschenkt, während ein anderer stirbt. Diesen anderen muss man nicht kennen, aber man wird über dessen Tod hören, entweder vom Fernseher,Radio, Freunde, Nachbarn oder was auch immer.
Frag sie mal, ob sie ihren Grabmal nur sieht oder ob sie spürt, dass sie tot und begraben ist. In jedem Fall solltet ihr nichts von diesem Tag abhängig machen und das Leben ganz normal in all seinen Zügen genießen. Versucht über Unterschiede und Meinungsverschiedenheiten zu sprechen und nicht zu schweigen. Frag deine Tochter ob ihr was am Herzen liegt und gib ihr das Gefühl, dass ihr sehr gute Freunde seid. Das macht alles wesentlich leichter.

Möglichrweise ist es auch so, dass du an diesem Tag sehr traurig sein wirst, ohne dass deine Tochter stirbt oder sonstiges.Vielleicht passiert etwas ganz anderes, was dich traurig machen wird.
 
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