Maara
Neues Mitglied
Hallo,
seit der Grundschule träume ich wenn jemand aus meiner Familie (auch fernere) Verwandte gestorben ist von ihnen. Von jeder Person träume ich nur einmal. Sie wiederholen sich also nicht.
Die Träume fühlen sich immer sehr real an, ich fühle den Wind und die Sonne die blendet etc.
Jeder Traum beginnt damit, dass ich die Personen zufällig treffe an einem Ort an dem ich mit ihnen zu tun hatte und ich stelle jedes mal die selbe erste Frage: "Wie kannst du hier sein? du bist tot" und sie alle antworten "Es ist nicht unmöglich, ich bin hier." dann reden wir meistens etwas total banales und sie sagen mir, dass es ihnen gut geht.
vor einigen wochen ist ein enger freund einer bekannten von mir gestorben. ich kannte ihn nicht. doch auch ihm bin ich im traum begegnet. er hat mir gesagt, ich solle "pia" sagen, dass es ihm gut geht und sie sich keine sorgen machen muss. auf meine frage ob es selbstmord war, diese frage war von der polizei bis dato nicht geklärt, sagte er mir er habe sich nicht selbst umgebracht aber alles wäre jetzt gut.
ich habe diesen traum ignoriert und nicht viel darauf gegeben, da ich die person nicht kannte. aber gestern habe ich dann doch "pia" angerufen und es ihr erzählt, weil ich das gefühl hatte es tun zu müssen.
kann mir jemand sagen, was an diesen träumen dran ist? ich wache immer sehr verängstigt auf, weil ich damit irgendwie nicht klar komme. kann ich etwas tun, dass es aufhört oder beschäftigen mich die tode so sehr, dass ich mich selbst zum träumen zwinge oder sind das tatsächliche begegnungen?
ich bin sehr verwirrt und weiß nicht weiter,
danke für das lesen
maara
seit der Grundschule träume ich wenn jemand aus meiner Familie (auch fernere) Verwandte gestorben ist von ihnen. Von jeder Person träume ich nur einmal. Sie wiederholen sich also nicht.
Die Träume fühlen sich immer sehr real an, ich fühle den Wind und die Sonne die blendet etc.
Jeder Traum beginnt damit, dass ich die Personen zufällig treffe an einem Ort an dem ich mit ihnen zu tun hatte und ich stelle jedes mal die selbe erste Frage: "Wie kannst du hier sein? du bist tot" und sie alle antworten "Es ist nicht unmöglich, ich bin hier." dann reden wir meistens etwas total banales und sie sagen mir, dass es ihnen gut geht.
vor einigen wochen ist ein enger freund einer bekannten von mir gestorben. ich kannte ihn nicht. doch auch ihm bin ich im traum begegnet. er hat mir gesagt, ich solle "pia" sagen, dass es ihm gut geht und sie sich keine sorgen machen muss. auf meine frage ob es selbstmord war, diese frage war von der polizei bis dato nicht geklärt, sagte er mir er habe sich nicht selbst umgebracht aber alles wäre jetzt gut.
ich habe diesen traum ignoriert und nicht viel darauf gegeben, da ich die person nicht kannte. aber gestern habe ich dann doch "pia" angerufen und es ihr erzählt, weil ich das gefühl hatte es tun zu müssen.
kann mir jemand sagen, was an diesen träumen dran ist? ich wache immer sehr verängstigt auf, weil ich damit irgendwie nicht klar komme. kann ich etwas tun, dass es aufhört oder beschäftigen mich die tode so sehr, dass ich mich selbst zum träumen zwinge oder sind das tatsächliche begegnungen?
ich bin sehr verwirrt und weiß nicht weiter,
danke für das lesen
maara