Hier mal einige Deutungen zu den ZAHLEN die in der
1 000 (
10 oo ) st.ecken ...
0 In vielen Kulturtraditionen, besonders in Babylon, im Hinduismus und bei Pythagoras, ist die Zahl ein grundlegendes Prinzip, von dem die gesamte objektive Welt ausgeht; sie ist der Ursprung aller Dinge und die dem Universum zugrundeliegende Harmonie. Sie ist auch das universelle Grundprinzip der Proportion in den bildenden Künsten und des Rhythmus in Musik und Dichtkunst. In der hermet. Philosophie wird die Welt der Zahlen der Welt der Vernunft gleichgesetzt. Zahlen sind nicht nur Quantitäten, sondern auch symbolische Qualitäten. Chin.: Ungerade Zahlen sind »yang«, himmlisch, unwandelbar, glückverheißend; gerade Zahlen sind »yin«, irdisch, veränderlich, unheilvoll. Christl.: Bereits in der Bibel ist eine vielfältige Zahlensymbolik zu finden. Griech.: »Alles ist nach Zahlen geordnet« (Pythagoras). Für Platon sind Zahlen die Harmonie des Universums; für Aristoteles war die Zahl »der Ursprung und sozusagen die Substanz aller Dinge, und sie stellte sozusagen ihre Affekte und Zustände dar.« Ungerade Zahlen sind männlich und gerade Zahlen weiblich. »Opfere den himmlischen Göttern mit einer ungeraden Anzahl und den irdischen mit einer geraden« (Plutarch). Die pythagoreischen Zahlen bezeichnen sowohl Quantitäten als auch Qualitäten. Hinduist.: Zahlen sind die ursprüngliche Substanz des Universums.
NULL Nicht-Existenz; Nicht-Sein; das Nicht-Manifeste; das Unbegrenzte; das Ewige; das Fehlen jeglicher Qualität und Quantität. In der Kabbala ist sie das Unbegrenzte; grenzenloses Licht; das Ain; für Pythagoras ist die Null die Vollendete Form, die Monade, das, wovon alles ausgeht und worin alles enthalten ist. Die Null steht auch für das Welten-Ei; den uranfänglichen Androgyn; das Vollständige. Als ein leerer Kreis stellt sie sowohl das Nicht-Sein des Todes als auch die Totalität des Lebens dar, die beide im Kreis zusammengefaßt sind, und hat an der Symbolik des Kreises teil. Als eine Ellipse gesehen, stehen die zwei Seiten für Auf- und Abstieg, Evolution und Involution. Vor der Eins ist nur die Leere bzw. das Nicht-Sein; der Gedanke; das letzte Mysterium, das unfaßbare Absolute.
1 EINS: Uranfängliche Einheit; der Anfang; der Schöpfer, der Erste Beweger; die Summe aller Möglichkeiten; absolutes Sein; das Zentrum; das Unteilbare; das noch im Keim befindliche, Unentwickelte; Isolation; ein Aufsteigen und Sich-Erheben, das Prinzip, das zur Dualität führt und von daher zur Vielfalt und wieder zurück zur endgültigen Einheit. Chin.: yang; männlich; himmlisch, glücksverheißend. Die Monade. Christl.: Gott, der Vater; die Gottheit. Daoist.: »Das Dao erzeugt die Eins, die Eins erzeugt die Zwei, die Zwei erzeugt die Drei, und die Drei erzeugt alle Dinge.« Jüd.: Adonai, der Herr, der Höchste, das »Ich bin«; die verborgene Intelligenz. Pythag.: Der Geist, Gott, von dem alle Dinge ausgehen; das absolute Sein; die Monade.
10 ZEHN: Die Zahl des Kosmos; das Paradigma der Schöpfung. Die Dekade enthält alle Zahlen und folglich alle Dinge und Möglichkeiten; sie ist die Wurzel bzw. der Wendepunkt allen Zählens. Sie ist das alles Umschließende; Gesetz; Ordnung; Herrschaft. Der Tetraktys 1 + 2 + 3 + 4 = 10 symbolisiert Göttlichkeit. Zehn basiert auf den beiden Händen, bedeutet Vollständigkeit und ist die Grundlage allen Zählens. Ihre höheren Bereiche der Vollständigkeit - 100 und 1000 - sind die Grundlage aller hinduistischen Kosmologie und in China symbolisieren die Zehntausend Dinge, d.h. das Unzählbare, die gesamte Manifestation. Zehn ist auch die Zahl der Vollendung von Reisen und der Rückkehr zum Ausgangspunkt: Odysseus wanderte neun Jahre und kehrte im zehnten heim; Troja war neun Jahre belagert und fiel im zehnten. Sie ist ebenfalls die Summe der Zahl Neun des Kreisumfangs plus eins des Zentrums, folglich Vollkommenheit. Sie wird auch durch den Maibaum symbolisiert: die Eins der Achse mit dem Kreis, der rund um diese getanzt wird. Chin.: Dargestellt durch ein Kreuz, das zentral durch das Schriftzeichen chi gebildet wird und das Ich symbolisiert, das in beide Richtungen weist und sowohl yin als auch yang ist; die vollkommene Figur. Die Zehn Himmlischen Stämme (Kan) stehen möglicherweise im Zusammenhang mit den Namen der Zehntagewoche auf der Grundlage der üblichen zyklischen Berechnung ( 60). Christl.: Es gibt die zehn Gebote; die Gleichnisse mit den zehn Lampen, Jungfrauen und Talenten. Der Zehnte war Gott zu zollen. Hinduist.: Die höheren Stufen der Zehn, d.h. 100 und 1000, sind die Grundlage der gesamten hinduistischen Kosmologie. Islam: Die Abgabe des Zehnten ist von großer Bedeutung (Almosen). Jüd.: In der Kabbala ist sie der Zahlenwert für yod, das Ewige Wort, den ersten Buchstaben des göttlichen Namens; widerscheinende Intelligenz; göttliche Unterstützung; der Dekalog; das Königreich; die Zehn Namen Gottes; die Zahl der Sepiroth, die Sphären bzw. Emanationen des Ain Soph, in der Regel symbolisiert durch den Lebensbaum; das erste ist die Monade, die erste Ursache der anderen neun, welche aus drei Trinitäten zusammengesetzt sind, jede ein Abbild der ursprünglichen Dreiheit der männlichen, weiblichen und der vereinigenden Intelligenz; der zehnte, Adonai, stellt die mystische Rückkehr zur Einheit dar. Im Tempel Salomons gab es zehn Becken, Tische und Leuchter; die Cherubim waren zehn Ellen groß, und zehn Leviten hielten den Gottesdienst vor der Arche. Pythag.: Die Monade, der Wiederbeginn einer Reihe und unendliche Ausdehnung; Vollkommenheit. Röm.: Die Zahl wird durch das X ausgedrückt, die vollendete Figur; Vollendung. Sumero-semit.: Der zehnte Tag des Frühlingsfestes wurde mit einer Prozession begangen, an der alle Götter beteiligt waren.
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12 ZWÖLF: Die Zwölfheit ist ein vollständiger Zyklus; kosmische Ordnung. Als 3 X 4 ist sie sowohl geistliche als auch weltliche Ordnung, das Esoterische und das Exoterische. Es gibt die zwölf Zeichen des Tierkreises und Monate des Jahres, von denen sechs männlich und sechs weiblich sind; zwölf Stunden des Tages und der Nacht; Früchte des Lebensbaumes usw.; es gibt auch die zwölf Tage der Rückkehr zum Chaos zur Zeit der Wintersonnenwende, wenn die Toten zurückkehren, wie sie in den Saturnalien in Rom und den zwölf Tagen nach Weihnachten gefeiert wurden; diese Feierlichkeiten sind ebenfalls in der vedischen, chinesischen, heidnischen und europäischen Symbolik zu finden. Die Tage sollen den meteorologischen Verlauf der zwölf Monate des kommenden Jahres vorhersagen.
Ägypt.: Es gibt zwölf Höllentore, in denen Re die Stunden der Nacht verbringt. Buddhist. (Lamaist.): Es gibt zwölf Mitglieder des Rates des Dalai Lama. Chin.: Die zwölf Erdstämme - Tierkreis. Christl.: Es gibt zwölf Früchte des Geistes; Sterne für die Stämme Israels und die Apostel; Tore und Grundsteine der Heiligen Stadt; Tage nach Weihnachten. Griech./Röm.: Herodot spricht von zwölf Olympischen Göttern und Göttinen. Hesiot erwähnt zwölf Titanen. Zwölf ist auch die Zahl der Gesetzestafeln und der Tage und Nächte der Saturnalien. Hermet.: Es gibt zwölf Monate des Jahres und zwölf Plagen. Jüd.: Es gibt zwölf Früchte des Lebensbaumes; Tore der Himmlischen Stadt; Brote auf der Tafel im Tempel, welche die zwölf Monate des Jahres darstellten; Edelsteine auf Aarons Brustschild; Stämme Israels; Söhne Jakobs. Kelt.: Es gibt zwölf Paladine bzw. Ritter Karls des Großen und Ritter der Tafelrunde. Mithrazist.: Mithras hatte zwölf Schüler. Röm.: Zwölf flamines minores folgten dem Pontifex Maximus bei heiligen Riten. Sumero-semit.: Es gibt zwölf Tage des Kampfes zwischen Chaos und Kosmos.
... nicht zu vergessen die
8 ACHT, denn das ZEICHEN für UNENDLICHKEIT ist ja die liegende (
oo ) ACHT (Lemniskate/Gott) die ja auch in der ZAHL
10 oo enthalten ist, und im hebräischen wird das Wort ... A CH T (1-8-400 = אחת / achat) geschrieben, was EIN, EINER bzw. EINS bedeutet, in diesem Bezug ist aus m-einer Sicht zu erwähnen, das im WORT ...
ICH =
10-
8 (I-CH) auch die
10 oo
... stecken könnte als EIN ER-w-
ACHT-es
ICH BIN = 10-8 + 2-10-50 = 18 + 62 =
8-0 bzw. Quersumme 9 + 8 = 17 =
8 =
E >
IN <
S = die SCHÖPFERISCHE (
E) VIELFALT (
S) IST
IN MIR ! Desweiteren gibt es ja noch die
1000 blättrige
LOTUS-BLÜTE in diesem Zusammenhang zu nennen ! Sowie das die ZAHL
1000 im hebräischen
ELEPH (1-30-80 =
111 = 3 (12) geschrieben wird, was einen wiederum Z-UR
1 EINS führt, dem
ALEPH = (1-30-80 =
111 = 3 (12) und man
landet wieder bei den 12 TIER-KREIS-ZE
ICHEN bzw. bei S-ICH, da man
ja SELBST in der MITTE des (s-eines) TIER-KREIS-ZEICHEN'steht und anHand der LAUT-WESEN (Elohim's) die man
= (Geist) DA (AUS dem KREIS) ausSICHHERRaus (HinAUS) so (un/Bewusst) verLAUTen lässt, und da-mit s-eine ei
GeneT(Spiegel)RaumWELT er-schafft bzw.
generiert (garnieren tut) nach dem eiGenen (Programm) Schwamminhalt (Gedanken-Mustern) ...
Das 13. Sternzeichen (aus den HoloSchriften)
Das Wort Eins heißt auf hebr. echad (1-8-4). Beide, ahawa (Liebe) und echad haben den Totalwert 13. Liebe ist also nur ein anderes Wort für Einheit. Mit der 13 wird ein in sich geschlossenes System überschritten. Niemals erscheint die Sonne mit allen zwölf Tierkreiszeichen zusammen, so daß für Dich 13 Gestirnzeichen auf einmal sichtbar wären. Eins wird immer verdeckt, so daß nur die Zwölf sichtbar sind. Die Zwölf sind das Symbol der Zweiheit Deines normalen Zeitempfindens.
CH R i
S T =
Q R S T = 100 - 200 - 300 - 400 =
1 000
Der (unbewusste) Beobachter (
100 ק ) sieht im Spiegel (
200 ר ) die
aufgespalteten polaren Seiten, die von seinem Persönlichen Programm, je nach
innerer, logischer Ordnung, mit Ablehnung, Annahme, oder Gleichgültigkeit
bewertet werden (
300 ש ). Er bekommt so seine individuelle Welt
(
400 ת / Erscheinung ... es erscheint mir so) vor Augen geführt, bei der, je nach
Bewertung, neue Bilder in seinem Bewusstsein auftauchen, oder er sich im
Kreis
seiner eigenen Verurteilungen dreht und immer wieder die gleichen Muster
erfahren muss.
So lebt der Mensch in der Gefangenschaft seiner Persönlichkeit, bis er selbst
symbolisch die eigene Kreuzigung (X) einleitet und sich mit der ganzen Welt (allen
polaren Facetten) vereinigt hat. Der Christus in ihm wird dann erwachen und die
Auferstehung aus dem Tiefschlaf einleiten.
Das Wort
CHRIST setzt sich übrigens aus den Konsonanten
Q-R-S-T zusammen
(CH wird oft als Q/K ausgesprochen!). Überträgt man dies in hebräische Buchstaben,
dann kommen wir zu unserer Zeichenfolge
ת ש ר ק , in Zahlen
100-
200-
300-
400, was uns zu dem Gesamtwert von
1000 führt !
Die Tausend ist ein Symbol für den bewussten Träumer der Welt, der weiß, dass
er ALL-ES, was IN seinemBEWUSSTsein in Erscheinung tritt, auch SELBST ist!
Somit thront die Tausend über den Zahlen von 1 (
א) bis 900 (
ץ) und umschließt
alle Schöpferkräfte IN S ICH !
Sie, lieber Leser, sind dieser Christus in Ihrem wirk-lich(t)en und
erwachten Zustand !
... so, nun hab ich's mir in diesem Selbst-ge-spräch anHand einiger Quellen einwenig ersichtlicher gemacht was die
1000 zu bedeuten haben könnte inBezug auf die oben zusammenaddierten Zahlenwerte, aber vielleicht hat der ein oder andere ja noch weitere Deutungen dazu aus astrologischer Sicht ... würde mich freuen !