Da muss ich dich enttäuschen, denn ich gebe hier realistische Betrachtungsweisen wieder und die eigene Lebenserfahrung aus meiner Kindheit obendrein!
Deine Betrachtungsweise kann gar nicht realistisch sein wenn ich dir klar vorgeführt habe das bereits die Alten Griechen lange vor deiner Zeit sich
über den Verfall der Jugend beschwert haben , wie kannst du da also noch von Realistischer Betrachtungsweise sprechen ?
Das kannst du eigentlich nur dann wenn du meine vorgelegten Fakten ignorierst . Und deine "Persönlichen " Erfahrungen als weitaus wichtiger einschätzt .
Das Problem hierbei ist allerdings das du eine subjektive Erfahrung getan hast
und du definitiv nicht für alle Jugendlichen auf dem Planeten sprechen kannst.
Währenddessen ich dir aber erklärt habe das das mit der Jugend ein Problem der Gesellschaften seid Anbeginn der Zeit ist und das dieses Verhalten das
dir sauer Aufstößt "normal" ist . Es ist einfach der Antrieb der Jugend sich gegen die Alten aufzulehnen das haben schon weisere Leute als du und ich zusammen festgestellt .
Selbst in deiner Bibel findest du eine Textpassage die sich über den Verfall der Jugend beschwert :
Micha 7,6 : »Denn der Sohn verachtet den Vater, die Tochter steht wider die Mutter, die Schwiegertochter wider die Schwiegermutter«
Aristoteles berichtet: »Was nun zunächst die jungen Leute angeht, so sind sie heftig in ihrem Begehren und geneigt, das ins Werk zu setzen, wonach ihr Begehren steht. Von den
leiblichen Begierden sind es vorzugsweise die des Liebesgenusses, denen sie nachgehen, und in diesem Punkt sind sie alle ohne Selbstbeherrschung. (...) (Sie sind) ...
zornmütig und leidenschaftlich aufwallend in ihrem Zorne. Auch sind sie nicht imstande, ihren Zorn zu bemeistern, denn aus Ehrgeiz ertragen sie es nicht, sich geringschätzig behandelt zu sehen,
sondern sie empören sich, sobald sie sich beleidigt glauben. (...) Auch hoffnungsreich sind sie,
denn das Feuer, das dem Zecher der Wein gibt, haben die Jünglinge von der Natur... (...) ...sie tun alles eben zu sehr,
sie lieben zu sehr und hassen zu sehr, und ebenso in allen anderen Empfindungen.« Und weiter: »Wenn ich die junge Generation anschaue, verzweifle ich an der Zukunft der Zivilisation.«
So und jetzt brauchst du nur die Rot markierten Text Passagen durch " Alkohol trinkende Jugendliche die nur Sex im Sinn haben keinen Respekt vor erwachsenen haben prügeln " ersetzen und du hast die perfekte Beschreibung der heutigen Jugend , also das was unter anderem du weiter oben beschrieben / kritisiert hast .
Allerdings hat das Aristoteles der 384 - 322 v. Chr. lebte geschrieben .
Menschen, die Gott repektieren, tun sich halt etwas leichter, ihren Kindern Respekt beizubringen, das liegt in diesen Menschen sozusagen drin und solche Menschen wissen dann auch noch im erwachsenen Alter, was das ist, einen respektvollen Umgangston zu wahren!
Das ist widerrum eine subjektive Meinung von dir und kann nicht den Tatsachen entsprechen denn ein Selbstmordattentäter respektiert auch seinen Gott gerade deswegen hat er weder Respekt vor seinen Mitmenschen noch wird er das seinen Kindern weitergeben .
Im Prinzip könnte man jetzt sagen du setzt deinen Glauben über alles und das nur der Glaube an Gott zu wahren zwischenmenschlichen Umgangsformen führen kann . Und das ist Falsch !
Denn Menschen die nicht an Gott glauben können genauso Respekt anderen gegenüber empfinden , wie es Menschen gibt die Priester oder Bischöfe sind
die Kinder ficken .
Ich sage ja auch nicht das jeder der an Gott glaubt eher dazu neigt Kinder zu ficken oder das seine Hemmschwelle Kindern gegenüber niedriger ist ?!
Oder ich könnte ja auch sagen das es im Gottesfürchtigen Mann sozusagen "drinnen " ist sich an Kinder zu vergreifen ?!
Wenn Eltern die Ellenbogen ausfahren und sich für die Größten halten, dann werden sie vermutlich ihren Kindern eher beibringen, dass es möglichst darauf ankommt, sich gegenüber anderen zu beweisen, wie es uns ja die Gesellschaft vornehmlich widerspiegelt!?
Das ist normal weil Kinder Spiegel derer sind die sie beeinflussen .
mfg