M
mdelajo
Guest
Du bringst die Dinge wunderbar auf den Punkt.
Worshipping, korrekt.
Was ich jedoch in erster Linie ansprach, ist folgendes: Die Trennung von sich selbst. Jemand versagt sich etwas, woran ihm aber sehr viel liegt und denkt in der Folge bei jedem "fehltretenden Gedanken oder einer Aktion" daran wie sehr er oder sie gerade wieder versagt hat im Bestreben nach was auch immer.
Versagen auf der ganzen Linie (=Sünde), im Mind desjenigen.
Ja.
Ich denke mit einer gewissen Belustigung gerne an die wiederholten Erinnerungen einiger User hier zurück, die darum gebeten oder auch nicht, anderen mitteilten, sie sollen doch bitte nicht werten oder mit dem Werten aufhören. Wobei ich dann ab und an lautstark vermerkt habe, daß ich an keiner Stelle hier oder wo anders mitgeteilt habe, daß ich vorhabe das Werten aufzugeben. Somit ich auch keine Erinnerung oder gar Maßgabe dafür benötige. Denn meiner Persönlichkeit geht es nur um meine Wertmaßstäbe. Bitte daran denken, daß ich von dieser Ebene hier spreche, wenn ich mein erwähne. Nur um Mißverständnissen vorzubeugen.
Natürlich macht es einen Unterschied, im Sinne der Wahrheit. Ich baue ungerne auf Lügen auf. Aus den besagten Gründen.
Ich schrieb irgendwann mal was dazu. Meines Erachtens wird das Pferd von hinten aufgezäumt. So wie ein Teenie, um seinem Idol näher zu sein, sich so wie er/sie anzuziehen, ver-kleiden beginnt. In der Hoffnung, irgendwann (auch) so zu sein.
Worshipping, korrekt.
Was ich jedoch in erster Linie ansprach, ist folgendes: Die Trennung von sich selbst. Jemand versagt sich etwas, woran ihm aber sehr viel liegt und denkt in der Folge bei jedem "fehltretenden Gedanken oder einer Aktion" daran wie sehr er oder sie gerade wieder versagt hat im Bestreben nach was auch immer.
Versagen auf der ganzen Linie (=Sünde), im Mind desjenigen.
In deinem argumentativen Kontext könnte man es wohl quasi so auf den Punkt bringen: "Verrat bleibt immer Verrat. Aber der schlimmste Verrat bleibt der an sich selbst."
Würde ich mal sagen. Man belügt, betrügt sich paradoxerweise damit selbst, macht sich was vor. Keine Transformation, oder tatsächliche Überwindung, sondern Flucht. Vor sich selbst. Auch vor dem "Selbst" im anderen (Gegenüber).´
Ja.
Ich denke mit einer gewissen Belustigung gerne an die wiederholten Erinnerungen einiger User hier zurück, die darum gebeten oder auch nicht, anderen mitteilten, sie sollen doch bitte nicht werten oder mit dem Werten aufhören. Wobei ich dann ab und an lautstark vermerkt habe, daß ich an keiner Stelle hier oder wo anders mitgeteilt habe, daß ich vorhabe das Werten aufzugeben. Somit ich auch keine Erinnerung oder gar Maßgabe dafür benötige. Denn meiner Persönlichkeit geht es nur um meine Wertmaßstäbe. Bitte daran denken, daß ich von dieser Ebene hier spreche, wenn ich mein erwähne. Nur um Mißverständnissen vorzubeugen.
Es wäre ja möglich, oder aber auch nicht. Inwiefern wäre das aus deiner Sicht überhaupt relevant? Würde es einen Unterschied machen?
Natürlich macht es einen Unterschied, im Sinne der Wahrheit. Ich baue ungerne auf Lügen auf. Aus den besagten Gründen.