Ja klar ^^ So sollte man es auch nicht sehen, meiner Meinung nach. Ob und ja und wie verändert niemanden, aber das Verhalten oder?
Alleine Tatsachen wie: Ob jemand ADHSler ist, so kennengelernt wird und dann als Asperger mit Hyperaktivität bekannt werden sollte, wird plötzlich am gleichen Menschen mit zweierlei Maß gemessen...
Aber es ist so, dass jemand demnach perfekt auf einem Sportmotorrad fahren kann (Autobahn), der andere ne schöne Tourer (Landstraße) oder ne Enduro (abseits der Straße) kurz grob gesagt. Doch gibt es noch Cruiser, Sporttourer, Supersportler, Nakes Bikes, noch weitere Differenzmodelle, unterschiedliche Motoren in jedem Modell und Größen derer, sowie Fahrwerke usw.
Jedes Kind ist einzigartig, hat aber auch sein Gebiet, auf dem es am Besten seine Qualitäten ausspielen kann. Nen Kind, dass gerne liest würde ich mit in die Bibliothek nehmen nach eigenen Interesse und ein Kind, das gerne beobachtet und naturversessen ist mit in den Wald und nicht umgekehrt, wenn keine Ressonanz vorhanden ist.
Es klingt zwar schön sowas zu hören oder zu wissen, aber sollte jeder wohl lieber auf sein Bauchgefühl hören und auch auf die Interessen des Kindes. Nicht nach Oberpunkt Schema F abspielen, sondern sich auf das Kind einstellen und mit einem Oberpunkt scheint es leichter, muss aber nicht
Sehe es nicht so, dass diese Begriffe ein Versuch sind bestimmte Kinder über andere stellen zu wollen (überhaupt nicht), sondern sich auf deren Fähigkeiten und Interessen einzustellen und neben dem freien Willen sich in diese Richtung zu orientieren, nicht fest zu halten...
Ich selber sehe mich zum Beispiel als "Ich" mit spefizischen Interessen, die nicht jeder teilen muss und differenziertem Können, welchem ich nachgehen will, aber nicht muss, sowie niemand anders auch nicht muss...