Christophe
Mitglied
Kennt ihr irgendwelche Bücher, die zeigen, dass die Frage nach der Wahrheit gar nicht so einfach ist. Am Besten noch von irgendeinem bekannten Namen.
Das darauf eingeht, was Wahrheit eigentlich ist und aus welchen Blickwinkeln sie betrachtet werden kann.
Dass jede Wissenschaft Berechtigung hat, aber meist nur aus einem Blickwinkel betrachtet.
Dass es zudem alle möglichen Theorien gibt, und jede sagt etwas anderes und man für vieles gute Argumente gibt
Dass es verschiedene Theorien und Meinungen gibt und jede gut argumentieren kann.
Dass sich die Menschen schon oft in Fragen der Wahrheit geirrt haben und es immer noch tun.
Dass selbst Fragen, wie die nach Gut und Böse schwierig zu beantworten sind und das man zur Antwort kommen kann, dass alles letztlich relativ ist und von Faktoren wie der Kultur, dem Umkreis und allem möglichen abhängt.
Dass es selbst in der religiösen Ansicht mögliche Wege gibt die Dinge zu betrachten. Es gibt beispielsweise alle möglichen Evangelien.
Und dass das Fazit dessen ist, dass man letztendlich weiß, dass man nichts weiß.
Dass alles nur regulative Funktionen sind und man einfach sein Leben führen muss, im wissen, dass man sowieso nichts weiß, aber eben gewisse Richtlinien annehmen muss um leben zu können.
Und das der Text, den ich gerade verfasst habe selbst nur eine regulative Funktion sein könnte.
Denn die absolute Wahrheit gibt’s ja vielleicht doch?
Und welches mir erklärt, wie ich mit anderen Menschen klar komme, die sich vielleicht nicht so sehr damit befassen. Wenn man von dem vorher genannten ausgeht, so kann man ja kaum noch eine einfache Antwort geben ohne schräg angeschaut zu werden.
Zudem wird man dauernd falsch verstanden. Wenn man mit einem Physiker über eventuelles Metaphysisches spricht halten die Leute einen gleich für einen „Esospinner“ Und wenn man mit einem Esoteriker über die eventuellen Betrüger und Einbildungen spricht, glauben die Menschen wieder man sei einer dieser verschlossenen „Materialisten“.
Und welches mir erklärt, wie ich es lerne mir nicht so viele Gedanken über andere Menschen zu machen.
Mein Kopf explodiert bald.
Bin ich verrückt oder mach ich mir einfach mehr Gedanken wie so mancher Alltagsmensch?
Das darauf eingeht, was Wahrheit eigentlich ist und aus welchen Blickwinkeln sie betrachtet werden kann.
Dass jede Wissenschaft Berechtigung hat, aber meist nur aus einem Blickwinkel betrachtet.
Dass es zudem alle möglichen Theorien gibt, und jede sagt etwas anderes und man für vieles gute Argumente gibt
Dass es verschiedene Theorien und Meinungen gibt und jede gut argumentieren kann.
Dass sich die Menschen schon oft in Fragen der Wahrheit geirrt haben und es immer noch tun.
Dass selbst Fragen, wie die nach Gut und Böse schwierig zu beantworten sind und das man zur Antwort kommen kann, dass alles letztlich relativ ist und von Faktoren wie der Kultur, dem Umkreis und allem möglichen abhängt.
Dass es selbst in der religiösen Ansicht mögliche Wege gibt die Dinge zu betrachten. Es gibt beispielsweise alle möglichen Evangelien.
Und dass das Fazit dessen ist, dass man letztendlich weiß, dass man nichts weiß.
Dass alles nur regulative Funktionen sind und man einfach sein Leben führen muss, im wissen, dass man sowieso nichts weiß, aber eben gewisse Richtlinien annehmen muss um leben zu können.
Und das der Text, den ich gerade verfasst habe selbst nur eine regulative Funktion sein könnte.
Denn die absolute Wahrheit gibt’s ja vielleicht doch?
Und welches mir erklärt, wie ich mit anderen Menschen klar komme, die sich vielleicht nicht so sehr damit befassen. Wenn man von dem vorher genannten ausgeht, so kann man ja kaum noch eine einfache Antwort geben ohne schräg angeschaut zu werden.
Zudem wird man dauernd falsch verstanden. Wenn man mit einem Physiker über eventuelles Metaphysisches spricht halten die Leute einen gleich für einen „Esospinner“ Und wenn man mit einem Esoteriker über die eventuellen Betrüger und Einbildungen spricht, glauben die Menschen wieder man sei einer dieser verschlossenen „Materialisten“.
Und welches mir erklärt, wie ich es lerne mir nicht so viele Gedanken über andere Menschen zu machen.
Mein Kopf explodiert bald.
Bin ich verrückt oder mach ich mir einfach mehr Gedanken wie so mancher Alltagsmensch?