Spontaner Totalabsturz - Vorsicht, lang -.-

UncleBob

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8. September 2010
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Hallo erstmal,

ist zwar das erste mal das ich was schreibe, bin allerdings schon lang stummer Leser hier im Forum. Da ich es super finde wie hier auf Probleme eingegangen wird, würde ich mich sehr freuen, wenn sich auch jemand für mich die Zeit nimmt und vielleicht einen Ratschlag oder eine eigene Erfahrung da lässt.

Also erst mal zu meiner Person:
Bin jetzt 19 Jahre alt und beschäftige mich eigentlich schon ein Leben lang mit esotherischen Themen und habe da auch immer viel Begeisterung für gehabt.
Hört sich jetzt vielleicht kindisch an, aber ein entscheidender Punkt an dem diese Leidenschaft damals ins Rollen geraten ist, war der Tag an dem ich mit sieben Jahren das erste mal Matrix gesehen hab. Hab mir halt damals schon so meine Gedanken gemacht, die zwar noch relativ subtil aber nach meiner Ansicht für das Alter schon ziemlich tiefgründig waren.
Hat mir halt immer Spaß gemacht, Dinge ein bisschen weiter zu denken als die anderen und hab mich daher auch viel öfter gefragt warum irgendwas eigentlich so ist wie es ist... Die Beziehung zu meinen Eltern, vor allem zu meiner Mutter ist, bis auf die eine oder andere pubertäre Auseinandersetzung, auch immer super gewesen. Die Erziehung war für meinen Geschmack eigentlich auch perfekt, würde nicht wissen was ich hätte besser machen sollen. Leite das daraus ab, das ich immer mit allem zufrieden und bis jetzt eigentlich auch der totale Durchschnittstyp war (Dorfkind, viele Freunde, einige davon seit dem Kindergarten, früher nie viel auf Schule gegeben, aber trotzdem immer sehr gut durch gekommen, mit 16 Realschulabschluss gehabt, mit 18 schulische Ausbildung für Informatik inklusive Fachhochschulreife). War halt wie gesagt immer vollkommen glücklich, weils mir bis auf kleine Zwischenepisoden nie wirklich schlecht ging, hab allerdings trotzdem mit 16 rum angefangen, sehr stark über Gott und die Welt und unser ganzes System und so weiter und so fort nach zu denken. Zwischendurch gab es dann schon mal ein paar Phasen in denen ich wirklich überhaupt keinen Bock mehr hatte irgendwas für Karriere zu tun was sich halt auch ein bisschen in den Noten bemerkbar machte. Wohl bemerkt war das aber lediglich ein Widerstand gegen Wirtschaft und Politik (keine 0 8 15-FuckTheSystem Einstellung, das war und ist bei mir schon ne fundierte Wissenschaft ^^), im privaten Bereich war und ist alles Top in Ordnung. Interessante Esoterische Themen waren zu der Zeit in chronologischer Reihenfolge: generelle Begeisterung für bewusstseinserweiternde Substanzen (wenns hoch kommt 5 Selbstversuche mit eher unkonventionellen Grünzeug), Träume, Klarträume, Astralreisen, Meditation (Passiv und Qi Gong).
Vor anderthalb Jahren hab ich dann den Buddhismus für mich entdeckt, was dann den Fokus mehr auf mein generelles Denken und Bewusstsein gelegt hat. Hier hab ich mich ganz gut aufgehoben gefühlt, da ich viele Weisheiten von denen ich hier so gelesen hab, in meiner eigenen Einstellung die ich mir über die Jahre aufgebaut hab, wiedergefunden hab. So zu sagen war das für mich noch mal ne super Bestätigung.

Um dann auch irgendwann mal zu meinem Problem zu kommen:
Nach der schulischen Ausbildung, mache ich zur zeit noch eine zweite, auch IT-bezogene, betriebliche Ausbildung. Die Firma, in der ich bin, ist eigentlich super, hohes Maß an Fachwissen und sehr gutes Arbeitsklima. Allerdings habe ich leider von Anfang an eine Abneigung dagegen gehabt, 8,5 Stunden am Tag zu arbeiten (mit Pause) + 1,5 Stunden Arbeitsweg.
So, was jetzt kommt ist nur noch meine Interpretation der Dinge!
Also obwohl ich mich eigentlich auch sehr für das interessiere, was ich da lerne, hat sich da dieser Widerstand gegen System und co. noch stark vergrößert.
Naja, jetzt passt es auch gut damit zusammen das ich mich über die gesamten letzten zwei Jahre immer schlechter konzentrieren konnte. Am Anfang meiner ersten Ausbildung ging das alles noch super, war da schon 3 Wochen voraus mit dem Stoff ohne viel dafür tun zu müssen. Allerdings hat dieser Widerstand wohl mit seinem Anwachsen für ne Blockade gesorgt, die halt auch immer größer wurde. Auf jeden Fall hat sich das ganze dann Dienstag morgen (gestern) so zugespitzt, dass ich an einer Aufgabe saß und überhaupt nicht mehr denken konnte. Dann hat mich plötzlich ne riesige Gedankenflut überrollt, tausend Sachen von wegen: Jetzt hastes dir versaut. Was sollste jez machen... usw. Das führte dann zu ner Panikattacke, bin aber zum Glück nicht abgedreht, war nur halt vollkommen durch im Kopf, konnt an nichts mehr gezielt denken, wollte da einfach nur noch raus. Bin dann auch nach draußen geflüchtet und hab halt erstmal jemanden Angerufen um runter zu kommen. Hab mich dann kurz darauf abholen lassen. Aufgrund meiner Konzentrationsschwäche hab ich mir leider schon den einen oder anderen Schnitzer in meiner Weste geleistet und mein Ausbilder klang auch nicht sonderlich begeistert als ich ihn heute angerufen habe (war gestern nicht da). Hab ihm erzählt das sich da leider son paar Kopfgeschichten auf meinen Kreislauf niedergeschlagen haben. Bin diese Woche komplett krank geschrieben. Montag will/muss ich dann wieder hin, allerdings habe ich da irgendwie total die Manschetten vor, da ich nicht das Gefühl hab das ich zu produktiver Arbeit im Stande bin. Wer weiß wie das ganze Montag aussieht, vielleicht gehts dann ja schon wieder, aber momentan kann ich mich immer noch auf nichts konzentrieren. Nach spätestens 20 Minuten krieg ich keinen ganzen Satz mehr aufs Papier, wenn ich versuche was zu schreiben -.- Und ich hab auch überhaupt keine Motivation mehr irgendwas "produktives" zu tun. Das heißt irgendwas was für die Arbeit nützlich wäre. Bei anderen Dingen schon, allerdings haperts da noch an der Konzentration.
Ich erkläre mir das ganze nun so das ich diesen Widerstand immer größer werden lassen hab, ohne ihn wirklich als gefährlichen Widerstand wahrzunehmen und er dann im Konflikt damit lag, das ich halt zur Arbeit gegangen bin und mich ins System integrieren wollte. Das kriege ich mit der Zeit in den Griff, das ist keine Frage, nur bin ich mir sicher das das zu nächstem Montag nichts wird. Den Ausbildungsplatz möchte ich natürlich nur ungern verlieren. Und was mich vor allem sehr schockiert, ist die Tatsache das ich das kein Stück kommen sehen hab, und das meine Arbeitsfähigkeit jetzt irgendwie gleich 0 ist, selbst wenn ich mich anstrenge...

Hat jemand vielleicht mal so was ähnliches durchgemacht?!
Habt ihr lange gebraucht bis ihr wieder "normal" wart?!
Und vor allem: Was glaubt ihr wie ein Arbeitgeber darauf reagiert?!
Gibt es vielleicht sogar Möglichkeiten eine Ausbildung zu unterbrechen?!
Was glaubt ihr was das bezogen auf meinen Werdegang noch sein könnte außer meiner Theorie mit dem Widerstand?! (bin mir leider nicht so sicher, ob meine Kombinationsgabe zurzeit grad die objektivste ist -.-)

Kann sein das ich mich irgendwo etwas unpassend ausgedrückt hab, war auch nicht ganz Ohne das alles zu schreiben, tut mir in dem Fall auch Leid aber das liegt dann eben an dem Konzentrationsding.

Vielen dank in jedem Fall schon mal für das Lesen ;)
Hab auch irgendwie das Gefühl, das auch das schreiben schon geholfen hat Gedanken zu ordnen...
 
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Ich gratuliere zuerst einmal zu Deinem ersten Beitrag:
Allerdings habe ich leider von Anfang an eine Abneigung dagegen gehabt, 8,5 Stunden am Tag zu arbeiten (mit Pause) + 1,5 Stunden Arbeitsweg.

was machst Du auf Deinem Arbeitsweg, bzw. hast Du die Möglichkeit hier was sinnvolles zu machen?

Naja, jetzt passt es auch gut damit zusammen das ich mich über die gesamten letzten zwei Jahre immer schlechter konzentrieren konnte. Am Anfang meiner ersten Ausbildung ging das alles noch super, war da schon 3 Wochen voraus mit dem Stoff ohne viel dafür tun zu müssen.

Ich denke Du hast die Ausbildung unterschätzt und hast das ganze zu locker angesehen und bist dadurch auf einmal überrannt worden, weil Du nicht mehr mitkommst.

Aufgrund meiner Konzentrationsschwäche hab ich mir leider schon den einen oder anderen Schnitzer in meiner Weste geleistet und mein Ausbilder klang auch nicht sonderlich begeistert als ich ihn heute angerufen habe (war gestern nicht da). Hab ihm erzählt das sich da leider son paar Kopfgeschichten auf meinen Kreislauf niedergeschlagen haben. Bin diese Woche komplett krank geschrieben. Montag will/muss ich dann wieder hin, allerdings habe ich da irgendwie total die Manschetten vor, da ich nicht das Gefühl hab das ich zu produktiver Arbeit im Stande bin.

Aufgrund dieser Aussage gehe ich davon aus, dass Du es schon hast schleifen lassen und eigentlich Deine Grundeinstellung zu faul und zu bequem ist. Ebenfalls auch die Bestätigung durch das Fehlen am Arbeitsplatz noch verstärkt für mich persönlich.

Den Ausbildungsplatz möchte ich natürlich nur ungern verlieren. Und was mich vor allem sehr schockiert, ist die Tatsache das ich das kein Stück kommen sehen hab, und das meine Arbeitsfähigkeit jetzt irgendwie gleich 0 ist, selbst wenn ich mich anstrenge...

Ich denke, wenn Du die Kurve nicht kriegst und Dich mehr zusammenreisst, wird das die unmittelbare Folge sein.

Und vor allem: Was glaubt ihr wie ein Arbeitgeber darauf reagiert?!

ein Arbeitgeber wird schnell merken, woran es eigentlich liegt und wird sehr wahrscheinlich nicht sehr lange zuschauen, dh. man muss versuchen Ihn zu besänftigen und schauen, dass man miteinander ein klärendes Gespräch findet.

das liegt dann eben an dem Konzentrationsding.

solche Entschuldigungen finde ich immer spannend, sind aber leicht durchschaubar.
lg
Cyrill
 
Meine Vorschläge:
- Als erstes musst Du schauen, dass Du Land gewinnst, dh. wenn Du wirklich an einer Konzentrationsschwäche leidest, dann würde ich das schnellstmöglichst abklären lassen von einer Fachperson, dh. Arzt oder Psychiater.

- Wichtig ist, dass man immer ehrlich ist zum Arbeitsgeber, man muss aufklären und die Lösungen selber bringen, dh. schaue, dass Du Dir Gedanken machst, wie Du das wieder auf den Damm bringst. Dh. nicht der Arbeitsgeber soll sich darum kümmern müssen, sondern, Du persönlich.

- Versuche Dich zu motivieren, mache Dir selber klar, weshalb Du die Ausbildung machst. Sehe auch, dass es ein Zeitraum ist, der aber vorüber geht, dass heisst Du kannst Dich ja persönlich darauf einstellen. Wenn Du eine gute Ausbildung willst, musst Du auf die Zähne beissen, Dir bewusst sein, dass man während dieser Zeit Vollgas geben muss. Zurücklehnen und entspannen kann man sich danach noch genügend. Es ist aber Dein Leben und für Deine Zukunft brauchst Du eine Ausbildung.

- Eine Ausbildung geht ein paar Jahre, arbeiten muss man aber Jahrzehnte, also schaue, dass Du die Ausbildung machst, damit Du es nacher viel leichter hast und bessere Jobs kriegen kannst. Es ist eine Weiche, die Du selber stellst.

- Du machst die Ausbildung nicht für den Arbeitgeber, nicht für die Eltern, sondern alleine nur für Dich, dass heisst Du musst Dich dafür einsetezen und Du musst was dafür tun, dh. werde Dir der Sache genau bewusst.

- Einen Durchhänger kann es mal geben, man muss sich wieder fangen, wie man das am besten erreicht, wenn man sich der Situation bewusst wird und sich wirklich motiviert, man macht es für sich (die Ausbildung) und nicht für Andere.

- Während der Ausbildung würde ich mich nicht auf Drogen oder andere Dinge konzentrieren, die Dich zu sehr ablenken, da kann unter Umständen auch Esoterik dazugehören.

- Fange Dich wieder, erkläre es dem Ausbilder, dass Du einen Durchhänger hattest und überzeuge Ihn mit guter Leistung, dass er nicht auf ein falsches Pferd gesetzt hat. Beweise Ihm und sehe das unter anderem als Motivation, dass Du fähig bist und es kannst.

lg
Cyrill
 
ja,schlangenstab,so werden sie geholfen.da muss man durch sie faulpelz.
spass beiseite.
bin der meinung das du im falschen ausbildungsberuf bist und deswegen die dinge sich so entwickeln wie sie sich entwickeln.du machst ja nicht nur eine ausbildung,du möchtest nach der ausbildung ja auch arbeiten.und das dauert etwas länger als die ausbildungszeit.
hab das gefühl das du da falsch bist was ich jedoch nicht als schlimm erachte.
du hast zwei möglichkeiten.wenn die ausbildungszeit nur noch kurz dauert schliess sie ab wenn es mechanisch geht,nach dem motto ich funktioniere kurzweilig ohne nachzudenken.
falls nicht geh zur berufsberatung und finde heraus wo deine wahren talente und neigungen liegen.wenn man angekommen ist dann macht arbeit freude und bringt nicht das was es dir eingebracht hat.
das ist meine einschätzung.
lgd
 
Nach der schulischen Ausbildung, mache ich zur zeit noch eine zweite, auch IT-bezogene, betriebliche Ausbildung.
Wenn ich es richtig lese, hat er schon eine Ausbildung und ein gewisses Fundament.
Ja der pööööhsee Schlangi halt, ... :D
lg
Cyrill
 
ja und was willst du mir jetzt sagen?höhere handelsschule,gymnasium,fachschule zur erlangung der fh ist doch noch keine ausbildung.
tja schlangi,die phöse diva,lg:rolleyes:
 
Hey allerseits,

zu erst einmal ja, ich habe schon eine Ausbildung. Das ganze schimpft sich "Technischer Assistent für Informatik" und der Titel wurde halt durch die zweijährige schulische Ausbildung erreicht. Ab nem bestimmten Durchschnitt und der Belegung von Zusatzkursen kriegt man halt auch die theoretische Fachhochschulreife dazu (praktischer Teil erfordert ein halbjähriges Praktikum aber das wäre ja durch meine Ausbildung erbracht). Tut ja nicht viel zur Sache aber das schon mal dazu. Dann möchte ich mich noch mal ausdrücklich vom Gebrauch jeglicher Drogen distanzieren, hab das nur der Vollständigkeit halber mit hin geschrieben, war nicht mehr als mal Ausprobieren wollen und ist mittlerweile auch über 3 Jahre her.

Das mit der Faulheit stimmt definitiv, die war schon immer ein lästiges Anhängsel, allerdings hab ich die halt immer so weit überwunden, das ich ganz gut durchs Leben gekommen bin, bzw. meine Ziele erreicht hab. Ich will die Ausbildung ja auch fertig machen, das Problem ist einfach nur das in meinem Kopf zur Zeit Dinge vorgehen, die das halt irgendwie nicht ganz zulassen. Ich sehe den ganzen Betrieb innerlich zur Zeit auch als total feindlichen und fremdartigen Ort an, obwohl mir da nie jemand was getan hat.
Ich will meine Faulheit auch nicht mit Konzentrationsproblemen oder so entschuldigen, Fakt ist für mich nur das ich seit vorgestern einfach nichts auf die Reihe kriege, was mit Arbeit zu tun hat.
Ich will das ganze ja auch ändern, da die Faulheit auch von einem Teil meiner Grundeinstellung kommt, der wie ich finde falsch ist.

@diva, das hab ich mir anfänglich auch schon gedacht, nur hab ich ein bisschen Angst, dass das nur irgendein Mechanismus in mir ist, der vor der ganzen Sache weglaufen will. Eigentlich hab ich mich auch immer sehr gern mit solchen Themen beschäftigt, was heißt das ich zu Schulzeiten auch viel Freizeit damit verbracht hab. Allerdings habe ich auch dazu absolut keine Lust mehr gerade.

Aber interessant mal zu hören, wie ihr das so einschätzt. Werde das erst mal ein bisschen sacken lassen...


Vielen Dank auf jeden Fall schon mal für die Antworten.

lg
marco
 
Das mit der Faulheit stimmt definitiv, die war schon immer ein lästiges Anhängsel, allerdings hab ich die halt immer so weit überwunden, das ich ganz gut durchs Leben gekommen bin, bzw. meine Ziele erreicht hab. Ich will die Ausbildung ja auch fertig machen, das Problem ist einfach nur das in meinem Kopf zur Zeit Dinge vorgehen, die das halt irgendwie nicht ganz zulassen. Ich sehe den ganzen Betrieb innerlich zur Zeit auch als total feindlichen und fremdartigen Ort an, obwohl mir da nie jemand was getan hat.
Ich will meine Faulheit auch nicht mit Konzentrationsproblemen oder so entschuldigen, Fakt ist für mich nur das ich seit vorgestern einfach nichts auf die Reihe kriege, was mit Arbeit zu tun hat.
Ich will das ganze ja auch ändern, da die Faulheit auch von einem Teil meiner Grundeinstellung kommt, der wie ich finde falsch ist.

Dann musst Du versuchen Dich wieder zu motivieren, denke daran es ist eine Chance, ... .
Ein Durchhänger kann es geben, das gibt es, aber Du packst es und mache es für Dich. Also wünsche Dir viel Glück und Erfolg dabei, dass zu überwinden. Ich denke Du wirst es schaffen, ... . ;) :)
lg
Cyrill
 
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