Nefretiri86
Sehr aktives Mitglied
Keine Ahnung. An so was hab ich noch gar nicht gedacht. Du etwa?
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ich habe ja gerade meinen Beitag noch ergänzt. Also ich verstehe die Frage auf die Innenwelt bezogen, nicht auf die Handlungen. Gerade im Handlungsbereich spiegelt sich ja noch mehr die soziale Konditionierung wider.
Im Innenleben bahnt sich da schon mal hier und da ein anderes Gefühl - und das scheint mir der wichtigere Indikator.
Aber warum
Wenn jemand nunmal ausschliesslich auf das andere Geschlecht steht?
Vielleicht muss man auch differenzieren zwischen dem ausleben homosexueller Neigungen und gelegentlich auftretenden homosexuellen Phantasien.
Ist man schon ein wenig bisexuell, wenn man mal an Sex mit Gleichgeschlechtlichen gedacht hat, auch wenn man es aber nie umgesetzt hat?
bitte nicht zu viel differenzieren, geht ja hier um die ausrichtung, und nicht ums paarungsverhalten, also welche gelüste man in sich wahrnimmt.
frage auf, wie denn dieser unübersichtlich grosse haufen an menschen, der es sich ja mehr oder weniger zur lebensaufgabe gemacht hat, das eigene bewusstsein zu erforschen und den eigenen schatten zu integrieren, seine sexuelle ausrichtung wahrnimmt.
Schätzecken, selbst Schimpansen vergnügen sich oft lieber mit dem eigenen Geschlecht, ausser natürlich es dient der Fortpflanzung.
ja, ich denke schon, dass das so in uns potentiell (bi) angelegt ist - wie bei den Menschenaffen. Das Problem ist, dass die soziale Sphäre anhand von Normen dies extrem überformt, weshalb viele Kulturen kein gelassenes Verhältnis zur Sexualität gewinnen: weder im Ausleben der Sexualität, noch in der liebevollen Enthaltsamkeit. (Damit ist das Thema "Enthaltsamkeit" ausgesprochen und ich hoffe, dass der Thread jetzt nicht in einen Enthaltsamkeits-Pro-Contra-Thread mutiert )