Sex Balsam für die Seele!

also ich arbeite mit menschen die depressiv sind und ich habe noch keinen von ihnen kennengelernt, der sex mag. ganz im gegenteil, diese menschen sind froh wenn sie ihre ruhe haben, da wollen sie von sex auch nichts wissen.

außerdem denke ich nicht, dass wenn man eine depressive verstimmung oder ähnliches hat, das man dann ganz plötzlich an sex denkt. ich glaube eher, dass man da versucht sein leben wieder zu ordnen.

so quasi auf knopf druck (natürlich jetzt provokant): "he schatz, ich hab ne depressive verstimmung, ich spür das sie schon kommt, komm lass uns sex machen."

ich denke, wenn man depressiv ist, hat man keine lust dazu, aber das ist nur meine persönliche meinung, wissen tu ich es freilich nicht, weil ich noch nie so eine verstimmung hatte.


Menschen mit einer richtigen Depression mögen wahrscheinlich keine Lust auf Sex haben. Doch ich denke, Witchcraft spricht eher von einer leicht melancholischen Stimmung, die ein jeder mal hat. Und wenn man in so einem vorübergehendem Tief ist, kann das Bedürfnis nach etwas körperlichem durchaus aufkommen.
 
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@ Sitanka

So war es nicht gemeint, wenn man schon voll in einer Depression drin ist und auf nichts mehr Lust hat ist Sex sicher das Letzte an das man denkt.
Ich meinte eine Phase wenn alles grau ist und man sich selber grad nicht leiden kann. Einfach als Glücksgefühl und aufputsch.
 
also ich arbeite mit menschen die depressiv sind und ich habe noch keinen von ihnen kennengelernt, der sex mag. ganz im gegenteil, diese menschen sind froh wenn sie ihre ruhe haben, da wollen sie von sex auch nichts wissen.

außerdem denke ich nicht, dass wenn man eine depressive verstimmung oder ähnliches hat, das man dann ganz plötzlich an sex denkt. ich glaube eher, dass man da versucht sein leben wieder zu ordnen.

so quasi auf knopf druck (natürlich jetzt provokant): "he schatz, ich hab ne depressive verstimmung, ich spür das sie schon kommt, komm lass uns sex machen."

ich denke, wenn man depressiv ist, hat man keine lust dazu, aber das ist nur meine persönliche meinung, wissen tu ich es freilich nicht, weil ich noch nie so eine verstimmung hatte.

sie redet ja von einer depressiven verstimmung, von der sie vielleicht sogar erst wusste, als sie durch das erhebende erlebnis wieder vorbei war. sowas kenn ich schon auch.
eine depression ist was anderes, auch das hab ich schon erlebt. da erreicht einen sowas wie sex gar nicht, da geb ich dir vollkommen recht!
aber es gibt da millionen abstufungen und auf manchen stufen kann sex genauso gut tun, wie ein spaziergang in der sonne, eine massage, ein guter freund uvm.
 
Geiler Sex, warum auch nicht, wenns aus der Krise hilft ist es sicher eine tolle Sache, solange der Bekannte keine Geschlechtskrankheiten herumschleppt, weil er das bei vielen macht.
Sex emfpindet man oft sehr unterschiedlich, einmal halt nicht gut, oder ein andermal sind alle Verkrampfungen der Seele, auch das soll aber nicht provokant rüberkommen, wie weggeblasen. :zauberer1
Ich denke mal, dass man guten Sex als Theraphie sicher bezeichnen kann sicher Depressionen lösen kann oder wieder mal eine andere Ansicht des Lebens zeigt. So tanzet mal auf dem Tisch, am besten in Strapsen und mal sehen, wie sich meine Stimmung ändert. :banane:
lg
 
Hi Opti,

du bist irgendwie Einzigartig in diesem Punkt. Zumindest in meinem Bekanntenkreis.
Aber, ich gestehe dir deine sexuelle Enthaltsamkeit zu. Wenn du darin eine höhere Seligkeit entwickeln kannst, dann ist dies genau der Weg für dich! :)

Bei mir war es immer so, dass ich mich nach einer Beziehungspause nach Zärtlichkeit und gerade der körperlichen Wärme sehnte. Manchmal lag ich weinend im Bett. Nicht weil ich sexgeil oder hungrig danach war, sondern, weil mir die körperliche Nähe so fehlte.
Wenn man z. B. jemand im Internet kennen und lieben lernt, dann sehnt man sich mit der Zeit immer mehr danach diesen Menschen von Angesicht zu Angesicht gegenüber stehen zu dürfen. Ihn zu riechen, ihn zu fühlen und einfach seine Wärme zu spüren.
Hast du denn in dieser Hinsicht keine Sehnsucht oder ab und an ein Verlangen nach Wärme und Zärtlichkeit?
Musst nicht darauf antworten, wenn du nicht magst ... ist schon sehr intim!

Gruß Tarja
 
Hi Opti,

du bist irgendwie Einzigartig in diesem Punkt. Zumindest in meinem Bekanntenkreis.
Aber, ich gestehe dir deine sexuelle Enthaltsamkeit zu. Wenn du darin eine höhere Seligkeit entwickeln kannst, dann ist dies genau der Weg für dich! :)

Bei mir war es immer so, dass ich mich nach einer Beziehungspause nach Zärtlichkeit und gerade der körperlichen Wärme sehnte. Manchmal lag ich weinend im Bett. Nicht weil ich sexgeil oder hungrig danach war, sondern, weil mir die körperliche Nähe so fehlte.
Wenn man z. B. jemand im Internet kennen und lieben lernt, dann sehnt man sich mit der Zeit immer mehr danach diesen Menschen von Angesicht zu Angesicht gegenüber stehen zu dürfen. Ihn zu riechen, ihn zu fühlen und einfach seine Wärme zu spüren.
Hast du denn in dieser Hinsicht keine Sehnsucht oder ab und an ein Verlangen nach Wärme und Zärtlichkeit?
Musst nicht darauf antworten, wenn du nicht magst ... ist schon sehr intim!

Gruß Tarja

Ich kann dich sehr gut verstehen. Ich kenne die Sehnsucht nach Nähe und Zärtlichkeit nur zu gut. Ich habe es selber öfter erfahren, als es mir lieb war. Vor allem die Sehnsucht nach Erotik kann überwältigend sein. Aber das erlebt man als Mann wahrscheinlich anders, nämlich intensiver, als es Frauen wohl erleben, zumindest in Bezug auf Erotik. Bei mir war es immer so, dass ich eigentlich immer sehr gerne alleine war. Nur dann, wenn die Erotik sich meldete, dann sehnte ich mich nach Zärtlichkeit und Intimität. In solchen Momenten vergisst man natürlich all die negativen Aspekte einer Partnerschaft, denn dann steht die Triebbefriedigung im Vordergrund. Nun ist es aber so, dass im Verlauf des spirituellen Fortschritts die sexuelle Begierde immer weiter abnimmt, bis sie eines Tages ganz verschwindet. Dies entspricht in etwa der untersten spirituellen Stufe. Und weil die große Mehrheit nicht einmal diese unterste spirituelle Stufe kennt, hat sie natürlich keine Vorstellung davon, wie das spirituelle Paradies aussehen mag. Jedenfalls war auch ich eines Tages frei von sexuellen Begierden und das empfand ich persönlich als eine große Befreiung. Die ständige Gier nach Sex und die stets wiederholte sexuelle Befriedigung empfand ich stets als eine große Last, die mir sehr viel Energie raubte und mich stets sehr unglücklich machte. Und wenn ich mir die Menschen ansehe, dann geht es denen ganz genau so, nur wollen sie es nicht wahrhaben. Sie machen sich nicht einmal Gedanken darüber.

Man sollte irgendwann erkennen, dass man das Glück, welches man außen sucht, sei es in der Partnerschaft, im Geld, in der Macht, im Sex oder anderswo, dort nicht findet. Man findet es nur im Innern. Um dieses Glück zu finden, muss man bereit sein, einen spirituellen Weg zu beschreiten, der die Enthaltsamkeit beinhaltet. Dies ist (abgesehen von göttlichen Vorstellungen, die man hinterfragen sollte) der Kern der Veden, des Yoga, des Hinduismus, des Buddhismus und des Christentums. Nur macht sich kaum ein Mensch darüber Gedanken.
 
Viele Psychiater vertreten die Meinung, daß das, was ihre Patientinnen brauchen täten, können sie ihnen leider nicht verschreiben, bzw. die Behandlung nicht entsprechend ausdehnen.
 
oh mein Guru der so weit über mir ist, ich bin ein Wurm gegen dich, eine Made, unwürdig dir auch nur den Fuss zu küssen

ich hoff dass ich dir wenigsten ein wenig den Allerwertesten Lecken darf, so als sexuelle Ersatzhandlung... für dich

:guru: :guru: :guru:




Ey! Was soll das? Wenn dann bin ich hier der Oberguru, klar?
Du leckst hier niemanden den Aaaaaallerwertesten!

AUSSER MIR! VERSTANDEN?

JA Du kleine Made, gibs mir!!!
 
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