L
leuchtik
Guest
Den Chakren werden Klänge zugeordnet (anders als die "Frequenzen" der Tonhöhen usw.). Mit welchem Chakra die drei Geräusche in Verbindung stehen weiß ich nicht.
Es gibt drei Arten von diesen Geräuschen: Ein tiefes Brummen, ein Rauschendes Summen und dieses "Wusch"-Geräusch.
Mit Tinnitus kommt noch eine vierte Art dazu. Manche östliche Yogi interpretieren einen Tinnitus als eine Art Segen eines Chakren-Klangs, auf den man meditieren könne.
Diese Art der Geräusche treten im hypnagogen Zustand auf, z.B. vor dem Ablösen vor einer Astralreise, vor dem Übertritt in einen Klartraum, in einer Schlafparalyse vor oder nach dem Schlafen.
Die Geräusche werden in diesem Video beschrieben: youtu.be/1StcA5FqUUk
Ich hatte vor ein paar Tagen während ich wach war so ein flatterndes Geräusch, als würde ein Insekt vorbeifliegen. Aber der Unterschied ist, dass es sich zwar laut anhört, als wäre es aussen, aber es gibt einen Ursprung irgendwo im Geist. Sagen wir mal "im Dritten Auge"-Bereich, den feinstofflichen Ohren. Es kam von der linken Seite, also vom Hinterkopf links. (@Ruhepol Müdigkeit : Wachheit = 5:4 bis 3:2)
Von daher eine Art Blockade im "nicht-schon-wieder (Astralreisen)". Wenn du ungewollt astralgereist bist.. naja.. sagen wir mal ich bin auch nicht bereit alles anzunehmen..
Oder sagen wir so.. Das Geräusch trat genau dann auf, als ich dachte ich würde so eine Art ["höheren"/"kosmischen"] "Zusammenhang" erkennen. Dazu interpretiere ich normalerweise Lichterscheinungen, diese Klangerscheinung ist etwas neues und bringt mich auch dementsprechend aus dem Konzept.. (und kurz vorher hatte ich meine Aura im Herzchakra wahrgenommen. Das war für mich auch eine neue Erfahrung!)
Es sind aber weniger die Themen über die man nachdenkt. Es kommt eher durch die Verlagerung der Ausmerksamkeit und die "Intensität" der "Veränderung einer Gefühlsqualität", also welche Bereiche man verbindet und welche "Energie" dadurch ausgeglichen werden muss oder frei wird.. naja..
@LalDed ganz auf deiner Welle. Und gegen Angst kann ich nur Mut empfehlen. Am Anfang fühlt es sich an wie Übermut, aber das kommt darauf an über welchen Schatten man springen muss. Dann pendelt es sich ein je weiter man sich von der Angst entfernt.
Ziellosigkeit ist eigentlich eine prima Sache, wenn man sich dadurch auf wenige wichtige/temporäre kleine Ziele fokussieren kann. Wenn man selbst die vergisst, werden die "Aufgaben" die man "im Mut"(o.ä.) gestellt hat erstellt..
Es gibt drei Arten von diesen Geräuschen: Ein tiefes Brummen, ein Rauschendes Summen und dieses "Wusch"-Geräusch.
Mit Tinnitus kommt noch eine vierte Art dazu. Manche östliche Yogi interpretieren einen Tinnitus als eine Art Segen eines Chakren-Klangs, auf den man meditieren könne.
Diese Art der Geräusche treten im hypnagogen Zustand auf, z.B. vor dem Ablösen vor einer Astralreise, vor dem Übertritt in einen Klartraum, in einer Schlafparalyse vor oder nach dem Schlafen.
Die Geräusche werden in diesem Video beschrieben: youtu.be/1StcA5FqUUk
Ich hatte vor ein paar Tagen während ich wach war so ein flatterndes Geräusch, als würde ein Insekt vorbeifliegen. Aber der Unterschied ist, dass es sich zwar laut anhört, als wäre es aussen, aber es gibt einen Ursprung irgendwo im Geist. Sagen wir mal "im Dritten Auge"-Bereich, den feinstofflichen Ohren. Es kam von der linken Seite, also vom Hinterkopf links. (@Ruhepol Müdigkeit : Wachheit = 5:4 bis 3:2)
Von daher eine Art Blockade im "nicht-schon-wieder (Astralreisen)". Wenn du ungewollt astralgereist bist.. naja.. sagen wir mal ich bin auch nicht bereit alles anzunehmen..
Oder sagen wir so.. Das Geräusch trat genau dann auf, als ich dachte ich würde so eine Art ["höheren"/"kosmischen"] "Zusammenhang" erkennen. Dazu interpretiere ich normalerweise Lichterscheinungen, diese Klangerscheinung ist etwas neues und bringt mich auch dementsprechend aus dem Konzept.. (und kurz vorher hatte ich meine Aura im Herzchakra wahrgenommen. Das war für mich auch eine neue Erfahrung!)
Es sind aber weniger die Themen über die man nachdenkt. Es kommt eher durch die Verlagerung der Ausmerksamkeit und die "Intensität" der "Veränderung einer Gefühlsqualität", also welche Bereiche man verbindet und welche "Energie" dadurch ausgeglichen werden muss oder frei wird.. naja..
@LalDed ganz auf deiner Welle. Und gegen Angst kann ich nur Mut empfehlen. Am Anfang fühlt es sich an wie Übermut, aber das kommt darauf an über welchen Schatten man springen muss. Dann pendelt es sich ein je weiter man sich von der Angst entfernt.
Ziellosigkeit ist eigentlich eine prima Sache, wenn man sich dadurch auf wenige wichtige/temporäre kleine Ziele fokussieren kann. Wenn man selbst die vergisst, werden die "Aufgaben" die man "im Mut"(o.ä.) gestellt hat erstellt..