Hallo Astral, ich werde dir jetzt von ein paar Ereignissen berichten, die aber schon länger her sind: 1991 hatte ich ein seltsames und prägendes Astralerlebnis: Ich lag in meinem Zimmer, das war die selbe Wohnung, wo vor einem Jahr der Deckel von dem Plastiktiegel weg sprang und schlief bei angelassenem Licht mit dem Kopf zur Wand gedreht. Auf einmal wachte ich auf und konnte vom Hinterkopf aus das gesamte Zimmer durchblicken, so als wären hinten Augen. Noch bevor ich über diesen Zustand nachdenken konnte, kam von der offenen Tür, eine männliche und ältere Lichtgestalt herein. Sie schritt durch die Tür und kam nicht etwa durch die Wand. Das Wesen trug eine rot-orangfarbene Kutte und blieb vor mir stehen. Ich hatte der Gestalt durch meine Schlaflage den Rücken zugewandt, aber ich sah sie so, als stünde sie vor meinen Augen.
Das Wesen blickte mich nicht an, vermutlich aus Rücksicht, dass ich nicht Angst bekam und ich konnte mich auf Einmal nicht mehr bewegen. Starr und ausgeliefert lag ich also da und bekam Angst und wollte nur noch weg. Nach kurzer Zeit konnte ich mich wieder bewegen und die Gestalt löste sich wie ein Traumgebilde auf.
Das andere Ereignis war 2004. Ich war zu Besuch bei einem Freund in Starnberg (Muc) in einem grossen Haus. Es war Herbst und alle Türen und Fenster waren geschlossen. Ich war allein im Haus. Der Freund arbeitete und war nicht da. Ich hatte mich nachmittags hingelegt und hatte einen Traum über einen verflossenen Partner zu dem ich noch Gefühle hatte. Kurz bevor ich aufwachte, also noch im Halbschlaf, kam dann die Stimme: Ich hörte sie von Aussen in mein Ohr sprechen und nicht von mir selbst. Sie flüssterte: " Wir werden das veranlassen" Es war eine gute Stimme. 5 Jahre später bekam ich wieder Kontakt zu meinem Ex und er zeigte grosses Interesse. Die Stimme hatte ihr Versprechen gehalten.
Das Bizarrste Ereignis von Allen geschah in den letzten Tagen von 2008 in den Morgenstunden: Ich wachte auf einmal auf, weil 6 menschliche Gestalten an meinem Bett standen. Sie berührten mich abwechselnd mit kalten und warmen Händen. Auf meinem Bett stand die Reisetasche, die ich am Vorabend gepackt hatte, ich wollte eigentlich verreisen. Auf dieser sass jetzt eine kleine gedrungene, weibliche Gestalt. Die anderen Gestalten standen vor mir. Ihr hatte Angst aufzuwachen, aber mir blieb nichts anderes übrig. Als ich die Augen aufschlug, sagte die weibliche Stimme auf der Tasche: " Wir sind die Toten vom Jenseits" Trüb leuchtete der Wintermorgen ins Zimmer und bevor ich mich versah, hatten mich die Wesen schon in ihre Mitte genommen. Wir standen jetzt alle auf meinem Teppich vor dem Bett. Sie sprachen nett und freundschaftlich und ich sah, dass sie alle Freunde waren. Dann zogen sie mich hoch Richtung Zimmerdecke wo sofort eine Parallelwelt sichtbar wurde. Dort standen viele Gestalten, alle jung mittel und alt in einer Art Warteschleife. Ein alter Mann trat ins Zimmer, er war auch schon dabei als sie mich abgeholt hatten. Ich sah dass es ihm nicht gut gegangen war und fragte ihn, wie es jetzt geht. Er sagte, es gehe besser. Ich sah, dass alle diese Menschen ein Grab hatten. Das Grab aber wurde mir so dezent gezeigt, dass ich mich nicht fürchtete. Dann versuchte ich mit dem Mann über die 3 Parallelebenen zu sprechen, er kannte aber nur 2 und dann kam irgendwie eine Frau dazu, die zeigte, dass sie im Jenseits auch essen und trinken.
Sie sagte: "Manche bleiben 500 Jahre hier dann nehmen wir das mit, was wir erworben haben" Ich weis nicht genau was sie damit meinte.
Dann ging ich mit diesen Menschen spazieren. Sie sagten, dass sie das machen, was sie für richtig finden, auf meine Frage hin, wie sie hier leben. Es gab in dieser Ebene keine Lichtgestalt und ich sah auch sonst nichts Überirdisches.
Lediglich die Schwerkraftgesetze waren anders und man konnte sich schneller und einfacher bewegen.Ich erfuhr, dass sie traurig waren, weil ihre Lieben sie nach dem Ableben abgeschrieben hatten. Sie waren noch da, aber für ihre Lieben gab es sie nicht mehr. Das war ihr postmortales Trauma. Es kam eine herbstliche Landschaft in Sicht. Ich machte einen grossen Sprung und befand mich wieder im Zimmer. Das Erlebte war real.
Es gab noch andere astrale Zwischenfälle, die kurz vor einer Ufosichtung auftraten :
Am 8.12.2008, gegen 10.30h in der Kleinstadt Meran, tauchte eine türkisgrüne Kugel im Stadtteil Algund, oberhalb des Cafe Überbacher, auf. Sie stand minutenlang regungslos in der Sonne und ich konnte sie mit blossen Augen lange bestaunen.
Da ich Angst hatte, dass die Kugel einen Strahl aussendet und mich ggfs so an Bord holen könnte, hielt ich mich in sicherer Distanz von ihr fern. Sie stand etwa 10 m über meinem Kopf. Es war ein Feiertag und wenige Leute waren zu sehen. Ich ging dann ins Cafe und kaufte mir etwas. Als ich wieder heraus kam, hatte sich die Kugel zu einer Transparenten Scheibe verwandelt und diese flog majestätisch auf einen Berg zu und verschwand dann darin.
Ein paar Tage vor dieser Sichtung sass ich in meiner Badewanne und auf einmal schoss ein transparenter Arm aus der Wand und wollte mir beim Aufstehen helfen. Auch aus dem an der Tür hängenden Bademantel schoss ein selber transparenter Arm heraus und dieser winkte mir zu. Der Arm aus der Wand half mir beim Aufstehen. Er hatte eine grosse Kraft. Ich bin mit dem Astralkörper mindestens 5x aufgestanden und in den Mantel geschlüpft, in den mir der andere transparente Arm hinein geholfen hat. Als ich den Mantel anhatte, tauchten junge Menschen mit Schildern auf ihren Jacken auf. 'Was dort stand, konnte ich nicht lesen. Sie marschierten an mir vorbei. Dann tauchte eine Frau auf, ich wehte ihr vor dem Gesicht herum, aber sie nahm mich nicht wahr. "So ist es, wenn man tot ist", sagte dann eine Stimme. Dann wachte ich in der Wanne wieder auf. (Der Arm war gleich transparent wie das Ufo, das dann kommen sollte)
Die 2. Ufosichtung erfolgte am 28.12.2013. Ich hatte bereits einige Jahre Ruhe vor dem Phänomen und dachte gar nicht mehr daran, als mich ein Freund fragte, ob ich nicht Lust hätte, auf dem Etschdamm in Naturns, (Ortschaft ca. 15 km von Meran entfernt) spazieren zu gehen. Es war ca. 22 Uhr und ich glaube bewölkte Nacht, als wir das Auto parkten und den dunklen Damm entlang schritten. Es war kein Mensch zu sehen und ich mochte diese einsamen Spaziergänge in der Nacht. Wir waren ca. 2 Km lang gelaufen, immer Richtung Dorf auswärts, als ich vorschlug, den Rückweg anzutreten. Wir gingen laut redend und lachend zurück, als auf einmal eine, mit orangefarbenen Lichtern, verzierte Kugel über uns auftauchte. Sie sah aus wie ein Ballon, aber es war keiner. Die Kugel stand erst still, dann verfolgte sie uns in schnellem Tempo und sie konnte auch zick zack Bewegungen machen. Ich hatte grosse Angst und sagte zu meinem Bekannten, der sich nie mit Ufologie befasst hatte, "Attention, this is an Ufo, lets run, hurry!" Er fragte noch ziemlich pikiert: "what is this?" und blieb einfach stehen und schaute neugierig das Ding an. Ich hatte Angst vor dem Strahl und lief was ich konnte zum Auto zurück. Der Bekannte folgte ebenso schnell, da er begriffen hatte, dass da etwa nicht stimmte. Die Kugel blieb plötzlich in der Luft stehen und dann machte sie mit einer schnellen zick zack Bewegung kehrt in die Gegenrichtung. Ca 50 meter von uns entfernt konnte ich sehen, wie aus der Kugel auf einmal so eine Art Anker kam und sie zur Landung ansetzte.
Etwa ein Jahr später kam wieder etwas in der Richtung: Es war Oktober 2014. Mein Onkel und ich hatten im Obstmagazin bei Rabland (Ortschaft ca. 12 km von Meran entfernt) Äpfel aufzuladen und waren zu dem Zweck in die leere Wiese gefahren. Es war ca. 17.30h und schon dunkel. Während der Onkel das kleine Magazin aufschloss, blieb ich im Auto sitzen. Dann sah ich am Himmel ein einzelnes kleines Licht springen, das von der Westseite eines Berges zur Ostseite eines anderen Berges flitzte. Es kam ein 2. Licht dazu, das ebenso sprang und die selbe Richtung verfolgte und auf Einmal war der gesamte Nachthimmel zwischen diesen beiden Bergen voller kleiner Lichter, die alle von Westen nach Osten sprangen und manchmal schnell verschwanden. Der Onkel sah das auch und meinte es seien Sateliten, was nicht sein konnte, da es zu viele waren. Nach einer Stunde konnte man ein ganzes Lichtermeer am Himmel sehen und nur wenige Lichter sprangen von Ost nach West. Die Lichter flogen tief, ca 5 m über uns. Es sah aus, als würden Sterne fliegen, was natürlich nicht sein kann. Ich stieg vom Auto aus und sah immer nur in den Himmel. Ein Licht flog tief über meinem Kopf. Es flog langsam und ich erkannte, dass es etwas Überirdisches war. Wir fuhren dann und ich weis nicht wie lange die Lichter angedauert haben.
Ich hatte seit 2012, wo ich oberhalb meines Hauses einen grossen ovalen Mond erblicken konnte, der mit einer Art Festbeleuchtung an den Aussenrändern versehen war, jedes Jahr zum Jahresende auf eine Botschaft oder ein Zeichen von "Oben" gewartet. Der ovale Mond war nicht der richtige Mond und sowohl mein Mann als auch meine Freundin fanden das Gebilde oberhalb des Hauses unheimlich, aber machten sich dann keinen Kopf mehr darüber. Zwischen 2012 und 2014 waren 4 nicht begreifliche Erscheinungen in Meran zu sehen. Ich sah sie nicht alleine. Dieses Jahr tauchte die Venus am Abendhimmel auf, das ist ein vertrauenswürdiges und vernünftiges Zeichen. Aber seit die Erscheinungen und Ufosichtungen weg sind, geschehen Nebeneffekte wie Summen, fliegende Deckel und dass sich ein Handtuch von allein verrückt.
Ich weis nicht, was ich daraus persönlich schliessen soll.