Seltsamer Traum

RESET

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15. November 2007
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Wien
hallo zusammen, hier mein traum - ich merke mir träume meist sehr detailgetreu.

ich bin eine agentin für den staat und werde gejagt ich werde also in einem ziemlich komfortablen haus untergebracht aber alleine gelassen. große fenster gartenseitig erhellen das haus - unwahrscheinlich schön - die sonne scheint beim fenster herein - mitten auf den spiegelglatten parkett. ich inspiziere das haus und stelle fest es hat 5 zimmer. der aufgang in das obergeschoß ist spektakulär - eine freischwebende treppe aus gläsernen - sehr dicken - stufen wow - irgendwann hab ich das haus dann komplett besichtigt und finde in einer ecke dann sowas wie eine statue - das ding ist aber mit einem großen weißen tuch abgedeckt. ich ziehe an dem tuch und zum vorschein kommt ein roboter zum einsteigen. so eine art transformer riesig groß ganz aus metall - ich schau mich um und versuche mein glück. ich steige in dieses ding und kaum bin ich eingestiegen da schließen sich die metallteile um arme, beine, rumpf und der kopf verschwindet unter so einer art helm. ich bin ganz erstaunt und versuche mich zu bewegen - dabei merke ich das jeder meiner bewegungen direkt von dieser maschine übersetzt werden. ich gehe also durchs haus - jeder schritt macht so maschinenmäßige geräusche. ich bin ja recht hoch und habe jetzt einen guten überblick, da fällt mir auf das im gebüsch ein mann mit gewähr sitzt und mit einem walky talkie spricht. na super sie haben mich gefunden. panik bricht aus und ich überlege wie ich mich jetzt verhalten soll. da kommt mir die idee - angriff ist die beste verteidigung - ich versuche zu laufen und ramme das große fenster des hauses in den garten. nun stehe ich vor dem mann mit gewähr - der ist so erschrocken, dass ihm das gewähr aus der hand fällt und sich duckt. ich laufe nun mit der maschine so schnell es irgendwie geht. ich fege quasi über wiesen, büsche - durch einen wald mit ziemlich üppiger vegetation. ich höre hinter mir maschinengewähre und ich habe wirklich angst, aber die geräusche die diese maschine macht ist ziemlich ruhig und gibt mir ein gutes sicheres gefühl. meine träume werden immer von ziemlich beängstigender musik untermalt. irgendwann komme ich zu einem haus das ziemlich abgeschieden ist aber ich höre laute musik und auf dem parkplatz der davor ist lehnen eine menge jungendliche. ich denke mir es ist eine diskothek und beschließe hineinzugehen. ich stelle also diese maschine in einem hinteren normalerweise nicht zugängigen teil des hauses ab - es ist eine finstere nische. ich zupfe meinen rock zurech der leicht zerknittert wirkt und gehe in die vermeintliche diskothek. als ich die halle betrete merke ich das es ich um eine art freundenhaus handelt. auf der rechten seite ist eine reihe sessel aufgestellt. sie sind ziemlich hoch und haben eine sehr geringe sitztiefe. auf jeden der sessel sitzt eine frau mit dem dem gesicht zur lehne. da die sitztiefe ja sehr schmal ist hängt der po so richtig über die kante und man kann den mädels bis zu den mandeln sehen - die männer bedienen sich dort - zur freude der mädchen

wie soll man solche träume deuten :confused: ich muss dazu sagen ich träume oft sehr utopisch *ggg*

LG RESET
 
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