Seltsamer Traum

Lach..die Schlange die mir auf den Kopf gefallen ist, interessiert natürlich keinen
*schmoll*

:D

Proud Member #1 of the DiaBowLow Fan Club

Die Antwort liegt doch in Dir :D

Schlangen haben den längsten Schwanz, neben Fischen (im Spezial-Dia-Universum)....

Wenn die Schlange in Dir sich wesenskerngesund im Gefühl auf sich selbst und den Mutterplaneten versteht und Du dich nicht mehr auf denselben getreten fühlst, dann bist Du auch als Inhalt in allem Wort und dominierst es und läßt dich nicht mehr dominieren...

Wie verstehst du dich auf dich selbst ?

Was sagen dir Worte über dich selbst, wenn sie dir doch inhaltlich im Gefühl noch fehlen und Du noch spaltest, zwischen Schuhen und Schuhputzmaschinen.

Ist doch eine Schuputzmaschine nichts anderes als die Muschi auf der Rolle - das transformierte magische Dreieck.

Ohne Gott und die Schuhputzmaschine integriert zu haben, läufst du in toten Schuhen, die doch einst auch leibhaftig waren.

Und was ist DER Schuh ?...wenn nicht Hinweis auf ein gespaltenes sexualisiertes Bewußtsein....

Wenn du nicht dein eigener Schuhmacher bist, so ist dir Gott doch fern und du verstehst dich nicht auf das Handwerk, deinen Füßen das zu reichen, was auch dein Bewußtsein und deinen Kopf von Grund auf nährt.

Was also sagt dir Schuh im Hinblick auf dich selbst ?

Für heute soll es genügen...um das billige Parfüm...dein Riechorgan und den Johannes kümmern wir uns morgen.

Gruß Scarlett

http://effectivecio.files.wordpress.com/2008/10/vivien-leigh.jpg
 
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Die Antwort liegt doch in Dir :D

Schlangen haben den längsten Schwanz, neben Fischen (im Spezial-Dia-Universum)....

Wenn die Schlange in Dir sich wesenskerngesund im Gefühl auf sich selbst und den Mutterplaneten versteht und Du dich nicht mehr auf denselben getreten fühlst, dann bist Du auch als Inhalt in allem Wort und dominierst es und läßt dich nicht mehr dominieren...

Wie verstehst du dich auf dich selbst ?

Was sagen dir Worte über dich selbst, wenn sie dir doch inhaltlich im Gefühl noch fehlen und Du noch spaltest, zwischen Schuhen und Schuhputzmaschinen.

Ist doch eine Schuputzmaschine nichts anderes als die Muschi auf der Rolle - das transformierte magische Dreieck.

Ohne Gott und die Schuhputzmaschine integriert zu haben, läufst du in toten Schuhen, die doch einst auch leibhaftig waren.

Und was ist DER Schuh ?...wenn nicht Hinweis auf ein gespaltenes sexualisiertes Bewußtsein....

Wenn du nicht dein eigener Schuhmacher bist, so ist dir Gott doch fern und du verstehst dich nicht auf das Handwerk, deinen Füßen das zu reichen, was auch dein Bewußtsein und deinen Kopf von Grund auf nährt.

Was also sagt dir Schuh im Hinblick auf dich selbst ?

Für heute soll es genügen...um das billige Parfüm...dein Riechorgan und den Johannes kümmern wir uns morgen.

Gruß Scarlett

http://effectivecio.files.wordpress.com/2008/10/vivien-leigh.jpg

:lachen::lachen::lachen::lachen::lachen::lachen: :kiss4:
 
hab auch von Lackschuhen geträumt :lachen:

Nachdem ich in einem Schulzimmer ein Panzermonster mit meinem Schwert in 3 Teile zerlegte, wollte ich die schwarzen, flachen Lackstiefel anziehen, weil die einen Regenbogen anner Seite hatten, aber nein ich sollte die schwarzen Lack- high heels anziehen und eine Misia machen (kA was das is xD :tomate:)
Also lief ich damit einen Waldweg durch Schlamm und Matsch, sie wurden aber nicht dreckig, nur an der Sohle ein bissi und das reinigten meine Freunde Gras, Erde und Laub ^^
 
Es war war vor ein paar Tagen, das hatte ich einen Seltsamen Traum.
Einen von diesen Träumen, die man eigentlich vergessen hat, die sich
dann aber langsam über den ganzen Tag verteilt wieder zurück in das
Bewusstsein schleichen.

Es war schon spät abends in dem Traum, ich muss wohl aus einem Club
gekommen sein.Der Abendnebel hatte sich sich wie ein feuchter Schleier
über das Kopfsteinpflaster der Strasse gelegt. An mir haftete dieser
typische Geruch einen normalen Szene-Clubs. Eine Mischung aus Red
Bull und billigen Parfüms williger Tanzpartnerinnen. Das Blut rauschte
im Takt der ,wie immer unangenehm lauten Housemusik, in meinen Ohren.

Das laute Klacken meiner Lackschuhe auf dem Kopfsteinpflaster,ließen
mich meine Schuhe genauer betrachten und ich stellte mal wieder fest,
das Schuhputzen echt nicht mein Lieblingshobby ist. Aber ohne anständige
Reinigung, werde ich diese Schuhe wohl nicht mehr tragen können.

Ich konnte förmlich spüren, wie sich die aggressiver Mischung aus Bier,
Wodka und Zigaretten-Asche sich wie ein hungriges Monster durch die
Lederschicht fraß. Und während ich so über den Sinn von Hotels mit
Schuhtputzmachienen , diese Art von Maschinen, die grundsätzlich mitten
in der Nacht von besoffenen Hotelgästen benutzt wird,damit diese sich dann
lautstark beschweren, das es bei ihren Wildlederschuhen nicht funktioniert
hat,nachdachten,ging ich an einer endlosen Reihe von Strassenlaternen vorbei.

Es war still,bis auf das Rauschen des Blutes und das Klacken meiner Schuhe
war es Totenstill. Die Dunkelheit der Nacht hatte jedes andere Geräusch
aufgefressen wie ein Schwarzes Loch.

Die Strasse mündete in einem Häuserviertel welches mir nicht bekannt war.
Kurz konnte ich mich und das Viertel selber von oben sehen. Es war eins
von diesen Viertel, von ein Haus im Hinterhof des Nächsten steht,in dessen
Hinterhof wieder eins steht uns so weiter. Und durch alles diese
Häuser-Rechtecke ,war wie eine mit Lineal gezogenen Strasse,auf der ich
mich befand.

Langsam ging ich durch den ersten Torbogen in den ersten Hinterhof und
so dumpfer der Klang meiner Schuhe wurde um so lauter wurde das Rauschen
meines Blutes. Nicht wenige der Fenster waren beleuchtet.Hier und da hörte
ich das Leben in den Häusern.

Und durch je mehr Torbögen ich ging, in je mehr Hinterhöfen ich stand, um
so mulmiger wurde mir. Als ich das Gefühl hatte , ich stehe im Zentrum des
Viertels, blieb ich stehen. Wie ein Schwamm saugte ich die Szene auf.

Dann hörte ich das leichte saugende Geräusch wenn sich die feuchten
Gummilippen, einer Balkontür sich von einander trennen. Hektische Schritte
über den kalten Betonboden eines Balkons.

Und dann fällt mir ne Schlange auf den Kopf. Kann da einer was mit anfangen?


:D

tja guter sys
ein schöner traum.

irgendwie hast du dich "verlaufen".

du hörst nur noch den wiederhall deiner eigenen schritte. der wiederhall/echo der schritte des lebens um dich herum ist still geworden.
das leben findet hinter verschlossenen fremden wohnungen in einem dir fremdem hinterhof statt.
das erkennen des sich abgetrennt vom "leben" fühlen.
gleichzeitig ein überdruss des bisherigen lebens.
möglicherweise innere vereinsamung.

der lack ist nicht ab, aber "scheinen" tut er nicht mehr, auf dieses nach "aussen scheinen", du keinen grosen wert mehr legst.
resignation?
ist doch der fuss, wie auch der schuh ein symol der erotik/fruchtbarkeit, wie auch zb. der macht über andere.

die schlange ist ein universelles vielfältiges symbol.
sie kann stehen für instinkt-natur, die aufwallende lebenskraft.
sie bedeutet auch häutung, der wechsel nach dem wachstum, ein neuer lebensabschnitt.
weisheit; erneuerung des lebens; auferstehung; heilung.
in diesem sinne ein positiver aspekt.

aber auch, chaos, das undifferenzierte, das ungeteilte, sinnenlust und verderblichkeit.

du hast die wahl.:D
 
Es war war vor ein paar Tagen, das hatte ich einen Seltsamen Traum.
Einen von diesen Träumen, die man eigentlich vergessen hat, die sich
dann aber langsam über den ganzen Tag verteilt wieder zurück in das
Bewusstsein schleichen.

Es war schon spät abends in dem Traum, ich muss wohl aus einem Club
gekommen sein.Der Abendnebel hatte sich sich wie ein feuchter Schleier
über das Kopfsteinpflaster der Strasse gelegt. An mir haftete dieser
typische Geruch einen normalen Szene-Clubs. Eine Mischung aus Red
Bull und billigen Parfüms williger Tanzpartnerinnen. Das Blut rauschte
im Takt der ,wie immer unangenehm lauten Housemusik, in meinen Ohren.

Das laute Klacken meiner Lackschuhe auf dem Kopfsteinpflaster,ließen
mich meine Schuhe genauer betrachten und ich stellte mal wieder fest,
das Schuhputzen echt nicht mein Lieblingshobby ist. Aber ohne anständige
Reinigung, werde ich diese Schuhe wohl nicht mehr tragen können.

Ich konnte förmlich spüren, wie sich die aggressiver Mischung aus Bier,
Wodka und Zigaretten-Asche sich wie ein hungriges Monster durch die
Lederschicht fraß. Und während ich so über den Sinn von Hotels mit
Schuhtputzmachienen , diese Art von Maschinen, die grundsätzlich mitten
in der Nacht von besoffenen Hotelgästen benutzt wird,damit diese sich dann
lautstark beschweren, das es bei ihren Wildlederschuhen nicht funktioniert
hat,nachdachten,ging ich an einer endlosen Reihe von Strassenlaternen vorbei.

Es war still,bis auf das Rauschen des Blutes und das Klacken meiner Schuhe
war es Totenstill. Die Dunkelheit der Nacht hatte jedes andere Geräusch
aufgefressen wie ein Schwarzes Loch.

Die Strasse mündete in einem Häuserviertel welches mir nicht bekannt war.
Kurz konnte ich mich und das Viertel selber von oben sehen. Es war eins
von diesen Viertel, von ein Haus im Hinterhof des Nächsten steht,in dessen
Hinterhof wieder eins steht uns so weiter. Und durch alles diese
Häuser-Rechtecke ,war wie eine mit Lineal gezogenen Strasse,auf der ich
mich befand.

Langsam ging ich durch den ersten Torbogen in den ersten Hinterhof und
so dumpfer der Klang meiner Schuhe wurde um so lauter wurde das Rauschen
meines Blutes. Nicht wenige der Fenster waren beleuchtet.Hier und da hörte
ich das Leben in den Häusern.

Und durch je mehr Torbögen ich ging, in je mehr Hinterhöfen ich stand, um
so mulmiger wurde mir. Als ich das Gefühl hatte , ich stehe im Zentrum des
Viertels, blieb ich stehen. Wie ein Schwamm saugte ich die Szene auf.

Dann hörte ich das leichte saugende Geräusch wenn sich die feuchten
Gummilippen, einer Balkontür sich von einander trennen. Hektische Schritte
über den kalten Betonboden eines Balkons.

Und dann fällt mir ne Schlange auf den Kopf. Kann da einer was mit anfangen?


:D
So wirklich geholfen hat mir keiner :(
 
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Es war war vor ein paar Tagen, das hatte ich einen Seltsamen Traum.
Einen von diesen Träumen, die man eigentlich vergessen hat, die sich
dann aber langsam über den ganzen Tag verteilt wieder zurück in das
Bewusstsein schleichen.

Es war schon spät abends in dem Traum, ich muss wohl aus einem Club
gekommen sein.Der Abendnebel hatte sich sich wie ein feuchter Schleier
über das Kopfsteinpflaster der Strasse gelegtdieser
typische Geruch einen normalen Szene-Clubs. Eine Mischung aus Red
Bull und billigen Parfüms williger Tanzpartnerinnen. Das Blut rauschte
im Takt der ,wie immer unangenehm lauten Housemusik, in meinen Ohren.

Das laute Klacken meiner Lackschuhe auf dem Kopfsteinpflaster,ließen
mich meine Schuhe genauer betrachten und ich stellte mal wieder fest,
das Schuhputzen echt nicht mein Lieblingshobby ist. Aber ohne anständige
Reinigung, werde ich diese Schuhe wohl nicht mehr tragen können.

Ich konnte förmlich spüren, wie sich die aggressiver Mischung aus Bier,
Wodka und Zigaretten-Asche sich wie ein hungriges Monster durch die
Lederschicht fraß. Und während ich so über den Sinn von Hotels mit
Schuhtputzmachienen , diese Art von Maschinen, die grundsätzlich mitten
in der Nacht von besoffenen Hotelgästen benutzt wird,damit diese sich dann
lautstark beschweren, das es bei ihren Wildlederschuhen nicht fä ist ab,“
Es war still,bis auf das Rauschen des Blutes und das Klacken meiner
war es Totenstill. Die Dunkelheit der Nacht hatte jedes andere Geräusch
aufgefressen wie ein Schwarzes Loch.

Die Strasse mündete in einem Häuserviertel welches mir nicht bekannt war.
Kurz konnte ich mich und das Viertel selber von oben sehen. Es war eins
von diesen Viertel, von ein Haus im Hinterhof des Nächsten steht,in dessen
Hinterhof wieder eins steht uns so weiter. Und durch alles diese
Häuser-Rechtecke ,war wie eine mit Lineal gezogenen Strasse,auf der ich
mich befand.

Langsam ging ich durch den ersten Torbogen in den ersten Hinterhof und
so dumpfer der Klang meiner Schuhe wurde um so lauter wurde das Rauschen
meines Blutes. Nicht wenige der Fenster waren beleuchtet.Hier und da hörte
ich das Leben in den Häusern.

Und durch je mehr Torbögen ich ging, in je mehr Hinterhöfen ich stand, um
so mulmiger wurde mir. Als ich das Gefühl hatte , ich stehe im Zentrum des
Viertels, blieb ich stehen. Wie ein Schwamm saugte ich die Szene auf.

Dann hörte ich das leichte saugende Geräusch wenn sich die feuchten
Gummilippen, einer Balkontür sich von einander trennen. Hektische Schritte
über den kalten Betonboden eines Balkons.

Und dann fällt mir
Es war war vor ein paar Tagen, das hatte ich einen Seltsamen Traum.
Einen von diesen Träumen, die man eigentlich vergessen hat, die sich
dann aber langsam über den ganzen Tag verteilt wieder zurück in das
Bewusstsein schleichen.

Es war schon spät abends in dem Traum, ich muss wohl aus einem Club
gekommen sein.Der Abendnebel hatte sich sich wie ein feuchter Schleier
über das Kopfsteinpflaster der Strasse gelegt. An mir haftete dieser
typische Geruch einen normalen Szene-Clubs. Eine Mischung aus Red
Bull und billigen Parfüms williger Tanzpartnerinnen. Das Blut rauschte
im Takt der ,wie immer unangenehm lauten Housemusik, in meinen Ohren.

Das laute Klacken meiner Lackschuhe auf dem Kopfsteinpflaster,ließen
mich meine Schuhe genauer betrachten und ich stellte mal wieder fest,
das Schuhputzen echt nicht mein Lieblingshobby ist. Aber ohne anständige
Reinigung, werde ich diese Schuhe wohl nicht mehr tragen können.

Ich konnte förmlich spüren, wie sich die aggressiver Mischung aus Bier,
Wodka und Zigaretten-Asche sich wie ein hungriges Monster durch die
Lederschicht fraß. Und während ich so über den Sinn von Hotels mit
Schuhtputzmachienen , diese Art von Maschinen, die grundsätzlich mitten
in der Nacht von besoffenen Hotelgästen benutzt wird,damit diese sich dann
lautstark beschweren, das es bei ihren Wildlederschuhen nicht funktioniert
hat,nachdachten,ging ich an einer endlosen Reihe von Strassenlaternen vorbei.
Du wirst Dir bewusst, dass der Zahn der Zeit an Dir nagt. „Der Lack ist ab.“ verursacht durch Bier Wodka Zigaretten Asche. Der Lack ist auch der schöne Schein der Eitelkeit .
Es war still,bis auf das Rauschen des Blutes und das Klacken meiner Schuhe
war es Totenstill. Die Dunkelheit der Nacht hatte jedes andere Geräusch
aufgefressen wie ein Schwarzes Loch.
Die Nacht, die Unbekannte umhüllt dich. Du hörst nach innen und hörst die Stimme deines Blutes.
Die Strasse mündete in einem Häuserviertel welches mir nicht bekannt war.
Kurz konnte ich mich und das Viertel selber von oben sehen. Es war eins
von diesen Viertel, von ein Haus im Hinterhof des Nächsten steht,in dessen
Hinterhof wieder eins steht uns so weiter. Und durch alles diese
Häuser-Rechtecke ,war wie eine mit Lineal gezogenen Strasse,auf der ich
mich befand.
Tristesse in deinem Leben. Endlose Reihe von Laterne, deren Licht nicht erhellend wirkt. Endlose triste Hinterhöfe.
Langsam ging ich durch den ersten Torbogen in den ersten Hinterhof und
so dumpfer der Klang meiner Schuhe wurde um so lauter wurde das Rauschen
meines Blutes. Nicht wenige der Fenster waren beleuchtet.Hier und da hörte
ich das Leben in den Häusern.

Und durch je mehr Torbögen ich ging, in je mehr Hinterhöfen ich stand, um
so mulmiger wurde mir. Als ich das Gefühl hatte , ich stehe im Zentrum des
Viertels, blieb ich stehen. Wie ein Schwamm saugte ich die Szene auf.

Dann hörte ich das leichte saugende Geräusch wenn sich die feuchten
Gummilippen, einer Balkontür sich von einander trennen. Hektische Schritte
über den kalten Betonboden eines Balkons.

Und dann fällt mir ne Schlange auf den Kopf. Kann da einer was mit anfangen?


:D
Es ist vereinzelt Licht und Leben hinter den Fenstern. Du bist auf der Suche nach etwas und durchschreitest mehrere Torbögen, die dich weiterbringen bis zum Zentrum.
Die Schlange ein mächtiges Symbol fällt auf deinen Kopf. Instinkt trifft auf Intellekt, verkopftes Denken.
 
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