Sefer ha-Razim

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Solange du das Denken für andere nicht mit übernehmen möchtest, ist das völlig in Ordnung und dein gutes Recht.

Das mit Adam kenne ich anders. Er wollte eher, dass sie ihm gehorcht und sie wollte nicht, dass er sich als Massa über sie erhebt.
Als sie sich verdünnisierte, drohte er ihr, sofort zurück zu kommen, sonst würde er ihre Kinder dafür bestrafen und töten, was er auch tat, weil sie ihm nicht gehorchte. Sie war die erste göttliche Emanze. Eine Göttin gehorcht nicht, sondern denkt selbst.
Damit Eva sich nicht auch noch verdünnisiert, sondern gehorcht, versteckte er den göttlichen Namen.

Eva wurde aus seiner Rippe geschaffen, damit es von haus aus klar war, dass sie ihm untertan zu sein hat.

Und mal angenommen deine Story stimmt auch.
Was ändert sich dadurch nun genau? :D
Es ist und bleibt dieselbe Story von der Unterdrückung der Frau und die daraus entstandene Ungleichheit.

Lilith wollte Gleichheit und Adam nicht.
Und das ist bis heute so.
Wobei sich heute nicht mehr unterscheiden lässt, wer nun genau der Verhinderer ist. Ob nun Frau oder Mann. Stehen irgendwie beide Geschlechter auf Geschlechter-Krieg heutzutage, wenn mans mal genau betrachtet.
 
Eva wurde aus seiner Rippe geschaffen, damit es von haus aus klar war, dass sie ihm untertan zu sein hat.

Und mal angenommen deine Story stimmt auch.
Was ändert sich dadurch nun genau? :D
Es ist und bleibt dieselbe Story von der Unterdrückung der Frau und die daraus entstandene Ungleichheit.

Lilith wollte Gleichheit und Adam nicht.
Und das ist bis heute so.
Wobei sich heute nicht mehr unterscheiden lässt, wer nun genau der Verhinderer ist. Ob nun Frau oder Mann. Stehen irgendwie beide Geschlechter auf Geschlechter-Krieg heutzutage, wenn mans mal genau betrachtet.

Der Mensch denkt auch, dass ihm sein Hintern gehört und er verfault ihm unten weg, ohne dass er was dagegen tun kann.
Ich glaube daher kaum, dass Eva je dem Adam persönlich gehörte.
Er beruhigte nur seine Ängste vor dem Verlassenwerden dadurch.

Ich brauche keinen Massa, um vollständig zu sein. Der Mensch stirbt sowohl mit, als auch ohne Massa. Wenn das so ist, braucht keiner in der Zwischenzweit einen, der sich als was ausgibt, was er nie war und auch nie sein wird.
 
Der Mensch denkt auch, dass ihm sein Hintern gehört und er verfault ihm unten weg, ohne dass er was dagegen tun kann.
Ich glaube daher kaum, dass Eva je dem Adam persönlich gehörte.
Er beruhigte nur seine Ängste vor dem Verlassenwerden dadurch.

Ich brauche keinen Massa, um vollständig zu sein. Der Mensch stirbt sowohl mit, als auch ohne Massa. Wenn das so ist, braucht keiner in der Zwischenzweit einen, der sich als was ausgibt, was er nie war und auch nie sein wird.

Was auch immer du mir damit grad sagen willst. :D
Wer oder was ist "der Massa"?
Schau doch mal zurück in die Geschichte, wem "Frau" bis vor kurzem noch "gehörte". Ja, mittlerweile denkt "Frau" anders.
Es hat sich aber trotzdem an der Ungleichheit zwischen den Menschen oder im Menschen im Allgemeinen, welche allein durch den Intellekt "erschaffen" wurde nichts geändert.
Das "Mann oben, Frau unten"-Spiel hat sich nur verlagert in gut und böse, oder Leid und Glück.
Glück ist oben und Leid ist unten angesiedelt.
Somit ist Glück gleich Mann und Leid gleich Frau.

Wenn du verstehst, was ich damit ausdrücken will. :)
 
P.S.: Die Rippe bezeichnet nicht ein Wesen, dass aus Körperteilen dazu erschaffen wurde, ihm zu dienen und zu gehören, sondern seine Anima, die ihn vervollständigen und zu Gott führen sollte.
C.G.Jung beschreibt diesen Effekt sehr gut in seinen Werken über die Anima und den Animus entpr. bei einem Menschen von äusseren weiblichen Geschlechts.

Es heisst: Das Reich Gottes ist in dir und um dich herum.
Lilith war der äussere Weg, der ihn hätte genau so zu Gott führen können. Nur konnte er mit einer äusseren Anima nicht gut auskommen, weil er noch der Fehlwahrnehmung verfallen war, er könne über ein anderes Wesen Gott spielen und diesen sich unterwerfen.
So musste er den inneren Weg antreten, der über die innere Anima ging und das war in seinem Fall die Eva.
Man könnte also LIlith mit Exoterik und Eva mit Esoterik in dem Fall interpretieren.
 
Was auch immer du mir damit grad sagen willst. :D
Wer oder was ist "der Massa"?

Massa ist eine Bezeichnung für "Sklaventreiber" bzw. "Sklavenbesitzer".
Das Wort stammt aus dem Wortschatz der amerikanischen Sklaventreiber, zu der Zeit als sie die schwarze Bevölkerung aus ihrer Heimat entführt und für ihre Dienste missbraucht haben.
Ein böses Wort für eine böse Tat, die vor keiner Hautfarbe und Geschlecht zurück schreckte, um ihr Unwesen zu treiben.

Schau doch mal zurück in die Geschichte, wem "Frau" bis vor kurzem noch "gehörte". Ja, mittlerweile denkt "Frau" anders.
Es hat sich aber trotzdem an der Ungleichheit zwischen den Menschen oder im Menschen im Allgemeinen, welche allein durch den Intellekt "erschaffen" wurde nichts geändert.
Das "Mann oben, Frau unten"-Spiel hat sich nur verlagert in gut und böse, oder Leid und Glück.
Glück ist oben und Leid ist unten angesiedelt.
Somit ist Glück gleich Mann und Leid gleich Frau.

Wenn du verstehst, was ich damit ausdrücken will. :)

Wie der Mann die Dinge sieht, hat nur sekundäre Bedeutung.
Fakt wird diese Perspektive erst, wenn die Frau sie zulässt.
 
Man könnte es auch einfach so sehen, dass es für jeden Menschen, ganz egal ob Mann oder Frau darum geht den inneren Animus und die innere Anima zu vereinen. Dann brauch ich auch "da draußen" keinen mehr der über oder unter mir steht. Und es erübrigt sich damit auch die Frage ob mir Glück oder Leid lieber ist.
Heißt ja nicht umsonst: In guten, wie in schlechten Zeiten. ;)
 
Massa ist eine Bezeichnung für "Sklaventreiber" bzw. "Sklavenbesitzer".
Das Wort stammt aus dem Wortschatz der amerikanischen Sklaventreiber, zu der Zeit als sie die schwarze Bevölkerung aus ihrer Heimat entführt und für ihre Dienste missbraucht haben.
Ein böses Wort für eine böse Tat, die vor keiner Hautfarbe und Geschlecht zurück schreckte, um ihr Unwesen zu treiben.

Meinst sowas wie der Teufel? Satan? Das Böse?

Wie der Mann die Dinge sieht, hat nur sekundäre Bedeutung.
Fakt wird diese Perspektive erst, wenn die Frau sie zulässt.

Auch in der Frau streiten sich oben und unten, gut und böse, will ich, will ich nicht. Das ist tatsächlich geschlechts-unspezifisch.
 
Man könnte es auch einfach so sehen, dass es für jeden Menschen, ganz egal ob Mann oder Frau darum geht den inneren Animus und die innere Anima zu vereinen. Dann brauch ich auch "da draußen" keinen mehr der über oder unter mir steht. Und es erübrigt sich damit auch die Frage ob mir Glück oder Leid lieber ist.
Heißt ja nicht umsonst: In guten, wie in schlechten Zeiten. ;)

Er erwählte nicht den inneren Weg, um zu leiden. Damit wollte er doch eher die schlechten Zeiten vermeiden. Die Eva war der innere Weg, die vertrauter und angemessen sensibler auf seine Bedürfnisse einging, damit er nicht leiden brauchte.
Du selbst kannst dir selbst kein Leid von innen (Anima=Eva) oder aussen (Adam) zufügen, ohne dem Ganzen Leid zuzufügen.

Der verwirrte Geist soll lernen, aus seinen eigenen Teilen zu erschaffen, statt Golems zu erschaffen, die er zum Zwecke der Unterwerfung sich äusserlich zugelegt hat.
Das ist der Sinn, der dahinter steht.
 
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