Seelenverwandtschaftsmathematik

Afrodelic schrieb:
Mit dem 21.12. hat es auf jeden Fall etwas auf sich, denn es ist der Tag der Wintersonnenwende, der dunkelste oder kürzeste Tag des Jahres auf der nördlichen Erdhalbkugel. Nach diesem Datum werden die Tage bekanntlich wieder länger.
[...}
Der 21.12. 2003 hat jedenfalls die gleichen Koordinaten wie der 21.12.2012 (der Tag, an dem der Übergang vom Fische- zum Wassermannzeitalter vollbracht sein wird): 3-3-5.

Danke Amelie fürs nach-vorn-holen :)

Das bringt dieses Thema für mich wieder in den Vordergrund... immernoch weiß ich nicht was das mit mir und meinem Seelenverwandten auf sich hat. Haben uns jetzt über ein halbes Jahr nicht gesehen. Auch nicht wirklich Kontakt gehabt. Hmmmmmm.... ja, der 21.12... könnt ichs bloß wissen....

Zalika
 
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Als ich eben in der Strassenbahn sass kam mir der Gedanke , dass man die Dualsseele auch als mathematische Funktion ansehen könne.

Stellt man sich nun eine Funktion mit mehreren Veränderlichen (was in diesem Fall die Charaktereigenschaften wären)vor,so kann man die 3. verwandte Seele aus der Seelenfamilie durch integrieren dieser oben genannten Dualseelen-funktion bestimmen.

Man könnte die Beziehung zwischen Dualsseele und 3.verwandte Seele so beschreiben:
Die Stammfunktion (3.Verwandte) stellt den Geist und das Denken dar -----> leitet man dies nun ab ,dann habe ich die Steigung und das stellt dann die Emotionen der Dualsseele dar. Hat die Stammfunktion eine Tiefpunkt in seinen geistigen Gedankengängen, so bekommt die abgeleitete Seele ein Emotions-tief.

Also hoffentlich erklärt mich hier jetzt niemand als verrückt....?
lieben Gruss
 
DEEP_CORAL schrieb:
Als ich eben in der Strassenbahn sass kam mir der Gedanke , dass man die Dualsseele auch als mathematische Funktion ansehen könne.

Stellt man sich nun eine Funktion mit mehreren Veränderlichen (was in diesem Fall die Charaktereigenschaften wären)vor,so kann man die 3. verwandte Seele aus der Seelenfamilie durch integrieren dieser oben genannten Dualseelen-funktion bestimmen.

Man könnte die Beziehung zwischen Dualsseele und 3.verwandte Seele so beschreiben:
Die Stammfunktion (3.Verwandte) stellt den Geist und das Denken dar -----> leitet man dies nun ab ,dann habe ich die Steigung und das stellt dann die Emotionen der Dualsseele dar. Hat die Stammfunktion eine Tiefpunkt in seinen geistigen Gedankengängen, so bekommt die abgeleitete Seele ein Emotions-tief.

Also hoffentlich erklärt mich hier jetzt niemand als verrückt....?
lieben Gruss


Also, so ganz verrückt ist das nicht. Ich erwähnte ja schon, dass die Drittverwandte eine Art Schlüsselposition in dem Prozess einnimmt. Sie ist diejenige Seele vom Polarpaar, mit der man gewissermaßen gleichschwingt. Die 1.Verwandte, die Polarseele, ist polar, entspricht dem gegengeschlechtlichen Elternteil und die 2.Verwandte, die dem gleichgeschlechtlichen Elternteil entspricht, ist auch polar, genauso, wie Eltern die Polarität des Kindes darstellen.

Die 3.Verwandte entspricht jedoch nicht den körperlichen Eltern, hat eher die Funktion einer Schwester oder eines Bruders. Mit ihr gibt es daher auch keine karmischen Bezüge, mit ihr kann man sich direkt unterhalten, da hier Karma völlig außen vor ist. Im Endeffekt ist sie die einzige Seele im Universum, mit der man kein Karma auflösen muss. Man ist sich also ad hoc loyal, gleichzeitig jedoch empfindet man keine wirkliche Notwendigkeit einer Verbindung.

Die empfindet man nur mit den beiden Erstverwandten. Die 3.Verwandte indes dürfte daher eine Art Vermittlerrolle spielen, da man in ihr die polaren Qualitäten der beiden Erstverwandten in reiner Form in einer Person findet. Da hier die Sexulität keine primäre Rolle spielt, hat die Erkenntnisebene quasi freie Bahn.

Die 3.Verwandte in der Stammfunktion daher tatsächlich eine Steigung der beiden Erstverwandten, eigentlich eine Karikatur, eine Lupe.

;)
 
Dankeschön für deine Antwort! :schnl: Aber da ist noch eine Frage:

Zur Polarseele :Spiegelt sie mir all meine Stärken wieder(und potenziert sie sogar noch) ,und zwar so dass diese Seele d.h in dem selben Moment das gleiche Gefühl von Stärke bekommt.? der was steckt da genau dahinter?

Denn bei der DS sind die Gefühlsunterschiede 100% konträr- Geht es mir BLENDEND -leidet der andere Teil wie ein Hund, und wenn ich auf sie treffe, spiegelt sie mir gnadenlos jede Schwäche wieder,ohne es zu beabsichtigen.
BIn ich da jetz richtig?
 
DEEP_CORAL schrieb:
Dankeschön für deine Antwort! :schnl: Aber da ist noch eine Frage:

Zur Polarseele :Spiegelt sie mir all meine Stärken wieder(und potenziert sie sogar noch) ,und zwar so dass diese Seele d.h in dem selben Moment das gleiche Gefühl von Stärke bekommt.? der was steckt da genau dahinter?

Denn bei der DS sind die Gefühlsunterschiede 100% konträr- Geht es mir BLENDEND -leidet der andere Teil wie ein Hund, und wenn ich auf sie treffe, spiegelt sie mir gnadenlos jede Schwäche wieder,ohne es zu beabsichtigen.
BIn ich da jetz richtig?


Es ist eher zeitlich bedingt. Es gibt Phasen, wo die Gefühle genau gleich sind und es gibt Phasen, wo sie genau konträr sind. Dies ist allerdings weltlichen Ursprungs. Prinzipiell betrachtet fühlen Polarseelen gleich, daher ist es auf der weltlichen Ebene synchronisierbar, was heißt, dass es nicht vorgegeben ist, sondern dass man es eben selbst tun muss, das Synchronisieren. Tut man es nicht, kommt es auf der weltlichen Ebene irgendwann zwangsläufig zu einer 100%igen Gegensätzlichkeit. Mit anderen Worten: man entfernt sich voneinander, anstatt sich anzunähern. Würde man sich annähern, also synchronisieren, käme es auf der weltlichen Ebene zu einer 100%igen Gleichheit. Das ist das eigentliche Ziel solcher Verbindungen.
 
Afrodelic schrieb:
Es ist eher zeitlich bedingt. Es gibt Phasen, wo die Gefühle genau gleich sind und es gibt Phasen, wo sie genau konträr sind. Dies ist allerdings weltlichen Ursprungs. Prinzipiell betrachtet fühlen Polarseelen gleich, daher ist es auf der weltlichen Ebene synchronisierbar, was heißt, dass es nicht vorgegeben ist, sondern dass man es eben selbst tun muss, das Synchronisieren. Tut man es nicht, kommt es auf der weltlichen Ebene irgendwann zwangsläufig zu einer 100%igen Gegensätzlichkeit. Mit anderen Worten: man entfernt sich voneinander, anstatt sich anzunähern. Würde man sich annähern, also synchronisieren, käme es auf der weltlichen Ebene zu einer 100%igen Gleichheit. Das ist das eigentliche Ziel solcher Verbindungen.


In konkreto, das Synchronisieren ist immens abhängig von der Art der weltlichen Bezüge, die beide Seelen noch haben. In genau dem Maße, wie die körperliche Familie ihr altes Machtsystem durchsetzen will, wird die Synchronisation beeinträchtigt. Heißt also, völlige Emanzipation von diesem Machtsystem ist die Grundvoraussetzung für tatsächliche Synchronisation, auf allen memetischen Ebenen, was nicht leicht ist, anfangs.
 
hmmmmm,danke für die Erläuterung!
Ja ,aber ich dachte immer diese von dir angesprochene Synchronisation der weltlichen Verhaltenszüge wäre Hauptmerkmal beim Dualseelen-meeting (mit deiner Koordinaten-Achsen-Theorie). Oder ist hier nur das Erreichen Gleichschwingung der beiden Seelen von vorwiegender Bedeutung?(also esterisch)

Demnach scheint ja die Polarseele (dann exoterisch?) auch eine ziemlich starke Position einzunehmen in dem ganzen Spielchen.Falls die Synchronisation tatsächlich funktionieren sollte , stellt man ja einen identischen Klon seines Selbstes her.(diese Synchronisation kann ich ja mit meinem Vater üben)

Trifft man in seiner Entwicklung zuerst auf die Dual- der Polarseele?

Nach reinen Überlegungen würde ich zur Polarseele tendieren, da sie die nötigen Vorbereitungen für deine geistige Entwicklung liefert.Wenn die beiden Seelen schlussendlich übereinstimmen ,kann man sich an die Dualsseele ranwagen.(...?.....)Aber ich glaube man kann in seiner eigenen Familie schon mal üben.
Denn stellt zum Beispiel meine Mutter die DS(als Übungsobjekt ) dar, muss ich erst mal lernen sie anzunehmen,da sie der 100%Gegensatz ist,und ich sie nicht riechen kann*GRR*
Mein Vater - die Polarseele- mein absolutes super duper Vorbild,ewig klug,gebildet und kann sich immer beherrschen, aber die ganze Chose ist immer mit Machtanspruch verknüpft
Und mein Bruder nimmt dann diesen 3.Verwandschaftsgrad ein, da ich ihm gegenüber absolut loyal bin(und er mir auch).
Dies in der körperlichen Verwandtschaft übertrage ich nun auf die geistige und seelische Ebene und dann kommt die Seelenfamily zustande.
 
DEEP_CORAL schrieb:
hmmmmm,danke für die Erläuterung!
Ja ,aber ich dachte immer diese von dir angesprochene Synchronisation der weltlichen Verhaltenszüge wäre Hauptmerkmal beim Dualseelen-meeting (mit deiner Koordinaten-Achsen-Theorie). Oder ist hier nur das Erreichen Gleichschwingung der beiden Seelen von vorwiegender Bedeutung?(also esterisch)

Demnach scheint ja die Polarseele (dann exoterisch?) auch eine ziemlich starke Position einzunehmen in dem ganzen Spielchen.Falls die Synchronisation tatsächlich funktionieren sollte , stellt man ja einen identischen Klon seines Selbstes her.(diese Synchronisation kann ich ja mit meinem Vater üben)

Trifft man in seiner Entwicklung zuerst auf die Dual- der Polarseele?

Nach reinen Überlegungen würde ich zur Polarseele tendieren, da sie die nötigen Vorbereitungen für deine geistige Entwicklung liefert.Wenn die beiden Seelen schlussendlich übereinstimmen ,kann man sich an die Dualsseele ranwagen.(...?.....)Aber ich glaube man kann in seiner eigenen Familie schon mal üben.
Denn stellt zum Beispiel meine Mutter die DS(als Übungsobjekt ) dar, muss ich erst mal lernen sie anzunehmen,da sie der 100%Gegensatz ist,und ich sie nicht riechen kann*GRR*
Mein Vater - die Polarseele- mein absolutes super duper Vorbild,ewig klug,gebildet und kann sich immer beherrschen, aber die ganze Chose ist immer mit Machtanspruch verknüpft
Und mein Bruder nimmt dann diesen 3.Verwandschaftsgrad ein, da ich ihm gegenüber absolut loyal bin(und er mir auch).
Dies in der körperlichen Verwandtschaft übertrage ich nun auf die geistige und seelische Ebene und dann kommt die Seelenfamily zustande.


Gleichschwingung kommt in dem Moment zustande, wo die beiden PS's sich trauen, miteinander ins Gespräch zu treten. Vorher ist Unsicherheit, Angst, da das Gefühlte aufgrund der kosmischen Intensität so krass von dem abweicht, was man bisher gefühlt hat, dass man das nicht wirklich wahrhaben will (/kann, anfangs).

Du scheinst da eine recht günstige Familienkonstellation zu haben, die genau dem entspricht, wie es sich in der seelischen KF verhält. Man kann es tatsächlich so sehen, wie du es beschreibst.

Die Reihenfolge der Begegnungen mit Mitgliedern der KF ist 1-3-2, also erst die Polarseele, dann die 3.Verwandte, dann die indirekte Dualseele.

G
 
kann ich von der Synchronisationsgeschwindigkeit , die sich zwischen 2 Seelen entwickelt,auf den Grad der Verbindung schliessen?
bei meiner Freundin besteht in etwa ein Unterschied von 2 -5 Tagen , bis mich ihre Gedanken und Emotionen erreichen . Bei diesem 25 Jahre älteren Mann besteht eine Zeitspanne von 5 Minuten bis 2 Stunden , bis mich erreicht hat, was er macht,denkt , fühlt. So weis ich nun auch , dass er in der Kirche war...
Also mir wird das dann alles zu heftig...:escape:
 
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DEEP_CORAL schrieb:
kann ich von der Synchronisationsgeschwindigkeit , die sich zwischen 2 Seelen entwickelt,auf den Grad der Verbindung schliessen?
bei meiner Freundin besteht in etwa ein Unterschied von 2 -5 Tagen , bis mich ihre Gedanken und Emotionen erreichen . Bei diesem 25 Jahre älteren Mann besteht eine Zeitspanne von 5 Minuten bis 2 Stunden , bis mich erreicht hat, was er macht,denkt , fühlt. So weis ich nun auch , dass er in der Kirche war...
Also mir wird das dann alles zu heftig...:escape:


Die Zeitspanne der Synchronisation bei Dualseelen dürfte 0 betragen. Bei der Polarseele ist es zumindest so, dass, wenn man einen gewissen metaphysischen Sachverhalt im richtigen Tonfall vermittelt (aus der Ruhe heraus), dass dies sofort eine Subversion bewirkt. Dies ist mir zwar nur zweimal passiert, da ich bei diesen Begegnungen aufgrund der energetischen Überintensität kaum ruhig bleiben konnte, aber die Reaktion war schon äußerst erstaunlich. Der Grundton der Seele ist also der gleiche und wenn man diesen trifft, also egofrei kommuniziert, dann läuft die Synchronisation weitaus schneller ab, als man sich das je hätte vorgestellt, nämlich tout de suite.

Aber da hast du mal wieder was entscheidendes ausgediggt. Man kann von der Synchronisationsgeschwindigkeit auf den Verwandtschaftsgrad schließen, ja. Je geringer die Zeitspanne, desto höher der VG.

Ein Bekannter von mir, mit dem ich regelmäßig metaphysische Konversationen abhalte, integriert gewisse zentrale Erkenntnisse, die sich in solchen Gesprächen ergeben, immer in einer Zeitspanne von ein paar Tagen, niemals sofort. Er stammt nicht aus meiner SF, ist aber relativ musterverwandt, der bisher einzige, mit dem ich solche Gespräche führen kann.
 
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