Seelenanteile zurückholen, Fragen...

L

lonush

Guest
Dieses Seelenanteile-Zurückholen. Ist das nicht eine "gefährliche" Sache?

Weil, also in meiner Vorstellung, muss man diese ja auch assimilieren.

Wie weiss man, dass man nicht etwas Fremdes assimiliert? Weil dann, was würde man dann dagegen machen?

Ist das nicht ein bisschen so wie wenn Du Sojasosse in die Suppe giesst. Also ich meine, wie willst Du die da wieder rausholen dann?

Wie beugt man dem eigentlich vor? Oder ist es mehr Zufall, was dabei passiert?
 
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Griasde Ionush!

Das Zurückholen von Seelenanteilen ist ein schamanisches Paradigma, und Schamanen wissen, das sie nichts Fremdes assimilieren, weil sie Verbündete wie Krafttiere etc. haben, die ihnen sagen, ob das der richtige Seelenteil ist oder nicht. Dass man die aber nach dem Einsetzen integrieren muß, ist richtig. Jeder seriös arbeitende Schamane betreibt beim Klienten im Verlauf der Seelenrückholung Nachsorge. Das können ein paar Hausaufgaben für den Klienten oder einige kleine Rituale sein, das kann aber auch darin bestehen, dass zusätzlich ein Coach oder Psychotherapeut darüber schaut. Eine Seelenrückholung gilt als eine Amputation rückwärts.
Falls man zu doof war, um auf seine Verbündeten zu hören, und sich doch was Fremdes eingefangen hat, dann wird ein Schamane das extrahieren.

Übrigens, weil du zu denken scheinst, das kann man bei sich selber machen: Nicht umsonst *lässt* man das besser machen. In eigenen Dingen ist man oft betriebsblind und verrennt sich in eine paar quere Bilder und Vorstellungen. Es ist schon möglich, selber daran zu arbeiten, aber es ist sehr schwer. Man muss echt klar und reflektiert sein und sehr gut auf seine Verbündeten hören. Ein Anfänger sollte die Pfoten von der Seelenrückholung lassen.

Gruß,
Dr. Fae
 
Griasde Ionush!

Das Zurückholen von Seelenanteilen ist ein schamanisches Paradigma, und Schamanen wissen, das sie nichts Fremdes assimilieren, weil sie Verbündete wie Krafttiere etc. haben, die ihnen sagen, ob das der richtige Seelenteil ist oder nicht. Dass man die aber nach dem Einsetzen integrieren muß, ist richtig. Jeder seriös arbeitende Schamane betreibt beim Klienten im Verlauf der Seelenrückholung Nachsorge. Das können ein paar Hausaufgaben für den Klienten oder einige kleine Rituale sein, das kann aber auch darin bestehen, dass zusätzlich ein Coach oder Psychotherapeut darüber schaut. Eine Seelenrückholung gilt als eine Amputation rückwärts.
Falls man zu doof war, um auf seine Verbündeten zu hören, und sich doch was Fremdes eingefangen hat, dann wird ein Schamane das extrahieren.

Übrigens, weil du zu denken scheinst, das kann man bei sich selber machen: Nicht umsonst *lässt* man das besser machen. In eigenen Dingen ist man oft betriebsblind und verrennt sich in eine paar quere Bilder und Vorstellungen. Es ist schon möglich, selber daran zu arbeiten, aber es ist sehr schwer. Man muss echt klar und reflektiert sein und sehr gut auf seine Verbündeten hören. Ein Anfänger sollte die Pfoten von der Seelenrückholung lassen.

Gruß,
Dr. Fae

Die Hausaufgaben, die du da ansprichst, sind ein ganz wichtiger Punkt...während sich Fremdes ja ganz gern anhaftet um nutzzuniessen, müssen echte Seelenteile häufig erst mal davon überzeugt werden, daß es für sie einen Sinn macht, zurückzukehren...nicht selten befinden sich diese in einer Ebene, wo es ihnen ganz gut gefällt und sie mit ihrer Existenz gut zurechtkommen.

Wer da nicht bereit ist, zum Wohle abgängiger Seelenteile das jetzige Leben etwas umzukrempeln, wird diese nicht lange halten können.

Dieses Seelenanteile-Zurückholen. Ist das nicht eine "gefährliche" Sache?

Weil, also in meiner Vorstellung, muss man diese ja auch assimilieren.

Wie weiss man, dass man nicht etwas Fremdes assimiliert? Weil dann, was würde man dann dagegen machen?

Ist das nicht ein bisschen so wie wenn Du Sojasosse in die Suppe giesst. Also ich meine, wie willst Du die da wieder rausholen dann?

Wie beugt man dem eigentlich vor? Oder ist es mehr Zufall, was dabei passiert?

Du Kofferkind tendierst dazu, dir über die Technik einer Seelenrückholung einen Dämon einzufangen...so gut kenne ich dich ja bereits und mit so einer inversiven Frage kannst du mich nicht täuschen.

Mach ruhig, das könnte funktionieren...die Krux liegt wahrscheinlich darin, jemanden zu finden, der dazu bereit ist, eine solche Verantwortung zu übernehmen...

Versuch es halt selbst...:rolleyes:

Amituofo, Tiger
 
Naja, um ehrlich zu sein war ich so dabei rumzuchillen, "in 10 Minuten fange ich mit dem kochen an". Hab also echt nicht geplant dann sowas durchzuziehen. Aber dann hab ich Meditierversuche gestartet. Ereignis in der Alltagswelt. Irgendwie wollte ich dieses Schamanenzeug machen. War weniger mühsam als sonst, da ich nicht das "Gefühl" hatte es muss 1:1 wie in der Alltagswelt sein, d.h. man kommt zu Fuss extrem langsam vorwärts. Bin da halt einfach von einem Ort zum anderen. Jedenfalls dachte ich, ich lass mich mal wo hin bringen. So quasi "bring mich mal wo hin". Zufälligerweise endete es dann schliesslich an der Stelle wo ich mich eines Seelenanteils entledigt hatte. Dort hab ich ihn gefunden und zwar wirklich in einem angenehmen Zustand. (Dazu muss ich sagen, bei meinen früheren Schamanisierversuchen war ich oft an einem Ort (bzw Orten, die sich stark ähnelten), der mich an den Ort (oder sagen wir das innere Abbild des Ortes, in Alltag sieht er nur teils so aus, obwohl ich nicht unter der Erde schauen kann) erinnert hat wo der Anteil sich in der Nähe befand, hab das damals nur anfangs kurz nebensächlich realisiert und mir keinen Reim drauf gemacht). Dachte bisher das ist der totale Müll, dass diese Anteile zufrieden sind. Der Rest wird mir ein bisschen zu persönlich, das heisst es fehlen gewisse Dinge. Aber sagen wir so: ich habe meiner Wahrnehmung nach diesen Teil zurückgeholt, und angefangen & dann hatte ich die Idee, dass jetzt ein Schutzkreis her muss (wegen beschriebenen Problem), hat dann am Ende also auch geschneit gehabt. Drinnen. Salz. (ein aufgelöster Schutzkreis soll auch aufgelöst aussehen, sah daher echt aus wie Schnee). Und dann hab ich immer zwischen drei Teilen gewechselt, und von jedem aus den aktuellen "befestigt"/ ich finde "angeschweist" passender. Benutze aber lieber "assimiliert" da ich finde, das klingt weniger krank. Ich dachte 1 ist der Zurückgeholte, 1 der "Aktuelle" und 1 der... naja der Körper halt. So im nachhinein fand ich es schon merkwürdig, dass es drei sein sollen... Wäre doch einleuchtender 1 der Zurückgeholte und 1 der vorher schon da war bzw. sozusagen "ich". Als es zuende war, hatte ich den Gedanken "ich muss das jetzt fixieren, gibt es eine Sigille oder so, die verhindert, dass der Teil wieder weggeht?". Und ausserdem Kopfschmerzen, Muskelverspannungen, ich war wie ausgekotzt. Hab also wohl das gemacht was ich beschrieben hab oder nur ein bisschen fantasiert, ich kann das nicht abschliessend beurteilen und möchte dadurch auf jedenfall der Kritik durch eine "echt" schamanisierende Person zuvorkommen, sollte ich nicht echt schamanisiert haben.

Edit: Also das war vor ein paar Tagen oder so. Hab diesen Thread nachher erstellt. ^^ Gut, dass Zeit ja nur eine Illusion ist, dann kommen Warnungen ganz sicher nicht zu spät, weil es passiert ja alles gleichzeitig.
 
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Naja, um ehrlich zu sein war ich so dabei rumzuchillen, "in 10 Minuten fange ich mit dem kochen an". Hab also echt nicht geplant dann sowas durchzuziehen. Aber dann hab ich Meditierversuche gestartet. Ereignis in der Alltagswelt. Irgendwie wollte ich dieses Schamanenzeug machen. War weniger mühsam als sonst, da ich nicht das "Gefühl" hatte es muss 1:1 wie in der Alltagswelt sein, d.h. man kommt zu Fuss extrem langsam vorwärts. Bin da halt einfach von einem Ort zum anderen. Jedenfalls dachte ich, ich lass mich mal wo hin bringen. So quasi "bring mich mal wo hin". Zufälligerweise endete es dann schliesslich an der Stelle wo ich mich eines Seelenanteils entledigt hatte. Dort hab ich ihn gefunden und zwar wirklich in einem angenehmen Zustand. (Dazu muss ich sagen, bei meinen früheren Schamanisierversuchen war ich oft an einem Ort (bzw Orten, die sich stark ähnelten), der mich an den Ort (oder sagen wir das innere Abbild des Ortes, in Alltag sieht er nur teils so aus, obwohl ich nicht unter der Erde schauen kann) erinnert hat wo der Anteil sich in der Nähe befand, hab das damals nur anfangs kurz nebensächlich realisiert und mir keinen Reim drauf gemacht). Dachte bisher das ist der totale Müll, dass diese Anteile zufrieden sind. Der Rest wird mir ein bisschen zu persönlich, das heisst es fehlen gewisse Dinge. Aber sagen wir so: ich habe meiner Wahrnehmung nach diesen Teil zurückgeholt, und angefangen & dann hatte ich die Idee, dass jetzt ein Schutzkreis her muss (wegen beschriebenen Problem), hat dann am Ende also auch geschneit gehabt. Drinnen. Salz. (ein aufgelöster Schutzkreis soll auch aufgelöst aussehen, sah daher echt aus wie Schnee). Und dann hab ich immer zwischen drei Teilen gewechselt, und von jedem aus den aktuellen "befestigt"/ ich finde "angeschweist" passender. Benutze aber lieber "assimiliert" da ich finde, das klingt weniger krank. Ich dachte 1 ist der Zurückgeholte, 1 der "Aktuelle" und 1 der... naja der Körper halt. So im nachhinein fand ich es schon merkwürdig, dass es drei sein sollen... Wäre doch einleuchtender 1 der Zurückgeholte und 1 der vorher schon da war bzw. sozusagen "ich". Als es zuende war, hatte ich den Gedanken "ich muss das jetzt fixieren, gibt es eine Sigille oder so, die verhindert, dass der Teil wieder weggeht?". Und ausserdem Kopfschmerzen, Muskelverspannungen, ich war wie ausgekotzt. Hab also wohl das gemacht was ich beschrieben hab oder nur ein bisschen fantasiert, ich kann das nicht abschliessend beurteilen und möchte dadurch auf jedenfall der Kritik durch eine "echt" schamanisierende Person zuvorkommen, sollte ich nicht echt schamanisiert haben.

Edit: Also das war vor ein paar Tagen oder so. Hab diesen Thread nachher erstellt. ^^ Gut, dass Zeit ja nur eine Illusion ist, dann kommen Warnungen ganz sicher nicht zu spät, weil es passiert ja alles gleichzeitig.

Was und wie auch immer du das gemacht hast...es klingt zumindest autenthisch. Mit zurückgekehrten Seelenteilen hat es nicht nur freudvolles auf sich, nein auch mit den Schattenseiten unbewältigter troubles muss man sich mitunter auseinandersetzen. Somit macht der Abstoss eines Seelenteils zum Zeitpunkt eines unbewältigten Traumatas ebenso Sinn als wie dessen Rückholung zu einem späteren Zeitpunkt, zu dem man zu einer Aufarbeitung alter Wunden bereit ist. Sowas kann sich auch spontan von selbst einstellen, wenn der Weg in die entsprechende Richtung läuft.
Im Anfang steht die Erkenntnis, daß etwas fehlt, eine gewisse Bemühung folgt nach.

Hast du vor, doch noch ein selbstbestimmteres Leben zu führen, tust du gut daran, die Löcher nicht fremd zu besetzen, auch wenn dir der Gedanke gefällt, ein starkes Wesen einzuladen, das gewisse Dinge für dich einfach übernimmt. Leben lässt es sich mit allem...es ist nicht lang her, da haben sich die feinen Leute freiwillig einen Parasiten in den MagenDarmtrakt eingeladen, um nach herzenslust fressen zu können. Alles hat ein für und ein wider...du musst dir selbst einmal darüber klar werden, was du eigentlich willst...überwinde den Schmerz, geschehen ist geschehen, nur im Hier sund Jetzt kannst du etwas verändern und zusehen, daß es für dich in eine bessere Richtung läuft.

Wie der Freund des Elfenvolkes bereits erwähnt hat, ist hier im schamanischen Kontext die Zusammenarbeit mit den ureigenen Geistern unabdingbar. Bevor jemand in eine schamanische Richtung zu werkeln anfängt, macht es Sinn erst mal solchen Kontakt zu suchen und zu vertiefen. Du magst selbst die eine oder andere Idee haben, nicht alles davon macht Sinn, nicht alles davon ist Unsinn...konsultierst du erst mal deine dich begleitenden Lebensgeister, wirst du jedoch mehr über deinen dir gegebenen Handlungsradius erfahren. Wage diesen ersten Schritt und überspringe ihn nicht, wenn du dich auf einem sauberen schamanischen Pfad versuchen möchtest...

LG Tiger
 
Die Hausaufgaben, die du da ansprichst, sind ein ganz wichtiger Punkt...während sich Fremdes ja ganz gern anhaftet um nutzzuniessen, müssen echte Seelenteile häufig erst mal davon überzeugt werden, daß es für sie einen Sinn macht, zurückzukehren...nicht selten befinden sich diese in einer Ebene, wo es ihnen ganz gut gefällt und sie mit ihrer Existenz gut zurechtkommen.

Wer da nicht bereit ist, zum Wohle abgängiger Seelenteile das jetzige Leben etwas umzukrempeln, wird diese nicht lange halten können.



Du Kofferkind tendierst dazu, dir über die Technik einer Seelenrückholung einen Dämon einzufangen...so gut kenne ich dich ja bereits und mit so einer inversiven Frage kannst du mich nicht täuschen.

Mach ruhig, das könnte funktionieren...die Krux liegt wahrscheinlich darin, jemanden zu finden, der dazu bereit ist, eine solche Verantwortung zu übernehmen...

Versuch es halt selbst...:rolleyes:

Amituofo, Tiger


Nein, einen Seelenanteil braucht man nicht überzeugen, ganz sicher nicht .

Zu Überzeugen sind Ahnen oder andere Wesen, die nicht auf seiner Seite stehen und ohne diese es schwierig wird zur Ganzheit zu finden.

Seelenanteile haben so gesehen kein Bewusstsein und sind nicht selbstständig agierend. Seelenanteile werden durch traumatische Erlebnisse verloren/abgespalten oder auch durch nahestehende Personen.
Ein Schamane sieht wo sie sich in der NAW verstecken oder Verbündete zeigen es, Meist hängen sie bei den traumatischen Erlebnissen fest und dem Klienten fällt es deswegen schwer, ein Thema abzuschließen.

Die Hausaufgaben bestehen darin, dass ein Betroffener seine Gewohnheiten oder Muster verändern muss um nicht wieder auf alte Pfade zu kommen. Ein Schamane kann zwar den Weg zur Heilung frei machen, aber jeder Klient hat ein "Mitspracherecht".
Zumindest wird es dem Klienten leichter fallen neue Wege zu gehen, da er nach der Seelenanteilrückholung in der Ganzheit ist und nicht mehr anhaftet.
 
Nein, einen Seelenanteil braucht man nicht überzeugen, ganz sicher nicht .

Zu Überzeugen sind Ahnen oder andere Wesen, die nicht auf seiner Seite stehen und ohne diese es schwierig wird zur Ganzheit zu finden.

Seelenanteile haben so gesehen kein Bewusstsein und sind nicht selbstständig agierend. Seelenanteile werden durch traumatische Erlebnisse verloren/abgespalten oder auch durch nahestehende Personen.
Ein Schamane sieht wo sie sich in der NAW verstecken oder Verbündete zeigen es, Meist hängen sie bei den traumatischen Erlebnissen fest und dem Klienten fällt es deswegen schwer, ein Thema abzuschließen.

Die Hausaufgaben bestehen darin, dass ein Betroffener seine Gewohnheiten oder Muster verändern muss um nicht wieder auf alte Pfade zu kommen. Ein Schamane kann zwar den Weg zur Heilung frei machen, aber jeder Klient hat ein "Mitspracherecht".
Zumindest wird es dem Klienten leichter fallen neue Wege zu gehen, da er nach der Seelenanteilrückholung in der Ganzheit ist und nicht mehr anhaftet.

Servus Dvasia,

ich habe auch Seelenanteile erlebt, die nicht so einfach wieder 'mitgenommen' werden wollten. Da war auch Verhandlungsgeschick notwendig. Das mag in direktem Zusammenhang mit dem Klienten stehen - die vlt innerlich nicht bereit sind, einen neuen Weg zu gehen.

Insofern gibts wahrscheinlich auch hier nicht nur eine 'Wahrheit'.

lG, Spiri
 
Servus Dvasia,

ich habe auch Seelenanteile erlebt, die nicht so einfach wieder 'mitgenommen' werden wollten. Da war auch Verhandlungsgeschick notwendig. Das mag in direktem Zusammenhang mit dem Klienten stehen - die vlt innerlich nicht bereit sind, einen neuen Weg zu gehen.

Insofern gibts wahrscheinlich auch hier nicht nur eine 'Wahrheit'.

lG, Spiri

Dies hängt aber nicht mit dem Seelenanteil zusammen sondern zb mit Wesen die diese nicht freigeben wollen oder Besetzungen des Klienten die dies -aus welchen Gründen auch immer- verhindern.

Und natürlich kann der Klient durch festgefahrene Muster den Prozess ablehnen, es kommt eben darauf an. Aber dann muss er das verstehen, aber nicht sein Seelenanteil.
 
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Also ich habe schon extremst zickige Seelenanteile erlebt, die ums Verrecken nicht mitwollten. Und da waren nicht irgendwelche anderen Wesen dabei. Eigentlich auch logisch, denen gefällt es teilweise an den Orten in der Geisterwelt besser als am Ort des Traumas bzw. Grund des Seelenverlustes.
 
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