Schwere Komplikationen nach (Schweine-)Grippeimpfung

IST halt EIN NATÜRLICHEN AUSLESEVERFAHREN... Wenn von der WHO genehmigt ist, wirds schon stimmen und alles seine RICHTIGKEIT haben... :rolleyes:


Alles für den MENSCHEN... Man meint es mit uns so GUT!?! :rolleyes:




LG Laras
 
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Danke für das Rechenbeispiel, Suena.

Wer besitzt auch die Frechheit, allergisch zu sein und zu reagieren? Schließlich wirkt sich das ungünstig für die Statistik aus!!! So was darf nun tatsächlich nicht unter Komplikationen fallen, also wenn einer schon über 54 ist (!) und dann auch noch allergisch reagiert, das darf nun wirklich nicht mitgezählt werden. Schließlich hat man mit über 54 ja das meiste schon hinter sich, also bitte nicht kleinlich sein, ja?

:rolleyes:






Junge, Junge, die Fragen muß man sich mal reinziehen, da kommt ja richtig Freude auf.

Ich hatte von Anfang an das Gefühl, daß hier der nächste Versuch unternommen wird, etwas aufzubauschen. Himmel, welche Macht haben die Pharmakonzerne eigentlich?

Und warum lässt Obama seine Töchter nicht impfen?
Ist ja spannend.

:morgen:


Weil der Mr. President Obama seine Tochte LIEBT? ;)



LG Laras
 




Eine sichere Diagnose auch ohne Laborbestätigung ist ja klasse. Wird ja immer besser.

Nach meinen Erfahrungen lassen sich sichere Diagnosen nur nach Ausschluß von diversen Differenzialdiagnosen, nach Abstrichen, nach Labortests, nach körperlichen umfangreichen Untersuchungen stellen.

Und selbst dann ist´s nicht immer 100 % sicher.

Das ganze Procedere erinnert mich ein wenig an die Erweiterung des Klassifzierungsktataloges für AIDS-Krankheiten, welche sukzessive immer mehr von der WHO erweitert wurden.

Mittlerweile ist jemand, der HIV-infiziert ist, bereits an AIDS erkrankt, wenn er oder sie einen Herpes hat. Ohne HIV-Infektion ist es halt nur Herpes Simplex oder Herpes Zoster.


http://www.gesundheit.de/familie/sexualitaet-partnerschaft/herpes-genitalis/index.html


Das waren zu Beginn mal sechs Krankheitsbilder, siehe nun hier:


AIDS-definierende Erkrankungen sind:

Candidose von Bronchien, Trachea oder Lungen
Candidose, ösophageal
CMV-Infektionen (außer Leber, Milz, Lymphknoten)
CMV-Retinitis (mit Visusverlust)
Enzephalopathie, HIV-bedingt
Herpes simplex-Infektionen: chronische Ulzera (> ein Monat bestehend; oder Bronchitis, Pneumonie, Ösophagitis)
Histoplasmose, disseminiert oder extrapulmonal
Isosporiasis, chronisch, intestinal, > ein Monat bestehend
Kaposi-Sarkom
Kokzidioidomykose, disseminiert oder extrapulmonal
Kryptokokkose, extrapulmonal
Kryptosporidiose, chronisch, intestinal, > ein Monat bestehend
Lymphom, Burkitt
Lymphom, immunoblastisches
Lymphom, primär zerebral
Mycobacterium avium complex or M. kansasii, disseminiert oder extrapulmonal
Mycobacterium, andere oder nicht identifizierte Spezies disseminiert oder extrapulmonal
Pneumocystis-Pneumonie
Pneumonien, bakteriell rezidivierend (> zwei innerhalb eines Jahres)
Progressive multifokale Leukenzephalopathie
Salmonellen-Septikämie, rezidivierend
Tuberkulose
Toxoplasmose, zerebral
Wasting-Syndrom
Zervixkarzinom, invasiv


http://de.wikipedia.org/wiki/AIDS


Das heisst im Klartext, wenn jemand beispielsweise als Frau an einem Zervixkarzinom stirbt, dann ist sie an einem Karzinom, an Krebs gestorben.

Wenn sie gleichzeitig HIV-infiziert war, ist sie statistisch gesehen eine AIDS-Tote. Man verstehe, wie das funktioniert.

:morgen:
 
Oder anders ausgedrückt, ein Nachweis über ein HIV-Antigen bedeutet lediglich, daß der Mensch mit HIV infiziert war und Antikörper gebildet hat. Wenn dieser Mensch jetzt, wie im obigen Beispiel, eine der genannten Krankheiten bekommt, ist er oder sie statistisch gesehen an AIDS erkrankt oder später eben auch an AIDS gestorben.

Wißt ihr jetzt, wo u.a. die vielen AIDS-Erkrankten und Toten herkommen?

AIDS für sich genommen, gibt es als Krankheit nicht. Es gibt "nur" das HIV-Virus und die Infektion mit seinen/ihren Folgen (was schlimm genug ist = Schwächung des Immun-Systems, aaaaaber ........>>>>) und den Folgen, die eben dazu addiert werden, weil das nunmal ein sehr lukratives Gebiet ist, wo Forschungsmittel strömen müssen.

Und das tun sie, in Hülle und Fülle.

:rolleyes:

OT-Modus aus oder auslagern, das Thema.
 
Was ne Panikmache.

War klar, daß einige allergisch reagieren würden. Aber das heißt nicht, daß der Impfstoff deswegen schlecht ist.
Es gibt auch Leute, die gegen Nüsse, Erdbeeren (usw) allergisch sind.
Eigentlich gibt es NICHTS, gegen das NICHT jemand allergisch ist.
 
Das stimmt zwar mit den allergischen Reaktionen, ich bezweifle allerdings sehr stark, daß der Impfstoff gut ist.


Schweinegrippe: Tödliche Wirkung von Impfbestandteilen
16.09.2009 von Administrator Leave a reply » .Wenn nun die Weltgesundheitsorganisation, die European Medicines Agency (EMEA, Europäische Impfbehörde) und das deutsche Paul-Ehrlich-Institut-Bundesamt für Sera und Impfstoffe (PEI) sowie andere Gesundheitsbehörden zulassen, dass die Bevölkerung mit weitgehend ungetesteten, Nanopartikel enthaltenden Impfstoffen geimpft wird, dann ist das eher ein Anzeichen für den enormen Einfluss, den die Pharmalobby auf die Politik in Europa ausübt, als für das gesunde Urteilsvermögen von Beamten, die für die öffentliche Gesundheit zuständig sind.



http://www.europnews.de/2009-09-16-schweinegrippe-todliche-wirkung-von-impfbestandteilen.html



Bekannte und unbekannte Nebenwirkungen

Die beschleunigte Zulassung bedeutete unter anderem, dass wissenschaftliche Erkenntnisse über die Sicherheit bisheriger Grippeimpfstoffe auf die neuen Präparate – die dem gleichen Bauplan folgen – übertragen wurden. Die bisher bekannt gewordenen Nebenwirkungen von Pandemrix listet eine von der EMEA veröffentlichte Packungsbeilage auf. Sie reichen von häufigen Kopfschmerzen über grippeähnliche Symptome bis hin zu gelegentlichen Hautausschlägen. Das Dokument verweist zudem auf langjährig erprobte Grippeimpfstoffe, die in seltenen Fällen auch Nervenerkrankungen sowie eine Lähmungserscheinung namens „Guillain-Barré-Syndrom“ verursacht haben. Was die Packungsbeilage nicht explizit erwähnt: Zu den bekannten Risiken kommt ein Restrisiko für bisher unbekannte, weil seltene Nebenwirkungen. Die größten Wissenslücken betreffen dabei gerade diejenigen Gruppen, die ab Ende Oktober bevorzugt zur Impfung herbeizitiert werden sollen: chronisch Kranke und Schwangere.

Zwei Gründe für das fehlende Wissen um besonders gefährdete Personen sind begrenzte wissenschaftliche Möglichkeiten und ethische Konflikte. Beispiel werdende Mütter: Eine bestehende Schwangerschaft ist ein Ausschlusskriterium für die meisten klinischen Studien. „Das gilt weltweit, außer beispielsweise für Medikamente wie Wehenhemmer, die speziell für Schwangere entwickelt werden und daher auch nur an diesen getestet werden können“, erklärt Christof Schaefer. Der Kinderarzt arbeitet am Pharmakovigilanz- und Beratungszentrum für Embryonaltoxikologie in Berlin. Die Behörde soll gemeinsam mit dem Paul-Ehrlich-Institut gegen A/H1N1 geimpfte Schwangere und deren Neugeborene beobachten, um mögliche Impfschäden zu erkennen.



http://www.focus.de/gesundheit/ratg...g-ein-sprung-ins-kalte-wasser_aid_443387.html


Kinder unter 3 Jahren, kam vorhin in den Nachrichten, sollen jetzt auch geimpft werden.


24. Oktober 2009 von Healthman | 30 Kommentare

23.10.2009 – In Schweden hat die Impfung gegen Schweinegrippe bereits begonnen mit fatalen Folgen.

Wie das Magazin Expressen berichtete, erlitten 190 Krankenschwestern schwerste Nebenwirkungen nach der Impfung gegen Schweinegrippe. Verwendet wird in Schweden Pandemrix, der Impfstoff mit Adjuvansen, wie es auch in Deutschland ab kommenden Montag geplant ist. Inzwischen sind über 1.000 Schweden gegen Schweinegrippe geimpft worden und das Institut für ansteckende Krankheiten wird mit Berichten über Nebenwirkungen überflutet.

“Mein ganzer Körper schüttelte. Es war so stark ich konnte nicht mal ein Glas Wasser in meiner Hand halten” sagte Lotta Lindström. Rebecka Andersson war die erste Person die in Schweden geimpft wurde. Durch die Impfung bekam sie Fieber und fühlte sich im Magen schlecht: “Ich verlor jede Kraft”. Eine andere Krankenschwester, Jennaly, konnte kaum fünf Meter gehen nach dem sie durch die Impfung krank wurde. Sie war völlig gesund bevor sie geimpft wurde, aber am nächsten Tag hatte sie 39 Grad Fieber. “Ich konnte kaum die fünf Meter ins Badezimmer gehen. Ich weiss von mindestens 10 die Fieber bekamen, wir sind 80 Personen dort wo ich arbeite.”

Lagen am 20.10. noch 30 Menschen wegen starken Impfreaktionen im Krankenhaus, waren es tags darauf bereits 140, wenige Stunden später 190.



http://www.gesundheitlicheaufklaerung.de/schweden-fatale-nebenwirkungen-nach-h1n1-impfung


Die Impfbestandteile sind ein schöner Cocktail. Lohnt sich das mal näher zu betrachten.

:morgen:
 
Und noch besser - vielleicht gibt es die Schweinegrippe gar nicht? Würde passen zu Suenas Beitrag oben, daß die saisonalen Grippen unter Schweingrippe künftig erfasst werden sollen.


Es gibt gar keinen Schweingrippe Virus. (von Garbiele Mielke)

Tatsächlich ist die Virusbeweisfrage der klein-kleine Schlüssel für die übergroß und übermächtig erscheinende Tür, seit 14 Jahren, beginnend bei HIV, seit 2000 ausgedehnt auf alle als existent behaupteten und im Konsens als Krankheitsverursacher behaupteten Viren.

Die Virusbeweisfrage kann jeder Staatsbürger ohne großen Zeitaufwand mit einem ganz kurzen Schreiben an mehrere verschiedene staatliche Stellen und Abgeordnete richten.

Im Hinblick auf die Schweinegrippe (H1N1-Virus) hat unser Staat BRD sich jetzt durch die verschiedenen Impfstoffe selbst in die Verunsicherung getrieben.

Da nützt es nichts, das wir-Eingeweihten sich an ihrem Wissen erfreuen, dass die Existenz des H1N1-Virus erlogen ist und meinen, wenn sie das für sich wissen, dann genügt das.

Jeder Staatsbürger kann mit jeweils einem ganz kurzen Schreiben die zwei Kernfragen an Abgeordnete (Legislative) und an Behörden (Exekutive) richten:

1.Ist die Existenz des H1N1-Virus (Schweigegrippevirus) nur aufgrund eines internationalen Konsens anerkannt oder ist die Existenz des H1N1-Virus empirisch-wissenschaftlich nachgewiesen und publiziert worden und wenn JA bitte ich um Nennung einer Beweispublikation.

2.
Sind die laborchemischen Verfahren, die als Nachweis des H1N1-Virus (Schweigegrippe-Virus) am direkt nachgewiesen H1N1-Virus abgeglichen (geeicht) und deshalb gültig (valide)?



Frage 2 kann nur dann mit JA beantwortet werden, wenn Frage 1 mit JA beantwortet werden kann!

Wenn jeder erwachsene Staatsbürger in der BRD nur fünf Stellen anschreiben würde, dann wären das ca. 300 Millionen Anschreiben. Dann würden nahezu alle Politiker und alle staatlichen Stellen in der BRD im Gesundheitswesen, mehrfach mit der Beweisfrage konfrontiert werden.

Wenn aber nur 100 Staatsbürger nur zwei Anfragen versendet, dann würden auch schon 200 Politiker oder staatliche Stellen, vielleicht erstmalig, mit der Beweisfrage konfrontiert werden.

Wenn über diesen Weg und andere Wege unser Staat BRD dahin gebracht wird, dass unser Staat sich nicht mehr erlauben kann und darf, uns Staatsbürger zu belügen, dann würde unser Staat sorgfältig handeln und sich nicht mehr erlauben können, uns Staatsbürger dreist zu belügen, teils mit tödlichen Lügen.

Dann würde unser Staat uns Staatbürger wahr und klar informieren und aufklären müssen, unter dem Ziel des tatsächlichen Schutzes des Rechts auf Leben und körperliche Unversehrtheit der Staatsbürger und aller Menschen, weil unser Staat ehrlich und wahrheitsgemäß informieren und aufklären müsste.

Dem Staat, obliegt die Pflicht zur wahren und klaren Information und Aufklärung!

Also helft mit tut was gegen diesen Wahnsinn.
Letztes Jahr war es die Vogelgrippe, dieses Jahr Schweinegrippe. Was kommt als nächstes?



http://www.gesundheitlicheaufklaerung.de/schweden-fatale-nebenwirkungen-nach-h1n1-impfung


Ich glaube, das mache ich mal.
 
Und hier noch was zum Cocktail:


Alle deutschen Schweinegrippe-Impfstoffe, einschl. Pandemrix enthalten:

1. Squalen

* Squalen ist ein sehr gefährliches Adjuvans, zu dem der Vizepräsident der Bundesärztekammer Dr. Montgomery sagt, er wolle niemanden Angst machen, aber das Adjuvans sei nicht ausreichend getestet.
* Squalen kann Autoimmunität induzieren. Autoimmunkrankheiten von Organen wie Herz, Lunge, Nieren enden auch heute letztendlich immer tödlich, sie sind unheilbar.
* Squalen steht wissenschaftlich in dringendem Verdacht, Mitursache oder sogar Ursache des “gulf war-syndromes” zu sein.
* Squalen induziert anti-squalen-Antikörper und als Konsequenz einer Impfung mit einem Impfstoff, der Squalen enthält, kann es zur Bildung von Anti-Squalen-Antikörpern kommen, die eng mit der Pathologie des Golf-Krieg-Syndroms assoziiert sind.(Carlson, B.C. et al.: The endogenous adjuvant squalene can induce a chronic T-cell mediated arthritis in rats, American Journal of Pathology 2000; 156: 2057- 2065; Asa, P.B. et al.: Antibodies to squalene in Gulf War syndrome, Exp. Mol. Pathol. 2000 Feb; 68(1): 55-64; Asa, P.B. et al.: Antibodies to squalene in recipients of anthrax vaccine, Exp.Mol. Pathol.2002 Aug; 73 (1): 19-27)

Zudem ist in diesem Zusammenhang mehr als beunruhigend, dass bei militärischem Personal, das am Golfkrieg teilnahm und zuvor für diese Teilnahme multiple Impfungen mit Squalen erhielt, die Inzidenz des Auftretens einer amyotrophen Lateralsklerose signifikant erhöht war im Vergleich zu US-Militärpersonal, das nicht im Golfkrieg war.(Horner, R.D. et al.: Occurence of amyotrophic lateral sklerosis among Gulf war veterans, Neurology 2003 Sep 23;61(6): 742-749 )
In allen deutschen Schweinegrippe-Impfstoffen ist Squalen, aber nicht in den amerikanischen, dort ist durch die FDA eine kritische Haltung zu Squalen.

2. Thimerosal

* Thimerosal, ein extrem toxisches und krebserregendes Konservierungsmittel, das zu 49,6 % aus Quecksilber besteht, ist in allen deutschen Schweinegrippe-Impfstoffen.
* Quecksilber als das giftigste nicht-radioaktive Element der Welt und schon in sehr geringen Mengen giftig.(Mutter, J. et al: Comments on the article the toxicology of mercury and its chemical compounds by Clarkson and Magos, Crit. Rev. Toxicol. 2007 Jul; 37(6): 537-549 )

Dieses giftigste nichtradioaktive Element der Welt ( es gibt kein giftigeres nichtradioaktives Element! )ist das zentrale Atom im Thiomersal-Molekül.
Thiomersal sollte eigentlich ab 2004 in Impfstoffen nicht mehr verwendet werden, ist aber leider in allen in Deutschland zur Injektion vorgesehenen Schweinegrippe-Impfstoffen enthalten und ist zu 5 Mikrogramm in Pandemrix, dem Schweinegrippe-Impfstoff, der staatlich empfohlen der Bevölkerung in Kürze gegeben werden soll. Bei 2 Impfen sind es schon 2 x 5 = 10 Mikrogramm Thiomersal.

Quecksilber ist in der MAK-Kommissionsliste krebserregend Gruppe 3 b!
Ca. 50 Millionen Schweine-Grippe Einzelampullen in den USA, gedacht für Kinder aber auch Erwachsene sind Thiomersal-frei oder haben nur Spuren von Thiomersal.

Quecksilber ist karzinogen. Für karzinogene Stoffe gibt es keinen individuellen Schwellenwert und damit keine Unbedenklichkeitsdosis. Ein Schwellenwert in der Karzinogenese kann nicht aus stark S-förmig verlaufenden Kurven des Dosis-Karzinom-Inzidenzverhältnis aus experimentellen Bioassays auf den Menschen übertragen werden. Der “Schwellenwert” in der Induktion bösartiger Tumore existiert, wenn überhaupt, individuell verschieden und ist durch genetische und lebensstil-bedingte Suszeptabilitätsunterschiede determiniert. Jeder Mensch hat in der Induktion eines Karzinoms einen individuellen “Schwellenwert” und dieser kann in Betrachtung stochastischer Elemente im Prozess der Krebsentstehung als exakter Schwellenwert erst nach der Tumorinzidenz definiert werden und nicht vorhergesagt werden.(Lutz, W.K.: A true threshold dose in chemical carcinogenesis cannot be defined for a population, irrespective of the mode of action, Hum. Exp. Toxicol. 2000, 19 (10):566-8;discussion 571-2 )

Quecksilber ist hoch neurotoxisch, nephrotoxisch und hepatotoxisch und schädlich für alle menschlichen Gewebe. Quecksilber aus Thiomersal wird in Ethyl-Quecksilber metabolisiert und obwohl die HWZ von Ethyl-Quecksilber mit 7-10 Tagen relativ kurz ist, ist einmal ins Gehirn gelangtes Quecksilber praktisch nicht entfernbar, auch nicht mit DMSA.

Es ist unverantwortlich, Squalen und Quecksilberhaltige Grippe-Impfstoffe zu verwenden, zumal es technisch ohne Squalen und ohne Quecksilber geht. Dass es ohne Squalen geht, beweisen die Squalen-freien Impfstoffe gegen H1N1 in den USA und 2 verschiedene in Einzelampullen in den USA erhältliche Schweinegrippe-Impfstoffe sind zudem quecksilberfrei.

Auch ist Ihre “Argumentation”, durch Fischverzehr würde eine weit höhere Konzentration an Quecksilber aufgenommen, eine Unverschämtheit, denn erst durch die industrielle Produktion kommt Quecksilber in die Nahrungskette und damit auch in Fische. Quecksilber in jeder Form, anorganisch und organisch gebunden, ist karzinogen.

Es gibt für karzinogene Noxen keinen Schwellenwert, keinen Unbedenklichkeitswert. (Lutz, W.K.: A true threshold dose in chemical carcinogenesis cannot be defined for a population, irrespective of the mode of action, Hum. Exp. Toxicol. 2000, 19 (10): 566-8; discussion 571-2 )

Im logischen Umkehrschluss ist es, da Menschen Quecksilber durch die Nahrungskette und u.a. auch durch Fische essen aufnehmen im Sinne des Minimierungsgebotes für krebserregende Stoffe erst recht wichtig, dass durch Impfstoffe nicht zusätzliches toxisches und karzinogenes Quecksilber zugeführt wird, weil selbst ein einzelnes Atom Hg in Verkettung unglücklicher Umstände zur Induktion eines Tumorgens führen kann, indem ein Tumor-Suppressor-Gen mutiert.

Ich bin Lehrbuch-Autor eines Buches über Karzinogenese (in Bearbeitung) und darf Ihnen versichern, dass ich weiß, worüber ich schreibe. Ihr im Westfalen-Blatt abgedrucktes “Fisch-Argument” ist in Wahrheit also sogar ein zusätzliches Argument gegen Quecksilber in Impfstoffen!

Sie sollten also im Interesse der Bevölkerung derartige Falschaussagen in Zukunft unterlassen und lieber Ihre Kraft und Energie darauf verwenden, Squalen- und Quecksilberfreie Schweinegrippe-Impfstoffe herzustellen. Das dies technisch möglich ist beweisen die USA, wo in Einzelampullen Fluzone 0,5 ml und Afluria 0,5 ml kein Thiomersal und damit kein Quecksilber enthalten ist und Squalen ist in den ganzen USA nicht in Schweinegrippe-Impfstoffen enthalten!

Hochachtungsvoll
Dr. med. Jürgen Seefeldt
Facharzt für Innere Medizin
Winfriedstr.7
33098 Paderborn
Tel. 05251- 71172
mobil: 0171 – 220 1976


http://www.gesundheitlicheaufklaerung.de/schweden-fatale-nebenwirkungen-nach-h1n1-impfung
 
danke, dass sind wirklich sehr wertvolle infos.

warum heißt diese grippe eigentlich "schweinegrippe"?
wird die erkrankung von schweinen übertragen?

ich überlege nämlich gerade, ob man mit begriffen wie "gazellengrippe" oder von mir auch auch "libellenpest" genauso viel panik erzeugen könnte ... ;)
 
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