schütteln bei der steinkreismeditation?

onyx

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8. Dezember 2004
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hallo ihr lieben,
ich habe eine frage an euch meditationserfahrene.
ich mache seit kurzer zeit "steinkreismeditation", also ich lege einen kreis mit steinen und setze mich rein, um zu meditieren (ich hoffe das ist das richtige forum :) , ich wusste nicht, ob hier oder bei heilsteinen...). dabei passiert es immer, dass mein körper nach kurzer zeit anfängt, "sich zu schütteln" oder zu zucken oder zu kreisen; das schütteln schneller als ich es mit bewusster willenanstrengung machen kann. und zwar merke ich es beim einatmen, ich atme so tiwef ich komme, fange beim untersten chakra an, und atme mich dann hoch, und dort wo "der atem grade ist" zappelt es. es ist nicht unagenhem und ich habe auch keine angst (sollte ich???) aber ich weiss halt gar nicht was das ist. gut oder schlecht? und das drüber nachdenken hält mich natürlich vom "nicht denken" ab.
kennt ihr sowas?
was ist das?

ich lege immer mal andere steine aus, immer dabei sind bergkristalle. heute waren es noch ein amethyst, ein citrin, ein fluorit und ein lepidolith. aber wie gesagt, es passiert auc bei anderen kombinationen.
ich bin kein meditationsprofi, eher anfänger.

ich würde mich schrecklich freuen, wenn euch dazu etwas einfällt, :danke:
herzliche grüsse von onyx
 
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Hallo Onyx,

Zittern oder Schütteln ist ein Zeichen von Entspannung. Meist ist die Entspannung durch Atembeobachtung sehr leicht zu fühlen. Wenn Du also im Steinkreis liegst und einfach Deinem Atem folgst und dieser mit dem Zittern ... tiefer wird, würde ich mir nicht viele Gedanken machen, außer warum Du außerhalb der Meditation sooo angespannt bist.

Liebe Grüße
Ereschkigal
PS Viele Menschen beginnen auch zu zucken, wenn sie gerade einschlafen. Manche spüren es und andere überhaupt nicht.
 
liebe(r?) ereschkigal,
sorry, dass die antwort so lange gedauert hat, konnte paar tage nicht online gehen. vielen dank für deine antwort!
ich bin beruhigt, dass ich also weiter schütteln und zucken kann...
ja, ehrlich gesagt, dass ich manchmal relativ angespannt ist, ist mir schon klar, aber dass es so extrem ist, überrascht sogar mich. meditiere seitdem fast täglich, und es ist nicht so, dass das schütteln weniger wird...
sehr merkwürdig!
dir noch mal lieben dank für die antwort, bis bald, onyx
 
Liebe/er onyx,
wenn man kurz vor dem Einschlafen ist, trennt sich bereits der Astraklörper vom materiellen Körper, denn der Astralkörper ist nicht mehr an den „Raum gebunden“,
lediglich an den Stern (Astra), also die Erde.
(Übrigens, der Mentalkörper ist weder an die Zeit noch den Raum gebunden.)
Dieser spirituelle Körper schwebt dann etwas aus dem materiellen Körper heraus,
ist aber durch das Odband (eine extrem dehnbare spirituelle Nabelschnur) mit dem materiellen Körper verbunden solange man lebt.
Wenn dann Störungen (Türknallen, Klatschen) auftreten zieht sich dieses Band zusammen,
wie ein Gummiband und man erschreckt sich.
Sofort würde ein EEG wieder Beta-Wellen messen anstatt der erwünschten Alpha-Wellen oder noch tiefere, wie sie während der Meditation angestrebt werden.
Das hast du sicher schon öfter erlebt.
Da du aber während einer Meditation lernst mit deinen spirituellen Sinnen und deinem spirituellen Körper zu arbeiten, dehnt sich dieses Odband ebenfalls, weil der materielle Körper während der Meditation möglichst ausgeschaltet werden sollte, ähnlich wie beim Schlaf.
Weil du am Beginn einer Meditation dieses „aus sich Herausgehen“ bewusst zu erreichen versuchst, entsteht oft dieses Schütteln, das nach längerer Übung aber nachlässt und schliesslich ganz aufhört. :)
LG
Herby
 
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Hallo Onyx,
ich betreibe Energiemeditationen in Runenstellungen.
Ab un zu schüttelt es mich ebenfalls, oft fängt mein Körper zu schwingen an.
Ich betrachte das als Fluß von Energieen, bin erfreut und genieße es.

LG

Olga
 
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