Naurelleth
Aktives Mitglied
Hallo liebe Forengemeinde!
Jetzt ist es schon ewig her, das ich hier im Forum aktiv war. Allerdings hatte ich letztens einen so "intensiven" Traum, das ich gerne hier um Denkanstöße und Rat nachfragen wollte.
In dem Traum ging es um nichts bestimmtes. In der Situation saßen meine kleine Tochter (Kleinkind) und rechts neben ihr ihr Vater (wir sind nicht mehr zusammen, aber im Guten getrennt) auf einer Couch. Ich selbst stand davor.
Dann sah ich, wie sich von links eine sehr große, weiße Schlange (Python/Würgeschlange - wirklich groß) meiner Tochter nähert. Sie war sehr langsam und in dem Sinne auch nicht angriffslustig, aber ich habe Angst bekommen. Habe meine Hand ausgestreckt und "Halt" gerufen. Die Schlange blieb darauf hin stehen und hat sich auf mein Bitten auch wieder entfernt.
Das ganze ist dann noch zwei Mal so passiert, jedesmal hat sich die Schlange sozusagen an mein "Tempo" gehalten und ist immer dann gegangen, wenn ich darum gebeten habe. So habe ich dann nach und nach Vertrauen bekommen.
Zum Schluß hatte ich dann plötzlich dieser Schlange gegenüber ein vollkommenes Gefühl der Vertrautheit und Liebe - wenn ich mich jetzt versuche zu erinnern, ist die Schlange in diesem Moment teilweise ein Mensch gewesen (Träume sind da ja oft sehr wirr, sprunghaft und unklar). Ich habe mich komplett sicher und geborgen gefühlt - dieses Gefühl war unglaublich intensiv und ich empfinde es jetzt noch, wenn ich daran zurückdenke.
Die typischen Traumdeutungshinweise die man so findet bringen mich nicht so wirklich weiter ehrlich gesagt. Hat jemand von euch einen Hinweis, was das ca. bedeuten könnten bzw. in welche Richtung mein Unterbewußtsein mich da lenken möchte?
Ich danke euch schon mal sehr für eure Antworten!
Jetzt ist es schon ewig her, das ich hier im Forum aktiv war. Allerdings hatte ich letztens einen so "intensiven" Traum, das ich gerne hier um Denkanstöße und Rat nachfragen wollte.
In dem Traum ging es um nichts bestimmtes. In der Situation saßen meine kleine Tochter (Kleinkind) und rechts neben ihr ihr Vater (wir sind nicht mehr zusammen, aber im Guten getrennt) auf einer Couch. Ich selbst stand davor.
Dann sah ich, wie sich von links eine sehr große, weiße Schlange (Python/Würgeschlange - wirklich groß) meiner Tochter nähert. Sie war sehr langsam und in dem Sinne auch nicht angriffslustig, aber ich habe Angst bekommen. Habe meine Hand ausgestreckt und "Halt" gerufen. Die Schlange blieb darauf hin stehen und hat sich auf mein Bitten auch wieder entfernt.
Das ganze ist dann noch zwei Mal so passiert, jedesmal hat sich die Schlange sozusagen an mein "Tempo" gehalten und ist immer dann gegangen, wenn ich darum gebeten habe. So habe ich dann nach und nach Vertrauen bekommen.
Zum Schluß hatte ich dann plötzlich dieser Schlange gegenüber ein vollkommenes Gefühl der Vertrautheit und Liebe - wenn ich mich jetzt versuche zu erinnern, ist die Schlange in diesem Moment teilweise ein Mensch gewesen (Träume sind da ja oft sehr wirr, sprunghaft und unklar). Ich habe mich komplett sicher und geborgen gefühlt - dieses Gefühl war unglaublich intensiv und ich empfinde es jetzt noch, wenn ich daran zurückdenke.
Die typischen Traumdeutungshinweise die man so findet bringen mich nicht so wirklich weiter ehrlich gesagt. Hat jemand von euch einen Hinweis, was das ca. bedeuten könnten bzw. in welche Richtung mein Unterbewußtsein mich da lenken möchte?
Ich danke euch schon mal sehr für eure Antworten!