Schamanen, Ahnen, Zeit und Raum

otter der zweite

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17. März 2020
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424
Ort
Erde, Europa, wo ich grad bin
Schamanen, Ahnen, Zeit und Raum
was ist wirklich, was ist Traum

Schamanen erfahren
für Träume keine Zeit

edel im herzen
zum reisen bereit

durch Welten und Sphären
die Hoffnung sie nähren

vermitteln das "Neue Ist"
und keinen "alten Mist"

nicht erkannt von vielen
die lieber drauf zielen

verletzend und unklug
zu behindern den "Abflug"


So: Das sagen die Spirits
 
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Mein Technikwissen reicht bestenfalls für eine Eselsbrücke, drum frage ich lieber nicht, was Du für einen Brückenbau im Sinn hattest. ;)

Apropos Worte... ich würd mich immer noch freuen, etwas über die lebenden Toden zu erfahren. :)

Hallo sadariel,

Die Brücke, die ich meine, ist mein neuer Avatar. Das waren alles mal Lebewesen, die durch Versteinerung erhalten geblieben sind. Ihre Seelen sind schon vor Jahrmillionen Jahren in den Äther aufgestiegen. Das passt auch noch zum Thema mit der Sichtweise. Und das mit "lebenden Toden" eben nicht direkt.

Die Brücke war für mich (nicht das ich gleich ein Esel sei :D:D:D )

Worauf ich hinaus möchte ist, dass es manchen Menschen Unglück ist, einen Teil (wenn ich das so nennen kann) ihrer Seele verloren zu haben.

Zum schamanischen Alltag zählt nicht nur "verlorene" Seelen (jene die nicht wissen, wohin) zu leiten (in jene Gefilde die sie nicht selbstständig mehr finden können), sondern manchmal auch, Seelen (Seelenanteile) zurück zu führen.

Dein Beitrag mit den vielen fürchterlichen Orten, an denen Seelen unendlich viel Leid zugeführt wird usw. dem ist nicht zu wieder sprechen.

Allerdings war ich mal bei einer Seelenrückführung an einem Ort, den niemand sehen will.

Das von dir beschriebene Leid, ist von begrenzter Dauer. Das was ich auf einer Reise erfahren und gesehen habe, ist das für mich schlimmste aller Daseinsformen.

Jener Mensch, für den ich damals Hilfe bringen sollte (auch mit vielen Erfolgen) hatte einen Teil seiner Seele gesucht.




Und jetzt kommt der Teil für ALLE die es eh immer besser wissen.:sneaky::sneaky::sneaky:


Viele Reisen, viele Ziele.
Viel Erfolg und guter Dinge, kam was auf mich zu, was ich nicht verstehen konnte und logisch auch nicht erfassen.
Aber gut, ist nicht für mich bestimmt, jener Suchende wird mit den Infos schon was anfangen können. Möchte ich aus Datenschutzgründen (Spirits haben auch darauf ein Recht) nicht näher beschreiben.

Jedenfalls hatte ich auf dieser Seelenrückführreise einen Begleiter, den ich nicht erwartet hatte und auch gar nicht wusste, dass es die wirklich gibt. (nein ich sage nicht, wer oder was das war) Hat auch nix mit dem Thema zu tun.

Die Reise war zeitlich sehr lange, länger als gewöhnlich. Für mich war das All, der Raum, der Kosmos, bisher immer unendlich (wenn man sich damit beschäftigt und die neuesten "wissenschaftlichen" Erkentnisse im Auge behält).

Doch wurde ich an einen Ort im Universum gebracht (Angst hatte ich nicht, aber aus Respekt beinah einen f..... P... in der Hose) wo scheinbar alles stillsteht. Nur SCHWARZ (kein Stern, kein nichts, einfach nichts) komplett interessant und irgendwie hm?

Aber wieder OK, nicht grübeln, nicht denken, alles auf mich zu kommen lassen.

Mein Begleiter breitete schützend hinter mir seine ........ aus und ich begab mich in das SCHWARZE NICHTS

So, nun ist alles dunkel um mich und ich spürte dennoch, ich komme irgendwie vorwärts. Auch im SCHWARZEN NICHTS, gibt es witzigerweise Gänge und Kurven (bisschen komisch das man nichts sieht und dennoch weiß, wann man abbiegen muss) nach einer langen Dauer des durch die Gänge gehens, sah ich in einer sehr weiten Ferne einen kaum erfassbaren Schimmer. Allerdings hatte ich jetzt mal ne Ahnung, wohin ich gehen soll.

Ja und genau das, ist jener Ort, wo niemand hin möchte.

Als ich ankam, war der kaum sichtbare Schimmer zu einem kleinen Leuchtwesen gewachsen (es sah aus wie die leuchtende Form eines kleinen Kindes) es hatte Angst, so spürte ich jedenfalls. Emphatisch mit leiser Stimme fragte ich, ob es mitkommen möchte, zu einer ihm vertrauteren Umgebung und nicht hier im immerwährenden Dunkeln nichts als Dunkelheit zu haben. Es verneinte.

Dreimal war ich an diesem Ort (und möchte das auch nicht dauernd machen) bis dieser Seelenanteil in seiner "Seele" wieder integriert war.

Es ging jenem Menschen daraufhin auch wieder besser, allerdings nicht sehr lange. Irgendwann war der Austausch, meine Reisen und auch Telefonate nicht mehr. Und ich weiß nicht ob jener Mensch sein Glück gefunden hat.

Daher "die lebenden Toden"

So. Das war es erstmal.

LG vom Otter

und nun sehen wir mal. :):):)



 
Hallo @otter der zweite

Hab vielen Dank! :):):)

Der/ die von dir mit diesen Reisen Beschenkte kann sich sehr glücklich schätzen. Selbst wenn das Glück mancher Seelen erst wieder zusammengesetzt werden muss, weil die Seele schon in früheren Leben in 1000 Splitter zerborsten ist, so zählt jedes einzelne Teilchen.

Und mit jedem einzelnen integrierten Teil wächst das kleine Glück, bis irgendwann das Licht angeht, und es einem tünkt, dass der Schalter von „lebend tod“ auf „lebendig“ gekippt ist.

In der Tat hatte ich beim andern Faden überlegt gehabt, bei meiner Aufzählung auch noch davon anzudeuten, dass es verschiedene Grade von lebendig sein oder tot sein gäbe. :sneaky:

Aber dann hätte ich vermutlich auch noch von den Seelenteilen der Gebeine geplaudert... oder der Seele von versteinertem Holz... oder von anderen „normalen“ Dingen... bloss hatte ich dann aber befürchtet, dem Kanu den Boden raus zu schlagen mit all der Plauderei.

Deine Schilderung der Reise zum Schwarzen Nichts weist Parallelen auf zu einem medialen Erlebnis, bei welchem ich die letzten Stunden eines früheren Lebens noch einmal durchgemacht habe. Seit meiner Kindheit hatte ich Flashbacks davon, die in den letzten Jahren immer schlimmer und konkreter wurden.
Naja, für mich ist der Ort, wo ich ein Teil meiner Seele verloren zwischen Raum und Zeit wiedergefunden habe, jener Ort, wo ich niemals wieder hinreisen möchte !

Das Herz tat mir danach monatelang nur weh, Heilungsschmerz halt.

Oh, Du siehst, das Offtopic ist beim Plaudern immer und überall gefährlich nah. :cautious::D

Auf jeden Fall Danke, dass Du hier etwas Leben rein bringst. :):):)

LG
 

Hallo sadariel,

Die Brücke, die ich meine, ist mein neuer Avatar. Das waren alles mal Lebewesen, die durch Versteinerung erhalten geblieben sind. Ihre Seelen sind schon vor Jahrmillionen Jahren in den Äther aufgestiegen. Das passt auch noch zum Thema mit der Sichtweise. Und das mit "lebenden Toden" eben nicht direkt.

Die Brücke war für mich (nicht das ich gleich ein Esel sei :D:D:D )

Worauf ich hinaus möchte ist, dass es manchen Menschen Unglück ist, einen Teil (wenn ich das so nennen kann) ihrer Seele verloren zu haben.

Zum schamanischen Alltag zählt nicht nur "verlorene" Seelen (jene die nicht wissen, wohin) zu leiten (in jene Gefilde die sie nicht selbstständig mehr finden können), sondern manchmal auch, Seelen (Seelenanteile) zurück zu führen.

Dein Beitrag mit den vielen fürchterlichen Orten, an denen Seelen unendlich viel Leid zugeführt wird usw. dem ist nicht zu wieder sprechen.

Allerdings war ich mal bei einer Seelenrückführung an einem Ort, den niemand sehen will.

Das von dir beschriebene Leid, ist von begrenzter Dauer. Das was ich auf einer Reise erfahren und gesehen habe, ist das für mich schlimmste aller Daseinsformen.

Jener Mensch, für den ich damals Hilfe bringen sollte (auch mit vielen Erfolgen) hatte einen Teil seiner Seele gesucht.




Und jetzt kommt der Teil für ALLE die es eh immer besser wissen.:sneaky::sneaky::sneaky:


Viele Reisen, viele Ziele.
Viel Erfolg und guter Dinge, kam was auf mich zu, was ich nicht verstehen konnte und logisch auch nicht erfassen.
Aber gut, ist nicht für mich bestimmt, jener Suchende wird mit den Infos schon was anfangen können. Möchte ich aus Datenschutzgründen (Spirits haben auch darauf ein Recht) nicht näher beschreiben.

Jedenfalls hatte ich auf dieser Seelenrückführreise einen Begleiter, den ich nicht erwartet hatte und auch gar nicht wusste, dass es die wirklich gibt. (nein ich sage nicht, wer oder was das war) Hat auch nix mit dem Thema zu tun.

Die Reise war zeitlich sehr lange, länger als gewöhnlich. Für mich war das All, der Raum, der Kosmos, bisher immer unendlich (wenn man sich damit beschäftigt und die neuesten "wissenschaftlichen" Erkentnisse im Auge behält).

Doch wurde ich an einen Ort im Universum gebracht (Angst hatte ich nicht, aber aus Respekt beinah einen f..... P... in der Hose) wo scheinbar alles stillsteht. Nur SCHWARZ (kein Stern, kein nichts, einfach nichts) komplett interessant und irgendwie hm?

Aber wieder OK, nicht grübeln, nicht denken, alles auf mich zu kommen lassen.

Mein Begleiter breitete schützend hinter mir seine ........ aus und ich begab mich in das SCHWARZE NICHTS

So, nun ist alles dunkel um mich und ich spürte dennoch, ich komme irgendwie vorwärts. Auch im SCHWARZEN NICHTS, gibt es witzigerweise Gänge und Kurven (bisschen komisch das man nichts sieht und dennoch weiß, wann man abbiegen muss) nach einer langen Dauer des durch die Gänge gehens, sah ich in einer sehr weiten Ferne einen kaum erfassbaren Schimmer. Allerdings hatte ich jetzt mal ne Ahnung, wohin ich gehen soll.

Ja und genau das, ist jener Ort, wo niemand hin möchte.

Als ich ankam, war der kaum sichtbare Schimmer zu einem kleinen Leuchtwesen gewachsen (es sah aus wie die leuchtende Form eines kleinen Kindes) es hatte Angst, so spürte ich jedenfalls. Emphatisch mit leiser Stimme fragte ich, ob es mitkommen möchte, zu einer ihm vertrauteren Umgebung und nicht hier im immerwährenden Dunkeln nichts als Dunkelheit zu haben. Es verneinte.

Dreimal war ich an diesem Ort (und möchte das auch nicht dauernd machen) bis dieser Seelenanteil in seiner "Seele" wieder integriert war.

Es ging jenem Menschen daraufhin auch wieder besser, allerdings nicht sehr lange. Irgendwann war der Austausch, meine Reisen und auch Telefonate nicht mehr. Und ich weiß nicht ob jener Mensch sein Glück gefunden hat.

Daher "die lebenden Toden"

So. Das war es erstmal.

LG vom Otter

und nun sehen wir mal. :):):)



Ein wertvoller Beitrag mit großer Tiefe. Danke
 
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