Runenkunde

Im Normalfall kann man Eingriffe abwenden. Der Knackpunkt liegt natürlich darin, dass die Situation und ihre Akteure erkannt werden müssen. Das ist oftmals nicht einfach...

Bei einer Wesenheit/Gottheit dessen Eingriff sich gegen meinen magischen/wahren Willen richten würde, habe ich keine andere Wahl als ihr die Stirn zu bieten, egal wie schmerzhaft diese Erfahrung sein mag.

Oftmals ist der Eingriff und dessen Funktion deutlich und berechtigt, dann nehme ich das hin und ändere mein Verhalten...
 
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Schattenwächter;4299435 schrieb:
Im Normalfall kann man Eingriffe abwenden. Der Knackpunkt liegt natürlich darin, dass die Situation und ihre Akteure erkannt werden müssen. Das ist oftmals nicht einfach...

Bei einer Wesenheit/Gottheit dessen Eingriff sich gegen meinen magischen/wahren Willen richten würde, habe ich keine andere Wahl als ihr die Stirn zu bieten, egal wie schmerzhaft diese Erfahrung sein mag.

Oftmals ist der Eingriff und dessen Funktion deutlich und berechtigt, dann nehme ich das hin und ändere mein Verhalten...

Dein wahrer/magischer Wille also. Hm ja.
Warum sollte sich eine Wesenheit, die über die Naturkräfte gebietet das überhaupt zur Kenntnis nehmen?

Und wie und woran erkennst du, das eine Wesenheit xy einen "Eingriff" vorgenommen hat, hier dann auch noch, ob du sie "kennst" oder nicht und warum änderst du dann dein Verhalten und ist eine Veränderung des eigenen Verhaltens überhaupt gewünscht oder von Nöten? Woran machst du das alles fest?

Liest sich alles sehr theretisch um Ordnung des eigenen Chaos bemüht. Bemüht heißt hier nicht automatisch, dass es Sinn macht und ordnet.
 
Dein wahrer/magischer Wille also. Hm ja.
Warum sollte sich eine Wesenheit, die über die Naturkräfte gebietet das überhaupt zur Kenntnis nehmen?

Unterschiedliche Zielsetzungen.... Die einen wollen Freiheit, die anderen die Sklaverei...

Und wie und woran erkennst du, das eine Wesenheit xy einen "Eingriff" vorgenommen hat, hier dann auch noch, ob du sie "kennst" oder nicht und warum änderst du dann dein Verhalten und ist eine Veränderung des eigenen Verhaltens überhaupt gewünscht oder von Nöten? Woran machst du das alles fest?

Weil ich die Wesen bzw. ihre Energien wahrnehmen. So gesehen bemerke ich eine Veränderung des mich umgebenden Energiefeldes und suche dann nach der Ursache, falls mich diese Veränderung interessiert.

Wenn ich bei jemanden durch Magie einen Eingriff vornehmen möchte, mir z.B. die Schutzwesenheit dieses Menschen klar macht, dass mein Vorhaben nicht in Ordnung ist, aus dem und dem Grund, dann unterlasse ich diesen Eingriff, weil es eben nicht richtig wäre. Ich ändere mein Verhalten durch Einsicht.

Seine Verbündeten gehören zu den Wesenheiten, die man kennt, mit denen man arbeitet und vertraut. Bei mir beispielsweise mein HGA, bei den Schamanen das Kraft Tier, bei dir wahrscheinlich dein Loa, der dich gewählt hat.
 
Schattenwächter;4299500 schrieb:
Unterschiedliche Zielsetzungen.... Die einen wollen Freiheit, die anderen die Sklaverei...

Das ist zum einen keine Antwort, liest sich obendrein sehr einstudiert.
Wer oder was will Freiheit, wer sind die anderen die versklaven wollen. Und was will versklavt sein dabei oder werden?

Wenn ich bei jemanden durch Magie einen Eingriff vornehmen möchte, mir z.B. die Schutzwesenheit dieses Menschen klar macht, dass mein Vorhaben nicht in Ordnung ist, aus dem und dem Grund, dann unterlasse ich diesen Eingriff, weil es eben nicht richtig wäre. Ich ändere mein Verhalten durch Einsicht.

Sortiere das mal bitte auseinander, weil das macht nicht wirklich Sinn, was du schreibst.

Seine Verbündeten gehören zu den Wesenheiten, die man kennt, mit denen man arbeitet und vertraut. Bei mir beispielsweise mein HGA, bei den Schamanen das Kraft Tier, bei dir wahrscheinlich dein Loa, der dich gewählt hat.

Bei den Schamanen gibt es weitaus mehr als Viecher. Und nein, ich habe mit den Loa nix am Hut.
Du schreibst sehr abstrakt und hängst am Konzept des HGA fest, wobei sich das alles sehr auswendig gelernt liest.
Kürzlich versuchtest du auf ähnlich verkopfte Weise alle möglichen Wesenheiten irgendwie einzusortieren.
Wo ist die Energie, die Power, die den Dingen inne wohnt? Wo die Freude, Kraft, das Lebendige hinter all dem?
Wo sind die entgegengesetzten Kräfte, die Teil des ganzen sind und nicht abzutrennen sind?

All das gehört zum Leben und macht uns auch aus, hält uns beweglich oder lässt uns mitunter auch erstarren.
Das Leben ist im ständigen Wandel, im Fluss, will gelebt/erlebt und oftmals auch gemeistert werden.
Hinter dem Wort verbündet steckt auch ein stückweit etwas von der Energie, die diesen Wesen inne liegt, die sich überträgt und sichtbar wird.
Welche wäre das in deinem Fall, wo ist das Feuer, die Power? Wo steckst du, wenn du mal all das Angelesene außen vor lässt und dich auf dich selber konzentrierst, zurückgeworfen wirst?
 
Eigentlich erwarte ich von jemanden mit dem ich mir schreibe, dass er, wenn ich was schreibe mit- und weiterdenkt.

Wenn du das mit der Sklaverei und Freiheit nicht verstehst und du damit nichts anfangen kannst, dann ist die Info nicht für dich gedacht. Aber dennoch eine Antwort auf deine Frage.

Das ich sehr theoretisch bzw. einstudiert schreibe, mag sein wie es will. Ich habe die klassische Literatur der unterschiedlichen magischen Richtungen gelesen, da ist dann wohl einiges hängen geblieben. Das empfinde ich jedoch eher als positiv... Obwohl ich eigentlich nicht genau weiß, was du mit "theoretisch und einstudiert" meinst.

Woher ich meine Power beziehe, aus einer Flamme, die in mir brennt und mich Tag für Tag vorantreibt, eben bis zur weitesten Ausdehnung der Sterne, wie ich schon öfters schrieb.

Wo ich gradtechnisch stehe weiß ich schon... aber was bringt es, das hier aufzuschreiben...? Ist unwichtig, da entwicklungstechnisch das immer weitergeht.
 
Schattenwächter;4299773 schrieb:
Eigentlich erwarte ich von jemanden mit dem ich mir schreibe, dass er, wenn ich was schreibe mit- und weiterdenkt.

Wenn du das mit der Sklaverei und Freiheit nicht verstehst und du damit nichts anfangen kannst, dann ist die Info nicht für dich gedacht. Aber dennoch eine Antwort auf deine Frage.

Das ich sehr theoretisch bzw. einstudiert schreibe, mag sein wie es will. Ich habe die klassische Literatur der unterschiedlichen magischen Richtungen gelesen, da ist dann wohl einiges hängen geblieben. Das empfinde ich jedoch eher als positiv... Obwohl ich eigentlich nicht genau weiß, was du mit "theoretisch und einstudiert" meinst.

Woher ich meine Power beziehe, aus einer Flamme, die in mir brennt und mich Tag für Tag vorantreibt, eben bis zur weitesten Ausdehnung der Sterne, wie ich schon öfters schrieb.

Wo ich gradtechnisch stehe weiß ich schon... aber was bringt es, das hier aufzuschreiben...? Ist unwichtig, da entwicklungstechnisch das immer weitergeht.

Und ich erwarte von jemanden, der über zig Wesenheiten schreibt, dass er wenigstens mal einen verständlichen Satz zustande bringt, ohne sich hinter angelesenem Zeugs zu verstecken und auf Nachfragen immer noch nix inhaltliches zustande bringt. Ausweichend und zurückrudern, um schlussendlich vollends in sich zusammenzubröseln.

Was nutzt dich der ganze anglesene Krempel denn hier jetzt genau?
Da steckt null Praxis dahinter und genau so liest sich das. Theoretisch.
Hat den ungeheuren Vorteil, man macht sich nicht schmutzig.
 
Schon einmal daran gedacht, dass wenn ich von zig Wesenheiten schreibe, es sich bei dem Geschrieben oftmals um Erfahrungen aus der Praxis mit diesen Wesenheiten handeln könnte?

Null Praxis hin oder her, wenn du durch das, was ich schreibe, du das nicht ablesen kannst, dann eben nicht, es macht keinen Unterschied... außer für dich.
 
Schattenwächter;4298582 schrieb:
Ob, oder ob man das nicht so sieht oder anders, kommt darauf an in welchem Modell man arbeitet.

Ich arbeite ganz offensichtlich im Geistermodell, für mich sind alle Wesenheiten, Götter, Dämonen, Engel real.

Bei einem Egregor handelt es sich dabei jedoch natürlich um etwas anderes, um ein nicht unabhängiges, sondern abhängiges Kraftfeld.

Meines Erachtens sind die Runen keine Einbildung, sondern dahinter stehen intelligente Wesen. Hat auch nichts mit Gedankenkontrolle zu tun, man kann teilweise auch damit kommunizieren. Gedankenkontolle sowieso nicht, ist doch eher etwas Energetisches, bestimmte gebündelte Energiefelder werden zur Verfügung gestellt, der Schlüssel um die Tür zu den Energiefeldern zu öffnen, ist dann die jeweilige Rune...

Auch das ja :),
Bin mir da nicht so einig... einerseits spür ich die Runen, andererseits habe ich auch gute Möglichkeiten mithilfe der Runen mit dem Bärtigem zu sprechen...,

Interessant wäre es das Kraftfeld derjenigen Rune entsprechend zu Boosten das sie effektiv und klar ins Hier dringen kann.
Rufen, Anreisen, Malen, Hineinsteigen. Eine invokative Evokation herbeizubringen.
Aber frage ich mich auch wozu, weil das Paradigma, ja überall das Gleiche ist, ich glaube sogar das der Weltenbaum, die Kaballa und das Tarot, das Ging usw., einfach draufgelegt wurden auf ein verstehbares Kulturdenken um so eine Art Kirche zu kreieren und dann trotzdem vom wesentlichen Gedanken der absoluten Freiheit ablenken, weil es ja in sich geschlossene Schulen beginnend für den Anfänger waren.

lg :)
 
Schattenwächter;4299890 schrieb:
Schon einmal daran gedacht, dass wenn ich von zig Wesenheiten schreibe, es sich bei dem Geschrieben oftmals um Erfahrungen aus der Praxis mit diesen Wesenheiten handeln könnte?

Null Praxis hin oder her, wenn du durch das, was ich schreibe, du das nicht ablesen kannst, dann eben nicht, es macht keinen Unterschied... außer für dich.

Ach weißt du, Leute die von zig Wesenheiten schreiben, aber letztlich doch nix schreiben, was soll ich mich da zanken. Es ist mir latte.
 
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