Rituale bei Sonnen- und Mondfinsternis?

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Verstehe ich nicht, sorry, wirklich.

Das war die Bitte um Präzisierung, oder anders:
Wie kommst du auf die Frage?

Was ist Position wechseln, ein Schritt

z.B im Laufen, ein Fuss vor, nächster Fuss vor usw.

Nur, wenn die Haltung nicht stimmt, funktioniert es "eben"
(im Sinne von Flow) nicht.

(z.b. Oberkörper parallel zum Boden und nicht "senkrecht", und damit die Schritte nicht korrekt, und wenn die Aufmerksamkeit fehlt -> im Kreis laufen)


Diese Wahlmöglichkeit ist deshalb nicht attraktiv,
weil sie konsequent bedeutet, dass man nicht mehr dualistisch ausblenden kann.


Haltung ändern ist z.B sich aufrichten.


Rituale sind nicht da, um Wehwechen zu stillen oder Begierden zu befriedigen,
sondern Ausdruck des Sich Aufrichtens und/oder Danksagen. :)
 
Was ist Position wechseln, ein Schritt

z.B im Laufen, ein Fuss vor, nächster Fuss vor usw.

Nur, wenn die Haltung nicht stimmt, funktioniert es "eben"
(im Sinne von Flow) nicht.

(z.b. Oberkörper parallel zum Boden und nicht "senkrecht", und damit die Schritte nicht korrekt, und wenn die Aufmerksamkeit fehlt -> im Kreis laufen)


Diese Wahlmöglichkeit ist deshalb nicht attraktiv,
weil sie konsequent bedeutet, dass man nicht mehr dualistisch ausblenden kann.


Haltung ändern ist z.B sich aufrichten.


Rituale sind nicht da, um Wehwechen zu stillen oder Begierden zu befriedigen,
sondern Ausdruck des Sich Aufrichtens und/oder Danksagen. :)

Oh danke, ich verstehe jetzt etwas mehr.

Dann trifft auf deine Frage beides zu.
Es gibt erstmal eine wichtigere Zielsetzung, als "Erkenntnis".

Ich tue aber wahrscheinlich gut daran meine Haltung (wieder) zu ändern.
 
Jeder so, wie er mag.
Ich habe den Sinn des unterwürfig machen noch nicht erfaßt, da es mir egal ist, ob´s einer ist oder nicht.
Ich bin´s jedenfalls nicht.
:D

Zusatz:

Ich bin´s also nicht ....

und ich habe auch nicht das Bedürfnis jemanden oder etwas meiner Macht zu unterwerfen, weil´s nicht nötig ist.
Wenn man sich einer Sache absolut sicher ist, dann sollte man sich einfach so verhalten oder das tun, was man für seinen eigenen Willen für nötig hält.

Dieser Part in der Magie ist seltsam.
Es gibt dermaßen viele Möglichkeiten sich zu entscheiden - na gut - eben auch diese... - aber - wozu?

Wer kann mir das erklären, welchen Vorteil jemand durch solch ein Ritual hätte oder was genau es bezweckt, was ein anderes Verhalten nicht bezwecken könnte?
Oder ist das einfach nur die eigene Unsicherheit, die jemanden dazu veranlassen könnte?

Mag sein, daß ich mich unklar ausdrücke - dann bitte konstruktive Kritik.
 
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Ah - ich sehe grade, daß Nuire (glaube ich) etwas dazu geschrieben hat:

Diese Wahlmöglichkeit ist deshalb nicht attraktiv,
weil sie konsequent bedeutet, dass man nicht mehr dualistisch ausblenden kann.


Haltung ändern ist z.B sich aufrichten.


Rituale sind nicht da, um Wehwechen zu stillen oder Begierden zu befriedigen,
sondern Ausdruck des Sich Aufrichtens und/oder Danksagen. :)

Ja - da wird es klarer, falls nicht etwas anderes gemeint ist.

Doch - weshalb ist es nötig, dualistisch auszublenden, wenn man in der Lage ist, sich für eine Entscheidung (einen Moment, wie lange der auch dauert) nicht in der Dualität zu befinden?
Wäre das nicht attraktiver?
 
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