Aratron
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Ah - ich sehe grade, daß Nuire (glaube ich) etwas dazu geschrieben hat:
Ja - da wird es klarer, falls nicht etwas anderes gemeint ist.
Doch - weshalb ist es nötig, dualistisch auszublenden, wenn man in der Lage ist, sich für eine Entscheidung (einen Moment, wie lange der auch dauert) nicht in der Dualität zu befinden?
Wäre das nicht attraktiver?
es gibt einen unterschied zwischen wahl und ent scheidung.
mal praktisch:
ich arbeite mit teils recht aggressiven jugendlichen. ich wähle eine grundstimmung für die arbeit und alles ist chic. das hat mit achtsamkeit zu tun. magie der drucklosigkeit. selten kommt es bei mir vor, das einer austickt und wenn, dann war ich nicht in meiner achtsamkeit (wahlmöglichkeit). wenns dann aber passiert, bleibt nur noch die entscheidung der unterwerfung (druck). ich habe vorher was falsch gemacht. dann mach ich die schotten auf und lass meine bestie raus, chrchr.
wer unterwerfen muß ist nicht achtsam.
jetzt schau mal auf deine wortwahl: nötig, entscheidung, attraktiver. das sind worte, welche auf druck basieren
wer unterwerfen muß ist nicht zwingend schwach, gerät aber auf irgendeinem gamelevel immer an einen stärkeren und verliert seinen focus.er hat keine wahl.