Das ethische Verhalten eines Menschen sollte auf Mitgefühl,
Erziehung und soziale Bindungen basieren; eine religiöse Basis
ist nicht notwendig. Ein Mensch würde in einer armseligen Weise
handeln, wenn sein Verhalten durch die Angst auf eine Bestrafung
bzw. das Erwarten einer Belohnung nach dem Tod bestimmt würde.
Alber Einstein
Darf ich das ein wenig berichtigen,
auch wenn es von Einstein kommt?
Übrigens, darauf habe ich schon hingewiesen,
der Baustein der von den Bauleuten verworfen wurde,
ist nicht dieser Albert,
sondern der Fehler in der Kommunikation mit dem Jenseits,
wie man ihn bei NTE erfahren kann,
und ist sie nicht gegeben neigt man dazu ihn zu verwerfen,
diesen Eck- oder Endstein
es handelt sich dabei um die mangelhafte Ausführung
der hoch aufgelösten Reizung im eigenen wahrnehmenden Körper,
hervorgerufen durch die geringe Teilnahme der absendenden Elemente,
woraus so eine Art Mohnkuchen entsteht und ein Bild sein soll (!),
mit einer persönlich unbekannten Information.
Es ist richtig, wir sollten uns um unser Leben hier sorgen.
Aber die Religion setzt den Überlebensdrang voraus,
versucht nur diesen umzugestalten.
Im Ursprung, in den historischen NTE der Helden,
geschah das zwar in der besten Absicht,
geworden ist jedoch etwas ganz anderes.
Das geschieht leider immer wieder,
es wird dabei übersehen,
dass diese Sorge für das Leben nicht nur hier im Irdischen erforderlich ist,
sondern genau so in einem Jenseits.
Fälschliche Bewertungen gibt es jedoch auch bei NTE,
besonders dann, sollte es nur zu einer solchen gekommen sein.
Typisches Beispiel, ein aufopfernder Krieger für seine eigenen Bedürfnisse
und jenen seiner Umgebung,
kommt zu einer Erkenntnis:
Gott ist schnell im Abrechnen.
Und das basiert auf dem Umstand,
dass die Seele nach dem Tod sofort von einem anderen Körper angezogen wird,
so wie von einem Magneten.
Und das ist angenehm, nur angenehm.
Oder, ein Bergmann wurde verschüttet,
als man ihn gerettet hatte, war nicht mehr viel Leben in ihm,
und nach der Reanimierung konnte er davon erzählen,
wie dunkel und unangenehm er seine Erfahrungen gespürt hat,
in seiner persönlichen Grauzone.
Da ist man schnell mit einem Urteil, und weiß sofort das kann nur die Hölle sein.
Obwohl ich anderseits auf ähnliche Erfahrungen verweisen kann,
und neben den zuvor geschilderten angenehmen,
kommt es bei den schlecht ausgefallenen noch nicht zu einem Wechsel im Körper,
sondern derjenige darin verwickelte kämpft um sein Leben,
nicht nur bis aufs Messer,
sogar mit den Milchzähnen zum Beispiel.
Und das kann in starker Dunkelheit geschehen.
Hätte ich lediglich diesen Erfahrungswert,
ich täte behaupten, im Jenseits gehe ich nur in die Dunkelheit.
Es macht also wirklich keinen Sinn
nur auf diesen angenehmen Augenblick beim Übergang zu warten,
und wenn er sich dann nicht einstellt wie erwartet,
vielleicht in diesem Befinden auf einen imaginären 3. Level zu warten,
wo das dann so sein sollte.
In Religionen ist davon die Rede,
einem 5. oder 7. Himmel
... und ein