zanzil
Mitglied
an manch tagen habe ich persönlich versucht und zwar vehement rekapitulation zu üben. rekapitulation ist wohl von diesem system wo träumen, pirschen, nagual, tonal zugehören, jene praktik die am ehesten zu üben geht. wenn man genauer wird müsste man fast sagen das die rekapitulation unter das pirschen fällt. es gibt viele verschiedene arten zu rekapitulieren. am schwersten ist wohl die persönliche geschichte zu rekapitulieren, wer kann sich denn schon an alle gesichter erinnern die er in seinem leben gesehen hat, dennoch es sei gesagt es ist möglich. unteranderem haben die ostlichen traditionen im daoismuss und buddhismus ähnliche möglichkeiten zu rekapitulieren. rekapitulation ist meditation, unterschiede gibt es dazu gewiss zu 'hauf'. rekapitulation ist die orednung der gedanken, pirschen hingegen das vermischen der gedanken, somit ist nun klar was zu welchem ziel führt. wenn man mit dieser übung beginnen will, sollte man damit beginnen einfache die kleine tod atemübung zu machen, die gedanken rücken zuerst in den hintergrund, doch mit weiterer ausübung kommen diese immer stärker zu tragen. ein engel-schamanismus wäre das ziel und eben genau diesen 'draht' zu spannen zu einem höheren wesen, dass dir hilfreich zur seite steht. wenn das passiert ist sollte man die übung verändern oder den weg weitergehen und mit einer anderen übung beginnen. vielleicht kann man dann zu bestimmten themen fragen stellen und antworten bekommen. vielleicht ist der weg das erlernen des luziden traumes. vielleicht ist der weg hin zu einer bewussterem umgang mit der persönlichen geschichte, was jeden von uns zu einem besseren "haupt"darsteller unseres lebens macht. wachstum ist bei diesen übungen das wichtigste.
fragen was man lernen kann müsst ihr euch selbst stellen, denn das sind meißt die fragen die das reale leben beinträchtigen und fordern. leider leider weiss man so selten was als nächstes kommen wird und deshalb ist es sinnvoll solche frage auszudiskutieren bevor man sie in angriff nimmt. 'gemein'-hin nennt man soetwas wahrsagerei, das schwierige an wahrsagerei ist gezielt zu sagen was wann passiert. zu sagen du wirst sterben ist nicht schwer nur wann du sterben wirst ist schwer zu sagen. auch wenn ich jetzt vehement auf gegenwind stossen werde manche menschen wollen das wissen, weil es ihnen einfach aus verschiedenen gründen wichtig ist. ausserdem sollten wir nicht mehr oder minder über fragen urteilen die menschen schon seit ewig plagen.
eine freundin hatte erst einen sterbefall in der familie und dazu musste sie die tatsache akzeptieren, dass ihre mutter verstorben ist. das hat ihr auf viele verschiedene wege geholfen. wäre sie nicht informiert, involviert gewesen hätte es diese begebenheit niemals gegeben. sie hat nämlich nach ihrem ableben von ihr geträumt und eine wunderbare zusammenführung erlebt die auf sich auf reale basis begründet. um zu solchen ergebnissen zu kommen muss man aber gezielt formuliren was man haben muss. keine frage sie hatte viel angst davor und auch gezielt probleme damit sei es von der ausführung her oder sei es das verarbeiten genau dieses erlebnisses, aber diese stehen in keinem bezug dazu was sie daraus erlernt hat, aus dem einzig und alleinigen grund weil sie sich mit dem tod beschäftigt hat. so schnell wird so eine erfahrung nicht wieder kommen, doch sie ist genützt. was nützen ist sei bestimmt für jeden menschen etwas anderes.
rekapitulation kann eben das beschäftigen mit den verschiedenen lebens-abschnitten sein. das führt zu einem ziel.
fragen was man lernen kann müsst ihr euch selbst stellen, denn das sind meißt die fragen die das reale leben beinträchtigen und fordern. leider leider weiss man so selten was als nächstes kommen wird und deshalb ist es sinnvoll solche frage auszudiskutieren bevor man sie in angriff nimmt. 'gemein'-hin nennt man soetwas wahrsagerei, das schwierige an wahrsagerei ist gezielt zu sagen was wann passiert. zu sagen du wirst sterben ist nicht schwer nur wann du sterben wirst ist schwer zu sagen. auch wenn ich jetzt vehement auf gegenwind stossen werde manche menschen wollen das wissen, weil es ihnen einfach aus verschiedenen gründen wichtig ist. ausserdem sollten wir nicht mehr oder minder über fragen urteilen die menschen schon seit ewig plagen.
eine freundin hatte erst einen sterbefall in der familie und dazu musste sie die tatsache akzeptieren, dass ihre mutter verstorben ist. das hat ihr auf viele verschiedene wege geholfen. wäre sie nicht informiert, involviert gewesen hätte es diese begebenheit niemals gegeben. sie hat nämlich nach ihrem ableben von ihr geträumt und eine wunderbare zusammenführung erlebt die auf sich auf reale basis begründet. um zu solchen ergebnissen zu kommen muss man aber gezielt formuliren was man haben muss. keine frage sie hatte viel angst davor und auch gezielt probleme damit sei es von der ausführung her oder sei es das verarbeiten genau dieses erlebnisses, aber diese stehen in keinem bezug dazu was sie daraus erlernt hat, aus dem einzig und alleinigen grund weil sie sich mit dem tod beschäftigt hat. so schnell wird so eine erfahrung nicht wieder kommen, doch sie ist genützt. was nützen ist sei bestimmt für jeden menschen etwas anderes.
rekapitulation kann eben das beschäftigen mit den verschiedenen lebens-abschnitten sein. das führt zu einem ziel.