A
ApercuCure
Guest
Steht im Zitierten worums mir geht (schrieb ich in Thema "Schutz")
Wenn ich mit/an Jemandem arbeite, dann konzentriere ich mich auf gar nix. Ich mache einfach meine Arbeit und bin "persönlich" nicht mehr anwesend. Der Klient und die Arbeit/mein Tun sind Eins. Dadurch fließt die Energie einfach. Ist wie beim Malen eines Bildes-der Pinsel, die Farbe, die Leinwand, mein Tun und ich selbst sind Eins.
Liegt ev. darin das Unvermögen/mein Fehler begründet? Oder muß ich einfach nur eine adequate rasche Reinigungs/Ausleitungsmethode für mich finden? Was ist Eure Ansicht dazu?
Aufwendigere R.Methoden (Räuchern, Wasser, Trommeln, Rasseln im Nachhinein) funktionieren sehr gut.
Ist es überhaupt möglich DAS in einem Schritt gebacken zu kriegen: Energien bei Arbeit durchfließen lassen (wie Oben beschrieben) UND gleichzeitig die Belastungen, die durch meine Arbeit am Klienten vom Klienten an mir haften bleiben, abfließen zu lassen?
Ich hab hier, z.b. Reinigung/Ausleitung, noch einen Mangel zu verzeichnen und bin noch nicht draufgekommen, wie ich FremdEnergien aus mir wieder ableiten kann. Lustig ist, ich kann als Kanal für Energien fungieren, die aus der Anderswelt oder sonstwo kommen. Die fließen durch mich durch zum Menschen und mein Persönliches ist da dabei außen vor (ich mein damit: meine persönlichen Dingelchens, ich bin da völlig zurückgenommen). Mein Mangel ist, dass die Belastungen des Menschen nicht durch mich durchfließen/oder abfließen, sondern an mir haften bleiben und ich habe noch keine für mich individuell funktionierende adequate und rasche Methode der Reinigung/Ausleitung für mich gefunden. Passiert mir vorwiegend bei körperbezogener Arbeit, aber auch sonst bei Berührungen, dass sich Schmerzen oder Stimmungen übertragen, die ich dann ausagiere. Deswegen abeite ich auch nicht mehr, oder sehr selten, mit dem physischen Körper oder mit Berührungen/Körperkontakt. Und ich vermeide Körperkontakt großteils oder wenn, dann nur ganz Kurzen. Da fließt es nicht durch.
Wenn ich mit/an Jemandem arbeite, dann konzentriere ich mich auf gar nix. Ich mache einfach meine Arbeit und bin "persönlich" nicht mehr anwesend. Der Klient und die Arbeit/mein Tun sind Eins. Dadurch fließt die Energie einfach. Ist wie beim Malen eines Bildes-der Pinsel, die Farbe, die Leinwand, mein Tun und ich selbst sind Eins.
Liegt ev. darin das Unvermögen/mein Fehler begründet? Oder muß ich einfach nur eine adequate rasche Reinigungs/Ausleitungsmethode für mich finden? Was ist Eure Ansicht dazu?
Aufwendigere R.Methoden (Räuchern, Wasser, Trommeln, Rasseln im Nachhinein) funktionieren sehr gut.
Ist es überhaupt möglich DAS in einem Schritt gebacken zu kriegen: Energien bei Arbeit durchfließen lassen (wie Oben beschrieben) UND gleichzeitig die Belastungen, die durch meine Arbeit am Klienten vom Klienten an mir haften bleiben, abfließen zu lassen?